(09-06-2013, 14:29)Leutnant Dino schrieb: Diesem Unterhaltspreller passiert nichts. Gefängnis, Folter, Ausweisung, Gulag ... sind alles Wunschträume der Exfrauen, die sich aber nie bewahrheitet haben.
Wenn er im weitentfernten Ausland kein Geld mehr hat, dann wird er es so machen wie ich und geht einfach nach Österreich. Er wird das wissen und sicherlich auch das Männermagazin lesen.
Ich halte diesen Mann einfach nur für geil. Er wird sich gesagt haben: Gierige Exfrau und dann noch einen nervenden Drachen zu Hause. Lieber haue ich ab
die werden doch versuchen ihn zu erreichen.
können die die auskunftssperre im einwohnermeldeamt umgehen?
können die ihn in RO ausfindig machen? ex war dort, sie weiß, wie der vater von meinem lebensgefährten heißt, eine anschrift zu ermitteln wäre wohl nicht das schwierigste problem.
wird das amt und/oder der anwalt die anschrift ermitteln und dorthin ein entsprechendes schreiben schicken?
der anwalt könnte ihm eine frist schicken, die er nicht einhält. was passiert dann? können an meiner tür irgendwelche leute auftauchen und sachen pfänden oder sowas? er war ja hier zuletzt gemeldet. können seine eltern im ausland in mitleidenschaft gezogen werden?
wenn er wieder nach D kommen sollte wird er verschuldet sein, nehme ich an?
und da er ja gekündigt hat und/oder fristlos gekündigt wird (das bleibt abzuwarten), hat er eine alg-sperre. er wird kein geld vom amt kriegen, ohne wohnsitz hier in D fängt ja nicht mal die sperrzeit an, wenn ich das richtig weiß. bedeutet, er kann auch gar nix zahlen. er kann ja da rein theoretisch nicht mal selbst seinen lebensunterhalt bestreiten.
das amt wird ihn nötigen einen arbeitsstelle zu finden? kann er dann auch einen job für 2000 € brutto annehmen oder muss er sich bemühen etwas adäquates zu seinem alten job zu finden?
(09-06-2013, 14:30)Das Nerdliche Orakel schrieb:(08-06-2013, 17:10)Nutella schrieb: hm, ne. also für eine sehr schlechte mutter hält er sie imho nicht. die kinder waren zwar ständig erkältet wenn sie zu uns kamen, aber ihnen fehlte sonst nix. vernachlässigt, verhungert, verwahrlost usw. waren sie ebenfalls nicht und sie hatten ständig neue schuhe an.Bei 1700 Euro pro Monat fallen neue Schuhe für die Kinder nicht auf. Klamotten zum Protzen und genug Futter muss schon sein, weil die anderen im Frauenhaus auf so etwas achten.
Ich halte Kindheit in einem Frauenhaus, wo die meisten Erwachsenen, die das Kind prägen, von Opferkult und Rachsucht getrieben sind, für extrem schädlich.
ich auch. und er auch. die frage ist, wie sehen das die gerichte? wäre da im rahmen des scheidungsverfahren oder zu irgendeinem anderen zeitpunkt nicht die möglichkeit gewesen auf dieses thema einzugehen um hierbei eine andere lösung herbeizuführen? es gab ja zumindest keinen finanziellen grund, warum sie im frauenhaus sitzt. das geld hat locker für eine wohnung gereicht.