(08-06-2013, 09:46)Nutella schrieb: also sein anwalt (der dritte in folge, weil er nur pfeifen hatte, die nix für ihn rausgeschlagen haben) hats nicht ganz so schlimm gesagt, aber eben halt schon so, dass das ganze noch ein paar jährchen dauern wird, bis er da draußen ist.
Und weswegen sollte es eine gute Strategie sein, als Anwalt seinem gutverdienenden Mandanten zu erzählen, egal was er als Anwalt tut? Wieso sollte es irgendwie klug sein, zu sagen, dass er alles verliert, auch es die Wahrheit ist? Wieso wurden die Anwälte davor gefeuert?
Was soll ein Anwalt gegen die Gesetzeslage und den Rahmen des BGHs machen? Wunder können die nicht vollbringen, aber... es gibt für ihn ja eine Lösung.
Mal was anderes, ich finde einige Angriffe echt hart hier, eine gewisse Form der Höflichkeit sollte gewahrt bleiben. Nicht alle Frauen sind schlecht, die Hälfte der Verheirateten bleibt tatsächlich lebenslang zusammen! Ansonsten gilt, was Theo zuletzt geschrieben hat. Du musst ihn aufgeben und neu anfangen (das muss aber nicht mal schlecht sein, schließlich hast du auch nicht mehr seine Sorgen zusätzlich zu deinen eigenen)