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Beistand - Gästebuch
#1
Naja,

also ich hab mir tatsächlich mal die Mühe gemacht, die Seite unseres Gästetrolls anzusehen. Ich meine den Troll, der zu feige ist zuzugeben, dass er der rosarote Ritter der Beistände ist. Der, der ehemals aus der Truppe derer kommt, die breit fahren und schmal denken ...
Kurzum - die Seite von derbeistand.de

Abgesehen davon,
- dass diese Seite absolut gar nichts eigenes sondern nur irgendwo zusammengeklaubtes Zeugs veröffentlicht
- dass die Farbwahl schon "genial" ist (man sieht alles ganz blauäugig)
- dass dort Gestaltungsfehler einen dilettantischen Schreiber zeigen
also abgesehen davon hat diese Seite ein wundervolles Gästebuch.

Dort könnte man ja mal diverse Statements einstellen, die hier zum Erbrechen schon bekannt sind. Vielleicht hat der Gast / der Seitenbetreiber dort dann etwas mehr Traffic und Arbeit? Vielleicht mag er ja auch im Einzelfall mal Stellung zu Unrechtshandlungen diverser Beistände Stellung beziehen, statt hier zu prollen und zu trollen?

wie gesagt: derbeistand.de , links am Rand steht Gästebuch ;-)
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#2
beistände, das habe ich bei meinem letzten deutschlandbesuch festgestellt, werden und müssen bei gericht nicht gefragt werden. die sind nutzlos wie eine dritte titte. ist auch nur eine ABM für minderbemittelte anwälte und wenn ein notar so einen job nötig hat, dann tuts erst richtig weh.
die trafficzahlen sind aber schwach. ich hatte über 15.000 verschiedene IPs monatlich einschl. bundesministerium, jugendämter, botschaft, gerichte, bka ... da würde ich aber noch schwer am inhalt arbeiten Smile
ich habe mir gerade mal den lebenslauf angeschaut: eine einzige erektion des schreibers.
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#3
(06-02-2009, 13:48)Cocktail-Detlef schrieb: ich habe mir gerade mal den lebenslauf angeschaut: eine einzige erektion des schreibers.

Naja, scheint ja ein richtig cooler Typ zu sein.
Aber er war schon ziemlich froh, nicht ins Kriesengebiet gemußt zu haben.
.... was für ein Schwachsinn, denn nur Freiwillige kommen da hin!
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#4
Hab mir auch gerade den Lebenslauf angesehen, eigentlich hätte er mich nicht interessiert. Wollen wir ihm mal die Daumen drücken, dass er immer Jobs hat, die seiner Persönlichkeitsstörung entgegenkommen...
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#5
bei näherem Hinsehen findet man auch einen einseitig belasteten Wisch, den unser zahlungswilliger Beistands-Gästetroll sicher lauthals verteidigen wird:

http://www.dijuf.de/documents/DIJuF-Hinw...rbonus.pdf

wenn man sich das Ding aber durchliest wird einem schlecht von soviel Unsinn. Bleibt nur zu hoffen, dass weibliche Politiker auf diesen Schwachsinn nicht abfahren, bzw. sich nicht durchsetzen können. Tenor: Der Kinderbonus wird nach derzeitiger Wahrscheinlichkeit zwar hälftig angerechnet (reduziert also die Zahlpflicht um 50EUR) - aber diese Hälftigkeit nutze ganz alleine dem Barunterhaltspflichtigen. Aha... janee, iss klar.
Aber das Schlimmste wäre ja der schreckliche zu erwartende Arbeitsaufwand der Beistände / Jugendämter - oooooch, mir kommen die Tränen...
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#6
Sehr geehrte Nutzer, Benutzer, Besucher und Initiatoren dieses Forums und der Seite Trennungsfaq,

ich bin heute durch einen Besucher meiner Ihnen bekannten Seite auf dieses Forum und auf die angeschlossene Seite aufmerksam gemacht worden und habe mich damit etwas vertraut gemacht. Ich möchte Ihnen deshalb ein paar Worte an die Hand geben:

Ich habe es sicherlich nicht nötig, in einem Forum wie diesem als "Troll" aufzutreten. Ich hasse die Anonymität des Internets, wie Sie es selbst an meiner Webseite schon festgestellt haben. Trotz tatsächlich aufgetretener Bedrohungen durch meinen Beruf stehe ich dazu mit meinem Namen und meiner Adresse. Ebenso gebe ich mich immer zu erkennen, wenn ich meine Meinung vertrete.

Mit Ihrem Vaterwahn stellen Sie eine einseitige Aufregung gegenüber unterhaltsberechtigten Kindern dar. Bitte werden Sie doch etwas objektiver. Ich gebe zu, dass der Umstand des besseren Rechtes an den Kindern die Mutter im Vorteil ist. Dieses liegt in der Natur der Sache. Trotzdem gibt es aber in Deutschland zum Glück immer mehr geregelte Verhältnisse bei Trennungskindern oder unehelichen Kindern. Die Jugendämter sind nicht ganz unschuldig daran. Weiterhin gibt es immer mehr alleinerziehende Väter! Bemessen an Unterhaltsverfolgungen kann ich von 2001 bis heute eine Tendenz von 2% auf 10% feststellen.

