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Feminismus? Erledigt! - Das Spiel ist Aus
Bei Arne Hoffmann gefunden:

Genderama schrieb:.
DER SPIEGEL von morgen: "Frauenförderung floppt"

Wie das Nachrichtenmagazin SPIEGEL in der Ausgabe von morgen berichtet, habe sich der von Frauenministerin Kristina Schröder eingeführte und mit einer Million Euro finanzierte "Frauen-Karriere-Index" (FKI) als Flop herausgestellt. Der Index sollte Frauen dazu dienen zu erkennen, welche Firmen faire Aufstiegschancen bieten. Unternehmen wiederum sollten durch dieses Instrument lernen, welche Maßnahmen der Frauenförderung sich als besonders wirksam erweisen. Wie aus einer Antwort von Schröders Parlamentarischem Staatssekretär auf eine Anfrage der Bundestagsabgeordneten Caren Marks (SPD) hervorgehe, beteiligen sich an diesem Index aber lediglich 32 von über drei Millionen Unternehmen.

Ich würde mal behaupten wollen, dass das passiver Widerstand ist!
Bitte mehr davon ...

SgI
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(30-08-2013, 09:17)Sixteen Tons schrieb: Publizistin rechnet mit Feminismus und Familienpolitik ab:



Ist zwar die Promo zu Birgit Kelles Buch, "Dann mach doch die Bluse zu" aber dennoch sehenswert. Im Femokratieblog von der nimmermüden Christine gibt es auch einen Kommentar dazu.

“Feminismus existiert nur, um hässliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren.”
Charles Bukowski (1920-1994)
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"Hallo, ich bin Sina,"

[Bild: _DSC8180%20Ref.jpg]

... eine Grüne Jugendin nuckelt am Trog:

Gröne Jogent schrieb:Von Oktober 2009 war ich zwei Jahre Beisitzerin und Frauen- und Genderpolitische Sprecherin im Bundesvorstand und habe in dieser Zeit auch zusammen mit dem Frauen- und Genderrat Positionen mitgestaltet, Frauen gefördert und motiviert und Mein politischer Schwerpunkt ist Frauen- und Genderpolitik. Unser Ziel ist es irgendwann keinen Unterschied mehr zwischen den Geschlechtern zu spüren und die strukturelle Ungleichheit endlich in die Vergangenheit zu katapultieren. Leider geht das nicht von heute auf Morgen sondern bedarf einem Prozess um geschlechtsbegründete Unterschiede in vielen Bereichen abschaffen zu können. (...)
Bei fragen, könnt ihr mir gerne einfach schreiben, Viele feministische Grüße Sina - Außerdem Mitglied bei: attac GEW Rote Hilfe e.V."

Die "Achse des Guten" ballert scharf hinterher und zerlegt die 'Hallo Sina Doughan' mit Genuss. Nachstehend ein paar Zitate:

"Liebe Sina – ich darf doch zurückduzen, oder? – also liebe Sina, wenn dein Hauptziel darin besteht, irgendwann keinen Unterschied mehr zwischen den Geschlechtern zu spüren: könntest du das nicht am besten durch sexuelle Enthaltsamkeit erreichen?"

"Da du dich grundsätzlich gern für Opfer einsetzt, sofern es sich um Frauen und/oder Repressionssubjekte des Systems handelt, bist du auch Mitglied bei der „Roten Hilfe“. Die Organisation unterstützt linksradikale Gewalttäter, allerdings nur unter der Voraussetzung, dass sie gegenüber Polizei und Staatsanwaltschaft die Aussage verweigern."

"Liebe Sina, verzeih den kleinen historischen Exkurs, obwohl: Er dürfte dich nicht einmal leicht irritieren auf dem Karriereweg, der dich stracks in ein Bundestagsbüro und über den Massagerücksitz einer Staatssekretärinnenlimousine auf einen Beraterinnenposten bei irgendeinem Energie- oder Lebensmittelkonzern befördern wird.

Vielleicht gibt es bis dahin sogar ein Rechtschreibprogramm, das sich implantieren lässt."


