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Beschwerde im Sorgerechtsverfahren
#51
Soooo - wir sind durch ! Unser Fall ist, bzw. wird morgen geschlossen. Letztlich ohne OLG-Entscheid.

Letzte Erkenntnisse:

- Für den entfallenen Januar-Termin wäre (aus rein bürokratischen Gründen) ein Ersatztermin Mitte/Ende März anberaumt worden. Allerdings ist dem OLG klar, dass dieser wegen der Schwangerschaft der KM auch wieder entfallen würde/wird. Mit einem tatsächlichen Termin & Entscheid wird realistisch also bis Herbst gerechnet. Eine Dringlichkeit sieht das OLG nicht, auch ein Termin ggf. ohne KM (immerhin hätte sie ja ihre RAin) ist nicht üblich.
- Das OLG ließ bereits durchblicken, dass die Einschätzung der VB maßgeblich sei. Ergebnis wäre demnach gewesen: Keine Sorge, minimale Auskunft und minimaler Umgang.
- Insofern werden wir alle Anträge zurückziehen & die Kinder werden ein (hoffentlich trotzdem glückliches) Leben bei der KM und dem "Ersatzvater" führen, gänzlich ohne Kontakt zum leiblichen Papa. Traurige Welt.

Mein Mann hatte gerade ein abschließendes Telefonat mit der VB - und es war echt schön ihm zuzuhören (endlich mal die ungeschminkte hässliche Wahrheit, kein kompromißbereites Rumgetue).
O-Ton: "Sie müsse ja die Interessen der KM berücksichtigen." Sagt glaube ich alles. In der Sache hat sich mein Mann natürlich gerade ein absolutes Eigentor geschossen, weil er der guten Dame einen Vortrag gehalten hat, der sich gewaschen hatte (sie hat übrigens zugegeben, die Akten zum Fall nicht gelesen zu haben, stützt sich also mit ihrem Resümee AUSSCHLIEßLICH auf einen Besuch bei der KM und ein 20-Minuten-Telefonat mit dem KV - cool, oder?!), aber das war/ist inzwischen egal. Jetzt fühlt er sich besser.

Fazit: Ein KV, der sich über Jahre bemüht, einfach nur einen konfliktfreien Umgang zu seinen Kids zu haben, ist am Ende "ein hoch emotionaler, zynischer, streitsüchtiger Kontrollfreak, der die Kinder negativ beeinflusst und, weil er sauer auf die KM ist, deren Leben zerstören will, indem er falsche Behauptungen aufstellt."
Während die KM - wirklich geschickt, das muss man ihr lassen - Umgang verhindert, erschwert und Prozesse ins Unendliche zieht und dabei die volle Unterstützung der Helferindustrie geniesst, die jeden ihrer Vorträge (selbst die, bei denen man das Gegenteil bereits bewiesen hat) automatisch als Wahrheit ansehen, WEIL "sie ja Mutter ist und damit natürlich nur das Wohl ihrer Kinder im Blick hat und ganz ruhig und sachlich vorgetragen hat, wo die Probleme liegen".
Rollenverteilung: KV = Lügner, KM = Opfer.
Da muss man doch den Hut ziehen - nicht nur vor der KM und deren Gefolge, sondern auch vor dem JA, der VB und nicht zuletzt dem deutschen Rechtssystem. Sauber gemacht.

So bitter & traurig es vielleicht ist... irgendwo überwiegt gerade die Erleichterung alles andere.
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#52
Erstmal: Schade, dass es so gekommen ist - aber wenn dem umgangswilligen Elternteil dieser Wille von den übrigen Verfahrensbeteiligten mit Gewalt ausgetrieben wird, ist das ein vorhersehbares Ergebnis. 800 km pro Umgang fahren und sich quasi noch dafür entschuldigen zu müssen, dass der Umgang in die freie Lebensgestaltung der KM eingreift - ne, nicht wirklich. So wie hier entstehen halt die vaterlosen Kindheiten...