Ich kann jeden hier postenen User verstehen und verstehe auch die Intuition der Webveröffentlichung. Dieses zeugt von einem großen Unverständnis oder einer großen Unzufriedenheit mit den deutschen Gesetzen und derer, die diese umzusetzen haben. Ich verstehe aber nicht, warum man sich gegenseitig aufwiegelt, anstatt sinnvolle Gegenmaßnahmen zu treffen und dieses zu veröffentlichen.

Das ist auch nicht mit Downloads für Dienstaufsichtsbeschwerden getan. Vielmehr bedarf es der Betrachtung des Einzelfalls und der Einschätzung des geschulten Juristen oder einer Person, die durch das Gesetz damit betraut und geschult ist. Dazu gehört u.a. der Beistand des Jugendamtes. Schlechte Erfahrungen mit Letzterem bedaure ich. Das sollte so nicht sein!

Wer aber selbst Rechtsprechungen in Frage stellt, der sollte überlegen, was er falsch macht. Ich rate deshalb dringend an, falsch interpretierte Kommentare zu Gesetzesnormen zu überarbeiten und schlecht recherchierte Beiträge zu Rechtsprechungen zu entfernen.

Ich bitte zuletzt darum, solche gezielten Angriffe gegen Personen oder Webseiten ohne das Gespräch mit der Person oder den Verantwortlichen gesucht zu haben zu unterlassen.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Kopecky
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#7
Hallo Beistand,

schön, dass sie sich mit offenem Visier auf diese Seite begeben haben.

Ich teile ihre Auffassung, dass es auch im Jugendamt durchaus gut ausgebildete, engaierte und objektiv am Kindeswohl orientierte Mitarbeiter gibt, die sich keiner blinden Mütterideologie verpflichtet fühlen.
Leider ist das aber noch keineswegs die Regel.
Ebenso wie es auch vereinzelt gute Richter im Familienrecht gibt.

Dennoch halte ich die Darstellung der Rechtssituation für Väter für meistens richtig.

Wenn es hier aber tatsächlich falsche Interpretationen der Rechtslage geben sollte, so bin ich überzeugt, dass der Betreiber dieser Seiten diese gerne berichtigt, sofern sie genau benannt und belegt sind.

Ihr Grundvertrauen in die Rechtsprechung teile ich jedenfalls nicht.
Ich habe noch niemand getroffen, der so grundsätzlich das Falsche sagt und und tut wie der XII. Zivilsenat des BGH.
Nahezu jedes Urteil dieser Bande müsste man objektiv als Justizverbrechen ansehen.
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#8
(09-02-2009, 23:40)derBeistand.de schrieb: Ich gebe zu, dass der Umstand des besseren Rechtes an den Kindern die Mutter im Vorteil ist. Dieses liegt in der Natur der Sache.

Dieser (von mir fett gekennzeichnete) Schwachsinn ist der Grund, warum solche selbstgefälligen Richter, Anwälte, Jugendamtsmitarbeiter und Beistände, wie Sie offensichtlich einer sind, dieses tägliche Unrecht und damit unsägliche Leid unter den Vätern dieses Landes fabrizieren.
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#9
Sehr geehrte Nutzer, Benutzer, Besucher und Initiatoren dieses Forums und der Seite Trennungsfaq,
...
Mit Ihrem Vaterwahn stellen Sie eine einseitige Aufregung gegenüber unterhaltsberechtigten Kindern dar.


Nutzer, Benutzer, Besucher und Initiatoren dieses Forums sind dem "Vaterwahn" verfallen? Wie war das noch mal mit der eingeforderten Objektivität?


Wer aber selbst Rechtsprechungen in Frage stellt, der sollte überlegen, was er falsch macht.


Was hat ein Vater falsch gemacht dem das Sorgerecht grundlos verweigert wird? Und wieso hat er etwas falsch gemacht, wenn er die Rechtssprechung dazu kritisiert?
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#10
@beppo & Rudolf:

Die Natur der Sache ist, dass das Kind unter dem Herzen der Mutter entstanden ist. Die Beziehung des Kindes liegt somit näher an dem Wesen Mutter, als an der Person, die eine Spermie abgegeben hat. Das werden wir alle nie ändern. Außer, die Mutter kommt diesem Verhältnis nicht nach und der Vater hat einen Grund, dieses Verhältnis zu stören.

Das Grundvertrauen in die Rechtsprechung ist langwierig. Gerade im Familienrecht. Es basiert nicht auf irgendwelche Grundsätze einer Politik, sondern auf einer Entwicklung einer Erfahrung unter Einbeziehung vieler Erfahrngen in der Praxis. Wenn man von einer gerechten rechtsprechung reden kann, dann im Familienrecht. Wer dieses noch bezweifelt, der sollte sich mal an die eigene Nase fassen und überprüfen, ob er sich nicht sogar asozial verhält und somit der demokratischen Gemeinschaft in Deutschland und seinen Grundrechten widerspricht.
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#11
(10-02-2009, 00:30)derBeistand.de schrieb: Die Natur der Sache ist, dass das Kind unter dem Herzen der Mutter entstanden ist. Die Beziehung des Kindes liegt somit näher an dem Wesen Mutter, als an der Person, die eine Spermie abgegeben hat.