Mein Gott, was ein Land, was für Abfallprodukte
- Wohlstandsmüll eben ;-)

Genderama schreibt spüffisant dazu: "Bei manchen Menschen gibt es nichts Gemeineres, als sie einfach nur zu zitieren, aber Wendt reibt es Doughan in den folgenden Zeilen noch zusätzlich rein."
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Was ist in Zeiten des Genderwahns eigentlich eine Feministin?
Und welchem Zweck dient sie?
Ich denke es gibt keine geschlechtsspezifischen Unterschiede.
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beppo schrieb:Ich denke es gibt keine geschlechtsspezifischen Unterschiede.

Deswegen schreibe ich ja auch geschlechtsneutral vom Feminismus. Eine genauso unmenschliche Doktrin, wie Faschismus und Kommunismus.

Diese Ideologien sind allesamt untergegangen - oder siechen, am Boden liegend, dahin.

Mittlerweile stellen sich die eigenen Leute teils sogar gegen sie, z.B. bei den Grünen. Die 'gute' Sina Doughan bekommt u.a. auf einem 'Frauenfaustkrampfblog' ihr Fett weg:

"... In besonders charmanter (Anmerkung: Sarkasmus) Manier hat sich die Sprecherin der Grünen Jugend, Sina Doughan, zu der Forderung nach einer Telefonhotline für Betroffene geäußert. So äußert sie in besagtem Artikel in der TAZ, dass eine solche “wahnsinnig lächerlich” sei, von einem “bewusst hochgezogen” Thema ist die Rede und es sei kein Zufall, dass gerade jetzt (Wahlkampf) besagte Zeitzeug_innen “aus den Ecken gekrochen“ kämen. Nun ja, und außerdem gebe es in jungen Parteien nun mal “verrückte Gruppen” (wie jene, die sexualisierte Gewalt ausüben, ernsthaft?).

Diese Zitate, die an Widerlichkeit nicht zu überbieten sind ..."


Quelle: "Die Grünen und ihre Nicht-Aufarbeitung sexualisierter Gewalt"
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Einfach köstlich:


"ZDF heute-show-History - Die Frauenquote"

Wenn ein Thema in der Satire endet, dann ist es verendet. Abschließend ein paar User-Kommentare zum Video:

"Tittenqoutient ,egal wenn auch inkompetent."
"eine schneise durch den wald voller schwänze schlagen"
"Frauenquote...so ein Unsinn! Das brauchen wir Frauen nicht!"


Wenn das mal nicht Volkes Meinung ist ...
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Gideon Böss.

Blogger auf Welt-Online, nimmt sich der 'Grönen Jogent' an:

Böss in Berlin, auf Die Welt schrieb:Zwischen Veggie Day und #Aufschrei

Die Grüne Jugend ist eine traurige Veranstaltung. Da werden die Männer_innen und Frau_innen dieses Vereins eingeladen, in einer TV-Sendung ihre politischen Ansichten zu erläutern und sie sagen nicht einfach ab, sondern sind schockiert und fassungslos. Sie sprechen in einem offenen Brief an die Macher der Sendung „Flirt Kitchen“ von Homophobie und der Zementierung überkommener Geschlechterrollen, die zur Unterdrückung der Frau beitragen.

Was war passiert? Hier steht es

Man kommt nicht umhin, ihm zu seinem Fazit und der Erkenntnis zu gratulieren:

Zitat:So langweilig, so beengt und von Denkverboten durchzogen sind doch eigentlich eher die Fantasien religiöser und reaktionärer Kreise. Und tatsächlich scheinen die Grünen auf dem besten Weg, zu einer religiös-reaktionären Partei zu gerinnen. Dafür steht jedenfalls diese Nachwuchsorganisation mit dem Charme eines übermotivierten Ordnungsamtes.

Die Leserbriefe sprechen übrigens auch eine klare Sprache.

SgI
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Autschi:

Blick (CH) schrieb:.
Model schlägt Femen-Aktivisten: «Diese [Unterschreitung des Mindestniveaus] ruinierte meinen Lauf»

PARIS - Eigentlich wollten sich die Femen-Aktivistinnin an der Nina Ricci Show in Paris ja für die Rechte der Models einsetzen. Doch die Britin Hollie-May Saker schätzte das gar nicht – sie gab der Oben-Ohne-Frau eins auf die Nase.

Die Femen-Aktivistinnen hatten bei der Nina Ricci Show nur Gutes im Sinn: Wie üblich oben ohne stürmten zwei Blondinen am Donnerstag den Catwalk in Paris.

Mit Slogans wie «Model don't go brothel» und «fashion dicterror» wollten sie sich eigentlich für die Models und gegen das unmenschliche Schönheitsdiktat der Fashion-Industrie einsetzten.