Was aber immer wieder übersehen wird: Die letztendliche Entscheidung, ob Umgang stattfindet oder nicht, trifft der Umgangselternteil. Jeder, der am Kindeswohl interessiert ist, müßte es ihm leicht machen wollen. Das das nicht geschieht, zeigt eben, dass im Zweifel niemand außer dem Umgangselternteil am Kindeswohl interessiert ist.
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#53
Zitat:In der Sache hat sich mein Mann natürlich gerade ein absolutes Eigentor geschossen, weil er der guten Dame einen Vortrag gehalten hat, der sich gewaschen hatte

Nicht, dass das jetzt noch eine Rolle spielt, aber den Riesenfehler habe ich auch gemacht. Erst am Ende des ganzen Schwachsinns den ach so wichtigen Figuren der Helferindustrie die Meinung zu geigen. Das hätte ich besser am Anfang gemacht. Die Chancen auf normalen Umgang wäre dadurch sogar gestiegen, so widersinnig es klingt. Und wenn es doch zusammenbricht, so erspart man sich damit Jahre mit Dahinschlepperei.
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#54
Nun, nicht das erstrebte Ende, aber ein akzeptables - meine ich.

Die Exe hätte niemals beim Umgang des Vater mit seinen Kindern mitgemacht; die jetzige Situation wäre irgendwann so oder so gekommen. Exe hat einen neuen Stecher, eine neue Familie, ein neues Kind. Ein Ex-Mann, der (leider) der Vater von Kindern dieser neuen Familie ist, der stört da nur und muss ferngehalten/entsorgt werden.

Eines Tages wird auch diese neue Familie der Ex zerbrechen, wenn die charakterlich so gestrickt ist (ich verstehe einfach nicht, warum sich Männer eine Frau aus zweiter Hand nehmen und ernsthaft glauben, diese Frau würde eines Tages anders mit ihnen umgehen wie mit dem vorigen Mann....), und dann tut sich vielleicht eine neue Gelegenheit auf.

Einfach jetzt mal den Aktendeckel schliessen, diese Akte in den Keller räumen. Tief durchatmen und einen neuen Lebensabschnitt beginnen.

Austriake
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#55
(15-01-2014, 14:19)Austriake schrieb: Eines Tages wird auch diese neue Familie der Ex zerbrechen, wenn die charakterlich so gestrickt ist (ich verstehe einfach nicht, warum sich Männer eine Frau aus zweiter Hand nehmen und ernsthaft glauben, diese Frau würde eines Tages anders mit ihnen umgehen wie mit dem vorigen Mann....),..

Na ja, dieser Fall scheint sich doch ein bisschen anders darzustellen: Da zeugt Jessys LG mit der Ex Nr. 1 ein Kind, verlässt sie, kaum dass die Kleine auf der Welt ist, um unmittelbar darauf mit Ex Nr. 2 ein Kind zu zeugen. Danach geht er wieder zu Ex Nr. 1 zurück, um mit ihr ein weiteres Kind zu zeugen und sie anschließend wieder, kaum, dass das Kind auf der Welt ist, zu verlassen und zur nächsten überzugehen.

Dass die Ex Nr. 1 nicht so gut auf Jessys LG zu sprechen ist, ist schon irgendwie einleuchtend. Dass sie jetzt ihr Glück in einer Beziehung, die allem Anschein nach stabiler ist als die zu Jessys LG, sucht, ist auch verständlich.