Das war wissenschaftlicher Stand so vor gut 50 Jahren...
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#12
(10-02-2009, 00:27)lordsofmidnight schrieb: Was hat ein Vater falsch gemacht dem das Sorgerecht grundlos verweigert wird? Und wieso hat er etwas falsch gemacht, wenn er die Rechtssprechung dazu kritisiert?

Das sollte mir der Vater selbst erklären! Wie oben gesagt, ist viel Selbsteingeständnis dazu erforderlich. Es bedarf immer der Einzelfallentscheidung. Eine Pauschalaussage ist da garantiert nicht möglich!
(10-02-2009, 00:33)lordsofmidnight schrieb: Das war wissenschaftlicher Stand so vor gut 50 Jahren...
Nein! Das ist biologische Tasache bis heute, oder haben Sie Ihr Kind unter dem Herzen getragen???
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#13
Big Grin 
(10-02-2009, 00:13)Rudolf schrieb:
(09-02-2009, 23:40)derBeistand.de schrieb: Ich gebe zu, dass der Umstand des besseren Rechtes an den Kindern die Mutter im Vorteil ist. Dieses liegt in der Natur der Sache.

Dieser (von mir fett gekennzeichnete) Schwachsinn ist der Grund, warum solche selbstgefälligen Richter, Anwälte, Jugendamtsmitarbeiter und Beistände, wie Sie offensichtlich einer sind, dieses tägliche Unrecht und damit unsägliche Leid unter den Vätern dieses Landes fabrizieren.

Ja, dieses "liegt in der Natur der Sache" ist schon ein sehr interessanter Punkt, fällt es doch auf, dass in den letzten 50 Jahren sehr viele "in der Natur liegende Sachen" als frauenfeindlich angesehen werden, ausser natürlich die "in der Natur liegenden Sachen", die einen eindeutigen Vorteil für Frauen gegenüber Männern darstellen, die müssen selbstverständlich von Allen als unabänderlich angesehen werden Smile
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#14
(10-02-2009, 00:33)derBeistand.de schrieb: Das sollte mir der Vater selbst erklären! Wie oben gesagt, ist viel Selbsteingeständnis dazu erforderlich. Es bedarf immer der Einzelfallentscheidung. Eine Pauschalaussage ist da garantiert nicht möglich!

Wieso sollte ein Vater erklären müssen, warum ihm Mutter und Staat kein Sorgerecht zubilligen? Es wird dem Vater ja gerade verweigert, ganz pauschal, ohne jegliche Einzelfallprüfung.


Zitat:Nein! Das ist biologische Tasache bis heute, oder haben Sie Ihr Kind unter dem Herzen getragen???

Das Austragen eines Kindes prädestiniert nicht dazu automatisch ein besserer Elternteil zu sein. Ein Vater kann ein genauso guter oder auch wesentlich besserer Elternteil sein. Alles andere ist Mütterkult.
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#15
(10-02-2009, 00:30)derBeistand.de schrieb: Die Natur der Sache ist, dass das Kind unter dem Herzen der Mutter entstanden ist. Die Beziehung des Kindes liegt somit näher an dem Wesen Mutter, als an der Person, die eine Spermie abgegeben hat.

Ich kann Sie spätestens ab jetzt einfach nicht mehr ernst nehmen. Leider sind solche Leute wie Sie durch Ihre Position gefährlich, gefährlich für Väter.

Nebenbei: Wenn Sie sich nur als Spermiengeber für Ihren Sohn betrachten ist das Ihre höchstpersönliche Sache. Aber bitte reden Sie nicht über mein Verhältnis zu meiner Tochter. Sie haben ja keine Ahnung!

(10-02-2009, 00:30)derBeistand.de schrieb: Außer, die Mutter kommt diesem Verhältnis nicht nach und der Vater hat einen Grund, dieses Verhältnis zu stören.

Soso, der Vater stört also dieses Verhältnis. Wie denn? Durch seine blose Anwesenheit? Vertreten Sie auf diese Weise als Beistand Kinder?


(10-02-2009, 00:30)derBeistand.de schrieb: ... ob er sich nicht sogar asozial verhält und somit der demokratischen Gemeinschaft in Deutschland und seinen Grundrechten widerspricht.

Ja ne, is klar. Alle, die anderer Meinung sind, sind asozial. So einfach ist die Welt.
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#16
Da brauche ich erstmal ne Weile um meine Schnappatmung wieder auf Normalfrequenz zu bringen.

Das Familienrecht in D ist ausschließlich von feministischen und juristischen Profitinteressen des DJB geprägt.

Diesem ist an Gerechtigkeit etwa so viel gelegen wie dem Ku-Klux-Klan.

Da waren ja die Wasserproben zu Zeiten des Hexenhammer gerechter.