Doch mindestens ein Model wusste diese Aktion überhaupt nicht zu schätzen ...

Da halfen wohl die 'Hupen' nichts: -ruinierte-meinen-lauf-id2458170.html]"Model schlägt Femen-Aktivisten"

Wieso eigentlich "Aktivisten" - sind es nicht Aktivistinnen,
welche barbusig Zickenterror provozieren?

Gut so!
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Eine Randnotiz auf der heutigen 1. Seite der NOZ, aber immerhin:

Männern reicht es mit der Gleichberechtigung

http://www.noz.de/deutschland-welt/polit...rechtigung
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Das Blatt beginnt sich zu wenden bei soviel Unrecht.
Schon zum 2. Mal entdecke ich in einer Zeitschrift die der Kiga immer umsonst austeilt, einen interessanten Artikel in Bezug auf Väter.

Zeitschrift : Kinder (.wireltern.de)

Artikel: Nicht ohne unseren Papa

Der Artikel beschreibt ausführlich, wie eine Mutter die beiden Söhne mitnahm und den Vater von ihrer Rattin so lange traktieren ließ, bis dieser als böser Papa in den Augen des JA und der Richter da stand.

Im Artikel steht, wie der Vater um seine Söhne kämpfte, und erst ein Richter an einem OLG bereit war, sich den Fall genau anzuschauen.

Vorher durchlief der Mann einen Spießrutenlauf. Gerade mal ein bißchen begleiteter Umgang etc. "Ich kam mir vor wie ein Schwerverbrecher"

Die Mutter verließ den Mann und ging in ein Frauenhaus:
"Die Söhne erzählen vom Frauenhaus wo ihre Mutter sie offenbar viel alleine läßt."
"Mama hat uns verboten dort irgendetwas über Dich und zuhause zu erzählen."

Doch die Kinder wollen zum Vater!

Zwischenzeitlich wohnen die Kinder beim Vater!

Er hat ein Buch geschrieben:
"Liebe ist stärker als ein Weltuntergang"

Ich denke, ich werde es mir kaufen. Naja, aber ich vermute, es ist deutlich "weicher" als mein Buch, dass im Moment dem harten Feedback zweier Teilnehmer hier unterworfen ist ;-) - Was ganz prima ist!

Autor: Roland Arndt
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(30-09-2013, 21:00)Nappo schrieb: Das Blatt beginnt sich zu wenden bei soviel Unrecht.
Schon zum 2. Mal entdecke ich in einer Zeitschrift die der Kiga immer umsonst austeilt, einen interessanten Artikel in Bezug auf Väter.

Zeitschrift : Kinder (.wireltern.de)

Artikel: Nicht ohne unseren Papa

Ich hatte dazu bereits einen Artikel im Hamburger Abendblatt gelesen.

Fazit seines jahrelangen Kampfes:

Zitat:Wirtschaftlich muss der Unternehmensberater heute bei null anfangen. Und doch gibt es ein Happy End: Er hat erneut geheiratet. Und seinen Söhnen, die seit über zweieinhalb Jahren wieder bei ihm wohnen, geht es richtig gut. Sie haben die aufreibenden Zeiten anscheinend unbeschadet überstanden. Und wie? Roland Arndt muss lächeln. "Ich habe sie immer bedingungslos geliebt!"

http://www.abendblatt.de/hamburg/von-men...oehne.html
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Danke @ST

für deinen Post. Mittlerweile ging die Meldung durch alle Gazetten, welche mal so oder mal so kommentierten. Den Vogel schoss dabei die "Welt" ab, wo der Autor allen Ernstes von "Ergebnisgleichheit" schwadroniert, also somit zu den 29 Prozent der unbelehrbarer Männer gehört, die finden, "dass Frauen noch weitere Bevorzugungen erhalten sollten". Auf Genderama steht eine ausführliche Medienkritik zu dem Artikel und der Studie:

Genderama schrieb:64 Prozent aller Männer reicht es mit der Gleichberechtigung, 76 Prozent wurden selbst schon als Mann diskriminiert. Warum finden sich diese hohen Anteile in unserer Politik und in unseren Medien nirgends wieder? So gibt es im deutschen Bundestag keine einzige Partei, die gegen die Frauenquote eintritt. Dafür verfügt jede größere Partei über eine frauenpolitische Sprecherin – über einen männerpolitischen Sprecher keine. Und was ist mit dem staatlichen "Bundesforum Männer", das vorgibt, die Männer unseres Landes zu vertreten, sich stattdessen aber für die Frauenquote einsetzt, von Männerdiskriminierung noch nie auch nur ein Wort hat verlauten lassen und das gegen Vereine wie MANNdat ätzt

