14-11-2016, 15:13
Oben in #27 ist die konservative Newsseite Breitbart erwähnt, auf der Milo Yiannopoulos den stark rezipierten Artikel "The Sexodus" und noch so einiges veröffentlicht hat (über 20000 Kommentare). Yiannopoulos ist mittlerweile zu einiger Prominenz gelangt - eine Hassfigur für alle Feministen und "social justice warriors" (FAZ: "Zeremonienmeister des Hasses") und spielt bei Breitbart eine massgebliche Rolle. Breitbart ist wohl die grösste Nachrichtenseite, die sich gegen die Berufsbetroffenen stellt und auch andere Meinungen zulässt. Steve Bannon, der dieses Projekt seit vier Jahren leitet ist heute von Trump zu seinem Chefstrategen ernannt worden.
Die deutsche Presse tobt. "radikaler Provokateur" ist noch ein harmloser Ausdruck, Breitbart würde "brutalste Polemik" und "die wildesten Verschwörungstheorien" verbreiten.
Vor der Wahl: http://www.faz.net/aktuell/politik/wahl-...15212.html
Nach der Wahl: http://www.faz.net/aktuell/politik/wahl-...27005.html
Es sieht so aus, als wäre durch diese eine Wahl sehr viel schneller etwas nach ganz oben gekommen, das noch vor kurzem unmöglich war. Vielleicht ist der Höhepunkt des Genderquarks schon Vergangenheit. Vielleicht erinnert man sich auch wieder der alten gesellschaftlichen Deals. Die Chance dazu war bis jetzt undenkbar.
Die deutsche Presse tobt. "radikaler Provokateur" ist noch ein harmloser Ausdruck, Breitbart würde "brutalste Polemik" und "die wildesten Verschwörungstheorien" verbreiten.
Vor der Wahl: http://www.faz.net/aktuell/politik/wahl-...15212.html
Nach der Wahl: http://www.faz.net/aktuell/politik/wahl-...27005.html
Es sieht so aus, als wäre durch diese eine Wahl sehr viel schneller etwas nach ganz oben gekommen, das noch vor kurzem unmöglich war. Vielleicht ist der Höhepunkt des Genderquarks schon Vergangenheit. Vielleicht erinnert man sich auch wieder der alten gesellschaftlichen Deals. Die Chance dazu war bis jetzt undenkbar.