Wenn es eine Institution in Deutschland gibt, die mein vollstes Misstrauen verdient hat, dann die Familienjustiz.
Un das sage ich, obwohl ich bereits Richter traf, die bemüht waren, ihren Job im Rahmen ihrer Möglichkeiten gut zu machen.

Je weiter man aber in der richterlichen Hierarchie nach oben kommt, desto sicherer kann man sein auf, ideologisch korrumpiertes Dreckspack zu treffen.
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#17
Ich merke, wie ich auch vorweg schon geäußert habe, ist dieses Forum und die Plattform nicht geeignet, sachliche Diskussionen zu führen.
Ein Umdrehen der Worte der Gesetzgebung und Diffamierung der Anwender ist an der Tagesordnung. Auf dieser Plattform ist ein Hass publiziert, den ich weder brechen will, noch fühle ich mich berufen, mich hier einzumischen oder alles umzudrehen.

Ich wollte nur aufzeigen, dass die anscheinlichen Gerüchte gegen meine Webseite und meine Person in meiner Unkenntins ausgeschlachtet worden sind. Ich habe sicherlich anderes zu tun, als mich hier ständig zu rechtfertigen und als Schlachtopfer herzugeben. Meine Webseite ist vor meinem Erscheinen hier bekannt geworden. Wer eine sachliche Diskussion wünscht, der darf mich gerne kontaktieren.

Ich wünsche allen hier eine weiterhin gute Schlacht gegen die eigenen Kinder!
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#18
Hihihi, Realitätsverweigerung ist auch eine interessante Form des Zynismus.

@derBeistand.de, damit Zynismus aber auch funktioniert, wenn ich Ihnen diesen Ratschlag für Ihr zukünftiges Kabarettprogramm geben darf, ist es auch notwendig, dass eine Mehrheit der Konsumenten ihn eben auch versteht. Zu schnell kann es passieren, dass man als realitätsferner Spinner angesehen wird, die hohe Kunst des Zynismus einfach so verkannt wird, das wollen wir doch nicht, oder?
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#19
(10-02-2009, 00:55)derBeistand.de schrieb: Ich wünsche allen hier eine weiterhin gute Schlacht

Wie, sie geben schon auf? Dabei hab ich doch noch einiges unterm... äh.. auf dem Herzen, was ich Ihnen noch sagen könnte :-D
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#20
Zitat:Ich wünsche allen hier eine weiterhin gute Schlacht gegen die eigenen Kinder!

Eine bedröhnte Sachbearbeiterin durfte ich bereits kennenlernen, aber hier handelt es sich ganz offensichtlich um einen Troll.
So viel dummes Zeug habe ich in so wenigen Sätzen noch nie zu lesen bekommen.
Bitte um Löschung!
Nicht dass noch jemand den Quatsch verbreitet.
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#21
Schon seit vielen Jahrzehnten widerlegten Mutterkult-Vorgestriges auszuwalzen.... Muttersein ist wie Vatersein erlernt.

Als Erfüllungsgehilfe des hierzulande herrschenden Familien"rechts" sind deine sonstigen "Aussagen" sehr erwartungstreu. Ich wüsste nicht, was eine Diskussion mir dir bringen soll. Mein Streben geht dahin, Jobs wie deinen ersatzlos abzuschaffen, womit ich mich übrigens ausnahmsweise einmal in Übereinstimmung mit der Anwaltschaft befinde.
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#22
(09-02-2009, 23:40)derBeistand.de schrieb: Sehr geehrte Nutzer, Benutzer, Besucher und Initiatoren dieses Forums und der Seite Trennungsfaq,

ich bin heute durch einen Besucher meiner Ihnen bekannten Seite auf dieses Forum und auf die angeschlossene Seite aufmerksam gemacht worden und habe mich damit etwas vertraut gemacht. Ich möchte Ihnen deshalb ein paar Worte an die Hand geben:

Ich habe es sicherlich nicht nötig, in einem Forum wie diesem als "Troll" aufzutreten. Ich hasse die Anonymität des Internets, wie Sie es selbst an meiner Webseite schon festgestellt haben. Trotz tatsächlich aufgetretener Bedrohungen durch meinen Beruf stehe ich dazu mit meinem Namen und meiner Adresse. Ebenso gebe ich mich immer zu erkennen, wenn ich meine Meinung vertrete.

Sehr geehrter Herr Kopecky,

vielen Dank fuer Ihren Beitrag in diesem Forum. Auch ich hasse die Anonymitaet des Internets, nur hat dies nicht unbedingt etwas mit Feigheit zu tun.
Einfach mal darueber nachdenken und sacken lassen.
Zumal, wenn es um die Sache resp. Obejektivitaet geht, die Identitaet keine Rolle spielen sollte.

(09-02-2009, 23:40)derBeistand.de schrieb: Mit Ihrem Vaterwahn stellen Sie eine einseitige Aufregung gegenüber unterhaltsberechtigten Kindern dar.