Manndat hat übrigens eine hervorragende Analyse zur der Diktion der Studie (wes Brot ich ess) nebst Argumentationsmaterial geschrieben: DER MANN 2013: Arbeits- und Lebenswelten – Wunsch und Wirklichkeit

Interessant zu den ganzen Medienartikeln sind die teils beinhart klare Aussagen, der Leser, die die Überschrift signifikant unterschreiben: "Es reicht". Fein, dass Thema kommt im Leben an. Eine Doktrin setzt sich nicht durch, wenn die Herrschende Meinung der Menschen dagegen ist.

Aber beissen wir uns nicht an der "Welt" fest: Prof. Hollstein schreibt im "Tagesspiegel" zur Allensbach Analyse (im Auftrag von "Bild der Frau"):

"Der Widerstand der Männer wird wachsen"

Auch hierzu ein lesenswerter Kommentar von Arne Hoffmann: http://genderama.blogspot.de/2013/10/pro...n-der.html

Wie ich schon sagte: Feminismus und Genderismus liegt in der Agonie!

SgI

PS: @Nappo - vielen Dank für deinen Link. Kinder sind manchmal halt schon weiter, als die Lila Pudel ...
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@SGI und ST : Das war mir auch aufgefallen, bzw. hatte ich eine solche Grundhaltung bei diesem Vater vermutet, als ich den Artikel las. Es lag auch nicht an den Verfassern, sondern am Vater selbst, dass man den Eindruck hatte, er traut sich einfach nicht das Unrecht klar anzusprechen und hält es wohl auch für normal, nun finanziell von Vorne anfangen zu müssen. Es muss ein verdammt lieber Kerl sein, aber ich glaube, wenn ich das Buch läse, würde ich Krätze bekommen.

Selbst dieser haarsträubende Fall wird von ihm selbst weich gespült, so das Alle denken, "Ach, jetzt ist ja wieder alles in Butter. War dann doch nicht so schlimm."

Wer ist der Typ? Ein verdammter Ghandi? Irgendwie glaube ich, ich lebe zur falschen Zeit oder im falschen Land. Ich wollte auch eher darauf hinweisen, dass derzeit schon mal solche Artikel zu finden sind und weniger auf den Vater an sich, der als Kommunikationstrainer arbeitet und nun Menschen in Trennungssituationen berät.

Da gibts dann Kräutertee und Duftkerzen und wir werfen uns ein Wollknäuel zu und spinnen ein Netz des Vertrauens.
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Bitte lasst uns beim Thema bleiben:
(obwohl der Einwurf interessant ist)

Heute ist bei mir wohl Genderama-Tag. Der aktuellste Titel schreibt über eine Medientante aus GB, die nicht mehr weiß, worüber sie nun noch schreiben soll.

"Journalistin gehen die Themen aus, zu denen sie eine feministische Perspektive haben kann"

Arne Hoffmann kommentiert den Artikel (english) süffisant so:

Genderama schrieb:Alarmmeldung aus Großbritannien: Nikki Hollis, Kolumnistin beim britischen "Guardian" und Bloggerin, gehen die Themen aus, zu denen sie mit einer feministischen Perspektive schreiben kann – ein bedauernswerter Einzelfall, der für Hollis Untergang in den Medien sorgen wird, oder ein weiteres böses Omen für diese Branche insgesamt? Erwarten nach zahlreichen Lesern bald auch die ersten Journalistinnen Relevanz in den Artikeln? In der Berichterstattung über Hollis heißt es:


Tja, was wird nun bald aus diesen Ideologie- und Opferschreiberinnen? Werden sie künftig noch mehr kreischen und Vier- und Fünfachbelastungen erfinden, nur damit ihnen ein Mikrokosmos von Lesern zuhört bzw. #Aufschreifonds mit Unworten, wie "Matriarchale Schreiberlinge" per Crowdfunding überleben können: Ich denke mal nicht!

Es dauert halt ...

