07-06-2013, 09:56
@Nutella,
Was war dir als Kind bei deinen Eltern wichtiger?
1. Dass sie für dich da waren, sich zeit genommen haben, bzw. zumindest um dich herum waren, dich in Arm genommen haben
oder
2. war es dir immer wichtig und hast du immer schön darauf geachtet, dass genug geld da war, war es dir wichtig woher das Geld kam, mit dem dein Essen bezahlt wurde usw.?
Für dich war sicher 1. prägend. Das ist nämlich echtes Kindswohl.
Deutsches gesetzliches Kindswohl siehe unter 2.
Die meisten Väter, die sich im Ausland neu orientieren haben den Kontakt mit ihren Kindern verloren, z.B. weil Mutti mit ihrer Beute mal eben zig 100km weit weg gezogen ist, weil der Kontakt an allen Ecken und Enden erschwert wird, weil man einem Vater ja auch noch einen Nebenjob zumuten kann, damit er Unterhalt, Anwalt, gerichtskosten und die ganzen anderen geier bezahlen kann.
Und um dein beispiel mit dem Auto aufzugreifen:
Wenn man gemeinsam ein Auto kauft, gemeinsam den tank füllt und es gemeinsam nutzt ist das die eine Sache. In D wird nach der Scheidung auch gemeinsam das Auto weiter betrieben: einer darf nur tanken, der andere nur fahren...
Oder um das mal auf die Kinder zu übertragen: Anstelle die gelegenheit dass die karten sowieso neu gemischt werden dazu zu nutzen um ein Wechselmodell vorzuschreiben und durchzusetzen, kriegt meist Mutti die Kinder zu betreuen, was die Kinder ein Leben lang auf sie prägt, während der Vater zahlen darf, wobei diese Leistung im hinterher keinen mehr auch nur ansatzweise interessiert/prägt.
Was war dir als Kind bei deinen Eltern wichtiger?
1. Dass sie für dich da waren, sich zeit genommen haben, bzw. zumindest um dich herum waren, dich in Arm genommen haben
oder
2. war es dir immer wichtig und hast du immer schön darauf geachtet, dass genug geld da war, war es dir wichtig woher das Geld kam, mit dem dein Essen bezahlt wurde usw.?
Für dich war sicher 1. prägend. Das ist nämlich echtes Kindswohl.
Deutsches gesetzliches Kindswohl siehe unter 2.
Die meisten Väter, die sich im Ausland neu orientieren haben den Kontakt mit ihren Kindern verloren, z.B. weil Mutti mit ihrer Beute mal eben zig 100km weit weg gezogen ist, weil der Kontakt an allen Ecken und Enden erschwert wird, weil man einem Vater ja auch noch einen Nebenjob zumuten kann, damit er Unterhalt, Anwalt, gerichtskosten und die ganzen anderen geier bezahlen kann.
Und um dein beispiel mit dem Auto aufzugreifen:
Wenn man gemeinsam ein Auto kauft, gemeinsam den tank füllt und es gemeinsam nutzt ist das die eine Sache. In D wird nach der Scheidung auch gemeinsam das Auto weiter betrieben: einer darf nur tanken, der andere nur fahren...
Oder um das mal auf die Kinder zu übertragen: Anstelle die gelegenheit dass die karten sowieso neu gemischt werden dazu zu nutzen um ein Wechselmodell vorzuschreiben und durchzusetzen, kriegt meist Mutti die Kinder zu betreuen, was die Kinder ein Leben lang auf sie prägt, während der Vater zahlen darf, wobei diese Leistung im hinterher keinen mehr auch nur ansatzweise interessiert/prägt.