Ich setze einfach mal voraus, dass ich fuer alle hier spreche, wenn ich sage, dass unser grundsaetzliches Anliegen die Gleichberechtigung der Geschlechter bei der Erziehung unserer Kinder ist.
Da ist weder Vater noch Wahn.
Und wir sehen unsere Kinder auch nicht unter dem Aspekt der Unterhaltsberechtigung, wie Sie es sehr schoen vorformuliert haben, sondern als menschliche Wesen, die durch die systematische Unterdrueckung ihrer und unserer Rechte von uns entfremdet werden.

(09-02-2009, 23:40)derBeistand.de schrieb: Ich gebe zu, dass der Umstand des besseren Rechtes an den Kindern die Mutter im Vorteil ist. Dieses liegt in der Natur der Sache.
...
Die Natur der Sache ist, dass das Kind unter dem Herzen der Mutter entstanden ist. Die Beziehung des Kindes liegt somit näher an dem Wesen Mutter, als an der Person, die eine Spermie abgegeben hat. Das werden wir alle nie ändern. Außer, die Mutter kommt diesem Verhältnis nicht nach und der Vater hat einen Grund, dieses Verhältnis zu stören.

Selbst wenn es so waere, was der Grossteil der neueren Sozialforschung schon seit Jahrzehnten widerlegt hat, wie meine Vorredner schon richtig eingewendet hatten, warum gibt es dann Gender-Mainstreaming?
Desweiteren will hier auch niemand das Verhaeltnis Mutter-Kind stoeren, sondern das genaue Gegenteil ist der Fall. Wir wollen es nach Kraeften foerdern, deswegen sollten sich beide Eltern ja auch die Aufgaben der Kindererziehung teilen.

(09-02-2009, 23:40)derBeistand.de schrieb: Weiterhin gibt es immer mehr alleinerziehende Väter! Bemessen an Unterhaltsverfolgungen kann ich von 2001 bis heute eine Tendenz von 2% auf 10% feststellen.

Ich kann Ihren Jubel leider nicht teilen. Alleinerziehung impliziert immer, dass ein Elternteil ausgeschlossen ist. Ich kenne niemanden hier im Forum, der eine Umkehrung oder Angleichung der „Alleinerziehung“ (welche de facto uebrigens nicht existiert; wurde auch schon a.a.O. thematisert) durch Maenner, einer gleichberechtigten Erziehung vorzieht.
Dieses wuerde unserer Definition von Kindeswohl widersprechen.

(09-02-2009, 23:40)derBeistand.de schrieb: Dieses zeugt von einem großen Unverständnis oder einer großen Unzufriedenheit mit den deutschen Gesetzen und derer, die diese umzusetzen haben.

Das Trennungsfaq zeugt meiner bescheidenen Meinung nach von sehr grossem Verstaendnis der deutschen Gesetze, dank solcher Lichtgestalten wie „p“. Ihrem Posting an anderer Stelle konnte man entnehmen, dass sie zwar bereit waren, die Auseinandersetzung auf rechtlicher Basis anzunehmen, leider aber auf dieser Ebene verloren haben. Macht nichts, das wuerde auch mir so ergehen, sowie vielen Juristen.
Dem oben zitierten Satz kann ich daher voll zustimmen, wenn die Silbe „Un“ aus „Unverstaendnis“ entfernt wird. Wenn dann noch „oder“ durch „und“ ersetzt wird, haben sie die Motivation dieser URL erkannt.

(09-02-2009, 23:40)derBeistand.de schrieb: Ich verstehe aber nicht, warum man sich gegenseitig aufwiegelt, anstatt sinnvolle Gegenmaßnahmen zu treffen und dieses zu veröffentlichen.

Es gibt keine sinnvolle Gegenmassnahmen innerhalb des bestehenden Systems. Die Faq leuchtet die moeglichen Optionen aus und dies ist das Maximum des Machbaren. Der Macher dieser Seite hat das System erkannt und deswegen wird auch hier „aufgewiegelt“.
Die einzig sinnvolle Gegenmassnahme ist, das System zu zerstoeren, ihm die Grundlage zu entziehen. Diese Grundlage ist Geld und dieses in seiner reinsten Form. Es geht dem System des deutschen Unterhaltsrechts allein und ausschliesslich nur um die Generierung von Geld, damit der Staat keine Ausgaben hat. Die systemkonforme und gesellschaftliche Auspraegung hat der djb inoffiziell uebernommen und generiert somit Geld fuer sich selbst und feministische Ideologie in die Gesetze und Leitlinien.
Es ist Ihnen offensichtlich entgangen, dass familienrechtliche Legislative und Judikative seit Jahrzehnten dieses Unterhaltssytem in die Gesellschaft hineinzementiert haben und Maenner erst etwas davon merken, wenn sie auf diesem Beton durch eine Scheidung aufprallen.
Damit es unseren Soehnen nicht so ergeht wie uns, wird hier aufgeklaert.
Jahrzehentelange Politik und Rechtsprechung werden wir nicht von heute auf morgen veraendern, dies ist jedem hier klar. Und solange es lila Pudel gibt, wird die Gesellschaft sich auch nicht entsprechend veraendern.
Nur eines wird sich veraendern: Es wird kaum noch Kinder geben. Und das ist das Resultat einer vaeterfeindlichen Politik und Rechtssprechung.