SgI
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#Nasevoll

Männern in Deutschland steht dieses Opfer- und Gleichberechtigungsgeschwafel bis oben hin. Und auch in der Schweiz schlägt diese Studie für "Bild der Frau" Wellen:

20 Minuten CH schrieb:.
«Männer nervt das Feministinnen-Geklöne»

von D. Pomper - Zwei Drittel der deutschen Männer finden, es reiche mit der Emanzipation der Frauen. Auch Schweizer Männer haben die Nase voll von der traditionellen Gleichstellungspolitik.

Frauenquote und Lohngleichheit: Vielen Männern in der Schweiz reicht es langsam mit der Gleichberechtigung. «Klar gibt es einige Punkte, an denen man noch arbeiten muss», sagt Oliver Hunziker, Präsident der Organisation Verantwortungsvoll erziehende Väter und Mütter VeV. Aber aus Erfahrung weiss er: «Viele Männer, aber auch junge Frauen haben zunehmend die Nase voll vom Geklöne der Feministinnen.» Vor allem das Thema Lohngleichheit hänge vielen zum Hals heraus. «Wir wissen es langsam», sagt Hunziker.

Müde vom Kampf für Gleichberechtigung sind auch die Männer in Deutschland: Zwei Drittel finden, es sei genug für die Emanzipation von Frauen getan worden. 28 Prozent finden, dass «zum Teil schon übertrieben» worden sei. ...

Interessant auch das Ergebnis der Online-Umfrage in der Zeitschrift:

Ist genug für die Emanzipation von Frauen getan worden?

Ja, ich mag diese Forderungen nicht mehr hören.
81 %

Nein, Frauen sind noch längst nicht gleichberechtigt.
15 %

Ist mir egal.
4 %


Insgesamt 9080 Teilnehmer
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Der Feminismus wäre viel schneller erledigt, wenn die juristischen Wasserträger dieser Wirrköpfe nicht in den Stunden vor der bedingungslosen Kapitulation weiterhin mit Unrechtsurteilen neue Munition liefern würden.

Interessant ist, dass sich - dadurch bedingt, dass viele Juristen/Richter höheren Alters sind - einige dieser Spezies gar keine Feministen sind, sondern aus falschen ideologisch geprägtem Komplex heraus handeln.
Diese (oftmals Männer - und ich habe sie selbst erlebt), waren selbst NIE zuhause! Haben ihr Vereins- und Karnevalswesen gepflegt, ihr Geld bekommen (bei Beamten spreche ich meist ungerne vom verdienen) und sind heimlich bißchen in den Puff gefahren.
Um das eigene schlechte Gewissen zu beruhigen, wurde Mutti mit Auto, Haus und Kohle ruhig gestellt.

Das Ganze verkauft man dann unter dem Deckmäntelchen des : Das gehört sich so!

Können dann diese Leute Urteil über andere fällen, können sie gar nicht verstehen, dass ein Vater seine Kinder sehen will, an der Erziehung teilhaben will und gleichzeitig eben nicht so viel Geld verdienen will/kann, wie es der Richter selbst tut.

Solche Männer (die ja insofern eigentlich Gleichberechtigung leben) sind in den Augen dieser Richter Waschlappen, die es zu disziplinieren gilt.

Das Zynische an dieser Geschichte ist, dass diese Richter von der Einstellung her eigentlich die Personifizierung des Feindbildes der Feminstinnen sind und gerade diese nun den Feministen aus Unwissenheit, Verbortheit und Dummheit in die Hände spielen.

Komischer kann eine Geschichte kaum laufen. Die Rest-Truppen der Feministen dürften sich in den Kampfpausen ob dieser nicht eingeplanten Unterstützung auf die Schenkel klopfen.
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Genau so ist es.
Das hast du sehr gut analysiert.

Eine seltsame Allianz aus progressiven, lila Weltverbesserern und stockkonservativen Sofahelden die sich nur darin einig sind, dass Männer zum bezahlen da sind..
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(04-10-2013, 10:17)beppo schrieb: (..) sehr gut analysiert.

Eine seltsame Allianz aus progressiven, lila Weltverbesserern und stockkonservativen Sofahelden die sich nur darin einig sind, dass Männer zum bezahlen da sind..

plus die Presse, die aus Männern, die sich gleichberechtigt verhalten, Weicheier macht, bzw. wegen jedem kleinen Pups einen Aufkreisch veranstaltet..
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"Schluss mit dem Tittenbonus"

Das sage nicht ich, sondern schreibt Birgit Kelle auf "The European". Eine recht herzhafte Abrechnung mit unseren Opferinnen:

The European schrieb:Es ist ja schön, dass wir es endlich auch mal schwarz auf weiß haben, aber um es mal vorweg zu nehmen: Keine Frau, die halbwegs bei Verstand ist, hätte diese Erhebung des Institutes Allensbach im Auftrag der "Bild der Frau" gebraucht, die uns nun mit dem bahnbrechenden Ergebnis konfrontiert, dass die Mehrheit der Männer der Meinung ist, es sei genug getan für die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau. Wer mit offenen Ohren und nicht nur mit feministischen Scheuklappen mit Männern redet, hätte das schon lange wissen können. Wer aber ständig aufschreit, kann so schlecht zuhören ...

(...) Die Allensbach-Umfrage zeigt etwas anderes jedoch viel deutlicher: Männer sind offenbar mittlerweile genauso überfordert mit den Ansprüchen, die Frauen an sie stellen, mit den neuen Rollenverteilungen und Rollenzuweisungen, wie Frauen es schon längst sind. (...) Was von dieser Umfrage hängenbleiben könnte, ist, dass das Votum der Männer endlich Gehör findet. Wenn man sie den endlich auch selbst zu Wort kommen lässt, ohne jeden Einspruch gleich als frauenfeindlich abzubügeln. (...) Wo seid ihr Männer, hatte ich in meinem Buch gefragt. Wo verteidigt ihr euren Willen, euren Standpunkt, eure Forderungen? Habt ihr noch welche, oder sollen wir dieses Gleichstellungsdings weiterhin unter Ausschluss der Männlichkeit diskutieren?

Wenn sich das Allensbach Institut mal nicht selbst, mit dieser Auftragsstudie, ins eigene Knie geschossen hat.
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Bei Wikipedia

kracht es massiv im morschen Frauen&Gender-Gebälk. Nicht nur intern fliegen die Fetzen:

Wipedia, Diskussion:Feminismus schrieb:.
Feminismus als politische Strömung für Gleichberechtigung hat in sich selbst ein großes Problem: Dadurch, dass Feministen Gleichberechtigung nur für Frauen aktiv verfolgen, wird eine Diskussionsgrundlage zur Gleichberechtigung beider Geschlechter oft unterdrückt. Es wird versucht, die Diskriminierung von Frauen zu beseitigen. Dass Männer überhaupt diskriminiert werden können, wird dabei aber oft abgestritten. So werben viele politische Parteien für "Gerechte Bezahlung für Frauen", nicht aber für eine "Gerechte Bezahlung aller Arbeitnehmer" und somit für eine tatsächliche Gleichberechtigung.

Offensichtlich hat auch ein Gründungsmitglied von diesem 'Verein', welcher von Spenden lebt - und diese sinnentleert verplempert, genau nur noch eines:
Die Nase gestrichen voll!

Das "ef-magazin" veröffentlichte, zwecks Dokumentation, dessen Offenen Brief zu seinem Ausscheiden, welchen ich hier, zwecks Archivierung, gerne wiederhole:

Ulrich Fuchs, Gründungsmitglied schrieb:Sehr geehrte Damen und Herren,

Im Jahre 2004 habe ich als eines von etwa dreißig Gründungsmitgliedern in Berlin die Wikimedia Deutschland aus der Taufe gehoben. Einen Verein, an dessen Satzung ich maßgeblichen Anteil hatte, und dessen satzungsgemäße Aufgabe auch heute noch die „Erstellung, Sammlung und Verbreitung Freier Inhalte” ist. Trotz teilweise gegenteiliger Auffassungen über Richtung und Erfolg des Projektes Wikipedia bin ich seit der Gründung Mitglied geblieben, weil die Freien Inhalte und ihre Erstellung über Wikis mir stets ein Anliegen geblieben sind.

Mit einigem Entsetzen muss ich jetzt allerdings feststellen, dass dieser Verein, unter anderem aus meinen Mitgliedsbeiträgen, mit 80.000 Euro ein Projekt finanziert, das „Diversität für Wikipedia” erreichen soll – was auch immer hier noch erreicht werden soll in einem von einer internationalen Gemeinschaft motivierter Freiwilliger getriebenen Projekt.