(09-02-2009, 23:40)derBeistand.de schrieb: Vielmehr bedarf es der Betrachtung des Einzelfalls und der Einschätzung des geschulten Juristen oder einer Person, die durch das Gesetz damit betraut und geschult ist.

Je mehr sich Juristen und Leute wie sie aus innerfamiliaren Angelegenheiten raushalten, desto besser, denn sie sind der eigentliche Grund fuer Streitigkeiten. Einen Interessenausgleich erhalten sie am besten, wenn klare Gesetze bestehen. Eine Gelddruckmaschine fuer Anwaelte und Co. werfen sie an, wenn sie das deutsche Unterhaltsrecht wollen, inklusive der Zerstoerung von Familie und Gesellschaft.
Alle anderen Laender dieser Erde (aussser Oesterreich) haben das erkannt und haben zum Teil klare Vorgaben, von denen wir Lichtjahre entfernt sind.
Die Einzelfallbetrachtung ist dabei genau der Knackpunkt, der eine Situation verschaerft und die sie so gerne haben.

(09-02-2009, 23:40)derBeistand.de schrieb: Wer aber selbst Rechtsprechungen in Frage stellt, der sollte überlegen, was er falsch macht.
Wahrscheinlich hat derjenige im Unterricht bei Demokratieverstaendnis aufgepasst. Das Recht auf Fragen zu stellen und sich eine eigene Meinung zu bilden. Wenn das Falsch sein soll, was ist Ihrer Meinung nach Richtig?
(09-02-2009, 23:40)derBeistand.de schrieb: Ich rate deshalb dringend an, falsch interpretierte Kommentare zu Gesetzesnormen zu überarbeiten und schlecht recherchierte Beiträge zu Rechtsprechungen zu entfernen.
Es gibt keine „richtigen“ oder „falschen“ Interpretationen, sondern sie sind vom Schreiber gepraegt, deswegen auch „interpretiert“. Ich habe bis jetzt auch noch keine schlecht recherchierten Beitraege zu Rechtssprechungen auf dieser URL gefunden.
Sind Sie sicher, dass Sie diese URL hier meinen und nicht abgeordnetenwatch.de?

(09-02-2009, 23:40)derBeistand.de schrieb: Wenn man von einer gerechten rechtsprechung reden kann, dann im Familienrecht. Wer dieses noch bezweifelt, der sollte sich mal an die eigene Nase fassen und überprüfen, ob er sich nicht sogar asozial verhält und somit der demokratischen Gemeinschaft in Deutschland und seinen Grundrechten widerspricht.
Siehe oben, das knuepft nahtlos an. Sie verknuepfen eine persoenliche Meinung („Familienrecht=gut“) mit Herabwuerdigung („asozial“) Anderer.
Dieses hat weder Stil noch Inhalt und fuehrt zu klaeglichen Diskursen.
(09-02-2009, 23:40)derBeistand.de schrieb: ...ist dieses Forum und die Plattform nicht geeignet, sachliche Diskussionen zu führen.
sic!

(09-02-2009, 23:40)derBeistand.de schrieb: Ein Umdrehen der Worte der Gesetzgebung und Diffamierung der Anwender ist an der Tagesordnung.
sic!
Und lassen Sie mich bitte noch zur Gesetzgebung anmerken, dass wir nicht die „Worte der Gesetzgebung“ umdrehen, sondern wir das von Hahne vom BGH fuer uns erledigen lassen.

(09-02-2009, 23:40)derBeistand.de schrieb: Ich wünsche allen hier eine weiterhin gute Schlacht gegen die eigenen Kinder!
Sie haben offensichtlich nichts verstanden.
Nehmen Sie sich doch einmal die Zeit, sich in die einzelnen Leute hier hineinzulesen.
Der Durchschnittsposter hier hat einen ueber den Durchschnitt liegenden IQ, ist studiert, spricht zwei Fremdsprachen, ist Ingenieur oder Unternehmer.
Die sind hier (fast) alle nicht wirklich doof.
Und viele von denen gehen ins Ausland
Die kommen auch nicht wieder zurueck.
Die haben Ihre Schlacht FUER die Kinder naemlich verloren.
Die Schlacht GEGEN die Kinder haben Andere fuer Andere gewonnnen.

(Da muss ich doch jetzt tatsaechlich in mich hineinschmunzeln: Ist ja auch kein Wunder, dass der Herr Gediente Soldat solch Termini wie „Schlacht“ im Familienrecht anwendet und ich auch noch darauf einsteige.)

Aber Schlacht ist wohl das Richtige Wort, Vernichtungsfeldzug wohl die Strategie beim deutschen Scheidungsrecht.

Allerdings, hier moechte niemand diesen Zustand. Wir prangern ihn an.
Andere verleugnen ihn.
Sie auch?

Mit freundlichen Gruessen,
sumpfdotterblume1977
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#23
(10-02-2009, 05:42)Gast schrieb: Das Trennungsfaq zeugt meiner bescheidenen Meinung nach von sehr grossem Verstaendnis der deutschen Gesetze, dank solcher Lichtgestalten wie „p“.
!!!