Ziel von uns Gründungsmitgliedern der Wikimedia Deutschland war die Förderung freien Wissens, mit besonderem Focus auf die Enzyklopädie Wikipedia. Unser Ziel war es keinesfalls, Pseudowissenschaften wie die sogenannten Gender-Studies mit fünfstelligen Beträgen zu finanzieren, um Vorschläge zu erarbeiten wie innerhalb der Wikipedia-Community Probleme gelöst werden sollten, die keine sind.

Im Gegenteil: Wikipedia und Wikimedia waren der Aufklärung verschrieben. Das scheint Geschichte zu sein. Vortragstitel wie „Towards the Democracy of Knowledge: Bringing Gender Diversity to Wikipedia”, mit denen etwa eine Frau Buchem vorgibt, Forschung zu betreiben, zeugen von gegenteiliger Geisteshaltung. Hier geht es nicht mehr um freie Inhalte, Aufklärung, Wissenschaft oder auch nur Lehre, hier geht es ausschließlich ums leistungslose Abgreifen von Förder- und wie in diesem Fall Drittmitteln mittels inhaltsleerer Phrasen, nachdem genau zu diesem Zweck durch die nun Geförderten erfolgreich ein Popanz aus imaginierten Problemen aufgebaut wurde, die dringenst „analysiert” werden müssten.

Einen Verein, der solch pseudowissenschaftliche, parareligiöse „Forschungs”-Felder aus Mitglieds- und Spendenbeiträgen finanziert, will ich nicht weiter unterstützen.

Ich erkläre daher mit sofortiger Wirkung meinen Austritt aus der Wikimedia Deutschland Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens e.V.

Mit kaum noch bedauernden Grüßen

Ulrich Fuchs

Ich kommentiere das nicht weiter, sage aber dennoch: bravo!
(Auch, wenn ich finde, das Herr Fuchs ein Verlust ist)

80.000,- Euro für 'Diversity' - das zeigt,
wie durchgeknallt die sind ...

Aber solch' durchgedrehte Naturen, wie die Feministen,
die mögen das wohl noch als Sieg sehen

'Heil Gender' ... ;-)

SgI
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ein guter grund wikipedia nichts zu spenden! jetzt kann man geizig sein ohne schlechtes gewissen Smile
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Nun lehnen sich nicht nur die Männer auf:

Auch die jüngeren Mädels diesseits der flotten Kurzhaarfrisur, kreiert und coloriert von 'Meister Schreckschraube' und jenseits irgendwelcher Büffelhornhintern-Brillengestellen im Quadrat-Popo-Format positionieren sich:

f1rstlife-Triff die Richtigen! schrieb:"Der Feminismus", sagte die schöne Chris damals in Berlin zu mir, "will uns Frauen unterdrücken." Starke Worte von einer starken Frau. Helena, Mitte Zwanzig, sieht das genauso: "Es ist total unlogisch, dass wir Frauen jetzt, da wir quasi tun können, was wir wollen, anderen Frauen vorschreiben, wie sie ihr Leben gestalten sollen und sie wieder in eine feste Rolle pressen wollen." Sie selbst studiert Mathematik und ist froh, dass Mann und Frau gewissermaßen gleichgestellt sind, allerdings ist sie der Meinung, dass es zu weit gehe, "wenn man als Frau belächelt wird, wenn man keine Karriere machen, sondern zu Hause bleiben und eine Familie gründen möchte." Leonie, die dieses Jahr ihr Abitur gemacht hat und für ein halbes Jahr nach Australien geht, glaubt: "Wenn die Hausarbeit der Frau mehr anerkannt werden würde, wäre vermutlich auch die Sehnsucht nach ‚Gleichberechtigung‘ und ‚Feminismus‘ nicht so hoch."

Die traditionelle Familienstruktur wird vom Feminismus abgelehnt. Das beklagen auch die Geschwister Carolin (24) und Miriam (19). "Feminismus führt zu einer Hasssituation zwischen den Geschlechtern", sagen sie und Helena ergänzt: "Die Richtung, die der Feminismus heute nimmt, führt eher zur Zerstörung der Familie, als zum Wohlbefinden der Frau." Deswegen hält auch Valeria, eine 24-Jährige aus Nordrhein-Westfalen, vom Feminismus "gar nix". Carolin aus Unterfranken ergänzt: "Wir Frauen sollten stolz auf unsere weiblichen Fähigkeiten sein. Wir können neues Leben schenken! Das ist doch das Schönste, was es gibt." Und was ist mit den radikalen Frauenrechtgruppen wie die Femen, die davon gar nichts wissen wollen? "Sie repräsentieren nur eine kleine Gruppe an Frauen, glaube nicht, dass die Mehrheit dahinter steht."