Gast schrieb:Es gibt keine sinnvolle Gegenmassnahmen innerhalb des bestehenden Systems. Die Faq leuchtet die moeglichen Optionen aus und dies ist das Maximum des Machbaren. Der Macher dieser Seite hat das System erkannt und deswegen wird auch hier „aufgewiegelt“.
Die einzig sinnvolle Gegenmassnahme ist, das System zu zerstoeren, ihm die Grundlage zu entziehen. Diese Grundlage ist Geld und dieses in seiner reinsten Form. Es geht dem System des deutschen Unterhaltsrechts allein und ausschliesslich nur um die Generierung von Geld, damit der Staat keine Ausgaben hat. Die systemkonforme und gesellschaftliche Auspraegung hat der djb inoffiziell uebernommen und generiert somit Geld fuer sich selbst und feministische Ideologie in die Gesetze und Leitlinien.
Es ist Ihnen offensichtlich entgangen, dass familienrechtliche Legislative und Judikative seit Jahrzehnten dieses Unterhaltssytem in die Gesellschaft hineinzementiert haben und Maenner erst etwas davon merken, wenn sie auf diesem Beton durch eine Scheidung aufprallen.
Damit es unseren Soehnen nicht so ergeht wie uns, wird hier aufgeklaert.

Der Durchschnittsposter hier hat einen ueber den Durchschnitt liegenden IQ, ist studiert, spricht zwei Fremdsprachen, ist Ingenieur oder Unternehmer.
Ich kann sumpfdotterblume1977 weitgehend zustimmen.
Ich bin (bzw. war) Ingenieur mit einem Jahresgehalt von 46 000 Euro.
Jetzt bin ich in Insolvenz, arbeitslos und depressiv.
Grund? Auch ich bin durch eine Scheidung auf den Beton aufgeprallt.
Ich habe auch erlebt, wie das System eine arbeitsscheuen Frau davor bewahrt, arbeiten zu müssen und ihr dabei behilflich ist, mein (und des Steuerzahlers Geld) hinterherwirft.

Ich habe auch die Strategie einer Mutter miterleben dürfen: Wenn sie etwas von mir wollte (meist mehr Geld), dann war ihr Kind auch mein Kind, wenn ich in der Erziehung oder anderswo etwas mitbestimmen wollte, dann war es ihr Kind.
Fazit: Heiratet niemals eine Mutter mit Kind!!!

Es ist richtig und man kann es nicht oft genug hervorheben: "Die feministische Ideologie generiert Geld (und vor allem auch Pöstchen und Arbeitsplätze) für sich."
Der Feminismus hat mit Gleichberechtigung, Emanzipation und Geschlechtergerechtigkeit nichts zu tun. Unter dem Tarnanzug des Kampfes gegen Frauendiskriminierung und -benachteiligung wird ein glasklarer materieller Verteilungskampf gegen die Männer geführt.

Der "Beton", auf dem ich aufgeschlagen bin, hat mich wach gemacht.

Gast schrieb:Nur eines wird sich veraendern: Es wird kaum noch Kinder geben. Und das ist das Resultat einer vaeterfeindlichen Politik und Rechtssprechung.

Hier muss ich Sie korrigieren. Es wird immer Kinder geben. Es gibt aber kaum noch deutsche Kinder. Ich durfte mal einen 1-Euro-Job in einem Kindergarten machen. Meine Erfahrungen dort waren ernüchternd:
a) Feminismus pur in Kindergärten.
b) Gut die Hälfte der Kinder war ganz eindeutig nicht deutschen Ursprungs.
Was das für Deutschland bedeutet, werden wir spätestens in 20 Jahren erleben.

Wie an meinem Nicknamen zu erkennen ist, bin ich vorsorglich schon mal "übergelaufen", ich mache mir da keine falschen Hoffnungen.
(10-02-2009, 05:42)Gast schrieb: Das Trennungsfaq zeugt meiner bescheidenen Meinung nach von sehr grossem Verstaendnis der deutschen Gesetze, dank solcher Lichtgestalten wie „p“.
!!!

Gast schrieb:Es gibt keine sinnvolle Gegenmassnahmen innerhalb des bestehenden Systems. Die Faq leuchtet die moeglichen Optionen aus und dies ist das Maximum des Machbaren. Der Macher dieser Seite hat das System erkannt und deswegen wird auch hier „aufgewiegelt“.
Die einzig sinnvolle Gegenmassnahme ist, das System zu zerstoeren, ihm die Grundlage zu entziehen. Diese Grundlage ist Geld und dieses in seiner reinsten Form. Es geht dem System des deutschen Unterhaltsrechts allein und ausschliesslich nur um die Generierung von Geld, damit der Staat keine Ausgaben hat. Die systemkonforme und gesellschaftliche Auspraegung hat der djb inoffiziell uebernommen und generiert somit Geld fuer sich selbst und feministische Ideologie in die Gesetze und Leitlinien.
Es ist Ihnen offensichtlich entgangen, dass familienrechtliche Legislative und Judikative seit Jahrzehnten dieses Unterhaltssytem in die Gesellschaft hineinzementiert haben und Maenner erst etwas davon merken, wenn sie auf diesem Beton durch eine Scheidung aufprallen.
Damit es unseren Soehnen nicht so ergeht wie uns, wird hier aufgeklaert.