"Kein Bock auf Feminismus", so die jüngere Generation:

[Bild: 9d398c391a.jpg]
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Zitat:Denn sie hat drei Fehler: Sie ist katholisch, demonstriert gegen Abtreibung und trägt ein enges schwarzes T-Shirt mit der pinken Aufschrift: „Stop Feminism“.

So sehen die also aus, die Partnerinnen der ultrarechten Maskutrolls?!
Und ich dachte immer, die tragen diese typischen Renee-Cuts?
Das macht ja die Identifikation verdammt schwer. Da könnte ja jede Frau eine von denen sein?! Confused Big Grin
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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Tja,

über Geschmack lässt sich trefflich streiten, bluter. Nach meinem sind die Drei nicht - aber immerhin haben sie eine halbwegs vernünftige Einstellung.

Ob eine von denen nun auf diesen Bischoff aus Limburg nebst zugehöriger Religion steht, oder eine eventuell Andere nun solchen Text verzapft: "... Die Richtung, die der Feminismus heute nimmt, führt eher zur Zerstörung der Familie, als zum Wohlbefinden der Frau. ..." Es passt halt zu den Impressionen, die man beim Betrachten dieser Generation von Narzisstinnen bekommt. Wie dem auch sei: Die Grundeinstellung "Stop Feminism" tragen sie in und auf sich. Mal mehr, mal etwas weniger attraktiv.

Insofern gebe ich sogar mal unserem Inuit-Antirassismus-Expertem recht:
Der lange Weg ...

SgI
___________
PS: Das sind halt noch 'Küken', so, wie wir auch mal 'Hornochsen' waren ;-)
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Eigentlich ein Doppelpost:

(16-10-2013, 22:33)StrengGeheimerInformant schrieb: Oh je:

med1 - Gesunheit im Internet schrieb:.
Warum wollen Männer keine Ernährer&Versorger mehr sein?
16.10.13 17:20

Ich lese seit einigen Wochen die Forumbeiträge und stoße dabei häufig auf den männlichen Vorwurf, dass Frauen in erster Linie einen Mann suchen der sie finanziell versorgt. Männer dagegen möchten diese Ansprüche nicht (mehr) erfüllen. Etwas provokant gefragt: warum eigentlich nicht? War es nicht immer so? Sind nicht die weiblichen Biografien ganz andere als die männlichen? Erleiden nicht gerade Frauen finanzielle Nachteile durch Unterbrechung ihrer Berufstätigkeit zugunsten von Familie und Kindererziehung? Ist nicht die Altersarmut weiblich? Und beruht eine Partnerschaft nicht auf Geben und Nehmen? Und wenn SIE dann seine Hemden bügelt oder sich um seine Buchhaltung kümmert, weshalb sollte er sie dann nicht finanziell unterstützen? Oder kommt gar eine Frau die der finanziellen Unterstützung bedarf, als "Liebesobjekt" von vornherein gar nicht erst in Betracht?

Au weia, die Lebensgrundlage von "Magdi90" bricht weg ...
Meinen Dank an @freaky für diesen Link :-)

SgI

Im Grunde genommen eine Realsatire - aber sie zeigt, dass Themen wie Zeugungsstreik etc. scheinbar längst in der Bevölkerung angekommen sind. Nun ja, die 'gute', diese Beste aller aka "Magdi90" in diesem Forum dort, hat wohl noch nicht realisiert, dass frau dann eben nicht mehr bügeln muss, nicht kochen und Altersarmut auch ein Thema des 'Finanzierers' ist - und dass eine Magdi nach einer Trennung vom "Ernährer & Versorger" dennoch relativ gut leben kann. Eigentlich eine Realsatire, dieser Thread dort bei med1. Aber auch ein Zeugnis des unreflektierten Narzissmus', welche diese arme Frau mit sich herum tragen möchte; so kurz und knapp vor der "gläsernen Decke" ...

Die Männer allerdings, die haben diesen Mechanismus schon längst erkannt.
Schön, dass es die Frauen nun auch erleben!

SgI
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