Der Durchschnittsposter hier hat einen ueber den Durchschnitt liegenden IQ, ist studiert, spricht zwei Fremdsprachen, ist Ingenieur oder Unternehmer.
Ich kann sumpfdotterblume1977 weitgehend zustimmen.
Ich bin (bzw. war) Ingenieur mit einem Jahresgehalt von 46 000 Euro.
Jetzt bin ich in Insolvenz, arbeitslos und depressiv.
Grund? Auch ich bin durch eine Scheidung auf den Beton aufgeprallt.
Ich habe auch erlebt, wie das System eine arbeitsscheuen Frau davor bewahrt, arbeiten zu müssen und ihr dabei behilflich ist, mein (und des Steuerzahlers Geld) hinterherwirft.

Ich habe auch die Strategie einer Mutter miterleben dürfen: Wenn sie etwas von mir wollte (meist mehr Geld), dann war ihr Kind auch mein Kind, wenn ich in der Erziehung oder anderswo etwas mitbestimmen wollte, dann war es ihr Kind.
Fazit: Heiratet niemals eine Mutter mit Kind!!!

Es ist richtig und man kann es nicht oft genug hervorheben: "Die feministische Ideologie generiert Geld (und vor allem auch Pöstchen und Arbeitsplätze) für sich."
Der Feminismus hat mit Gleichberechtigung, Emanzipation und Geschlechtergerechtigkeit nichts zu tun. Unter dem Tarnanzug des Kampfes gegen Frauendiskriminierung und -benachteiligung wird ein glasklarer materieller Verteilungskampf gegen die Männer geführt.

Der "Beton", auf dem ich aufgeschlagen bin, hat mich wach gemacht.

Gast schrieb:Nur eines wird sich veraendern: Es wird kaum noch Kinder geben. Und das ist das Resultat einer vaeterfeindlichen Politik und Rechtssprechung.

Hier muss ich Sie korrigieren. Es wird immer Kinder geben. Es gibt aber kaum noch deutsche Kinder. Ich durfte mal einen 1-Euro-Job in einem Kindergarten machen. Meine Erfahrungen dort waren ernüchternd:
a) Feminismus pur in Kindergärten.
b) Gut die Hälfte der Kinder war ganz eindeutig nicht deutschen Ursprungs.
Was das für Deutschland bedeutet, werden wir spätestens in 20 Jahren erleben.

Wie an meinem Nicknamen zu erkennen ist, bin ich vorsorglich schon mal "übergelaufen", ich mache mir da keine falschen Hoffnungen.
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#24
Wäre mal interessant seine Metamorphose zu erleben, wenn er erstmal selbst zum Opfer dieses Systems geworden ist.

Wobei er vermutlich nicht mal dann etwas merkt, da er der Vaterschaft keinerlei Bedeutung beimisst.
Wahrscheinlich hat er nie eine erlebt.

Anscheinend ist er bereits Opfer des Systems und wird dabei von diesem wirksam vor der Selbsterkenntnis bewahrt.
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#25
(10-02-2009, 08:03)beppo schrieb: Anscheinend ist er bereits Opfer des Systems und wird dabei von diesem wirksam vor der Selbsterkenntnis bewahrt.

Es ist Teil des Systems. Ziemlich weit unten, bei den ausführenden Werkzeugen. Es füttert ihn. Als ein solcher Teil kann er nichtanonym öffentlich gar nichts anderes als Systemstützendes sagen, während er alles abweisen muss, was das System in Frage stellt. Deshalb muss seine Schreibe innerhalb enger Grenzen bleiben. Das wäre ja noch zu verstehen und könnte insoweit interessant sein, wenn dadurch die Arbeitsmethoden von Beistandschaften mal aus Beistandssicht dargestellt werden.

Leider ist das Meiste pure Trollerei, so unlogisch und weggedreht dass man nichts mehr erstnehmen kann und eine Diskussion sinnlos ist. Jeder einelne Satz strotzt vor Widersprüchen ersten Ranges.

Wer beispielsweise behauptet, der "Umstand des besseren Rechtes an den Kindern" von Müttern sei okay, gleichzeitig Kritiker des Familienrechts in der asoziale Ecke vermutet und die "Grundrechte missachtend" sieht, der blendet selbst wichtige Grundrechte aus und bewegt sich (obwohl Staatsdiener!) nicht auf dem Boden der Grundrechte. Ich rufe mal ein Grundrecht ins Gedächtnis, Artikel 3 Grundgesetz:

(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

Wer missachtet hier die Grundrechte, wenn er den "Umstand besseren Rechts" allein Frauen verehrt? Sind wir Väter die einzigen, die Grundrechte nicht nur lesen, sondern auch realisieren wollen?
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