Schade ist natürlich trotzdem, dass die zwei Mädchen, die ja offensichtlich trotz allem an ihrem Vater hängen, jetzt den Kontakt zu diesem verlieren werden.
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#56
Abschliessen kann man damit nicht. Der Verlust begleitet einen dauerhaft und wird später oft noch bitterer, wenn sich irgendwann herausstellt, was aus den Kindern solcher Mütter geworden ist, häufiger wie üblich geht es ins Minus. Nicht geschlossen, sondern lange Jahre gewaltsam geöffnet bleibt auch das Kapitel Unterhalt. Mit grösster Selbstverständlichkeit soll die sonst so vor sich her getragene neue Familie von jemand finanziert werden, der anonsten aktiv ausgegenzt wird und nichts mehr mit ihr zu tun haben darf. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, von grösser gewordenen Kindern regelmässig und pünktlich Zeugnisse einzufordern. Nicht wenige dieser Kinder geraten auf Bahnen, in denen sie die Schulbildung früh aufstecken, das hat dann auch für den Unterhalt konsequenzen.

Typisch: Kind hat Fehlzeiten, fliegt erst durch und dann mit 16 von der Schule, hängt rum - aber Papa zahlt treudoof von nichts wissend weiter an Mutti.

Die Erlebnisse sollten auch nicht im Keller liegen. Weitererzählen, Erfahrungen weitergeben, jedenfalls dort wo es Zuhörer geben könnte.
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#57
(15-01-2014, 15:35)Theo schrieb: Schade ist natürlich trotzdem, dass die zwei Mädchen, die ja offensichtlich trotz allem an ihrem Vater hängen, jetzt den Kontakt zu diesem verlieren werden.

N u r darum geht´s. Und hier ist festzuhalten, dass die Kindesmutter zur Wahrung ihrer eigenen Interessen das Wohl ihrer Kinder brutal geopfert hat. Ob einmal so behandelte Kinder von der gleichen Person jemals Liebe und Achtung erfahren werden, wie sie jedes Kind ins Leben begleiten sollten?
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#58
(15-01-2014, 16:20)wackelpudding schrieb: N u r darum geht´s. Und hier ist festzuhalten, dass die Kindesmutter zur Wahrung ihrer eigenen Interessen das Wohl ihrer Kinder brutal geopfert hat. Ob einmal so behandelte Kinder von der gleichen Person jemals Liebe und Achtung erfahren werden, wie sie jedes Kind ins Leben begleiten sollten?

Hm, es ist natürlich am einfachsten, hier die KM als die Böse hinzustellen. Aber es gibt nicht nur schwarz und weiß. Es kann durchaus auch wohlgemeinter mütterlicher Schutztrieb und nicht Egoismus sein.

Wie könnte das Ganze wohl von ihrer Seite ausgesehen haben? Der KV hat drei Kinder. Die zugehörigen Mütter hat er bei jedem Kind verlassen noch während das Kind im Babyalter war.

Wäre doch auch möglich, dass die Mutter gedacht hat: "Der Mann besitzt nicht die Zuverlässigkeit und Stabilität, die jedes Kind erfahren sollte. Er wird sie bestimmt auch fallenlassen, so wie er jedesmal abgehauen ist, wenn es eng wurde. Die Enttäuschung will ich ihnen ersparen..."

Ehrlich gesagt vermisse ich hier im Forum des Öfteren die Fähigkeit, auch einmal kritisch die eigene Seite zu reflektieren und die jeweilige Sache auch einmal aus dem "gegnerischen" Blickwinkel zu betrachten.
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#59
@ Theo - Für die bisher sachlichen Beiträge wirklich Danke; aber lass doch bitte die Spekulationen weg. Die Situation war nicht so wie von dir dargestellt, insbesondere hat die Ex Nr. 1 - wie du sie nennst - damals vier Wochen vor der Geburt gegen den Wunsch des KV beschlossen, sie will aus seinem Haus ausziehen & ihn verlassen. Nicht der KV hat sie verlassen. Abgesehen davon, dass zu jeder gescheiterten Beziehung zwei gehören und es dennoch eben menschliche Größe braucht, hinterher trotzdem für die Kinder da zu sein - schlechte Gefühle dem Ex gegenüber hin oder her. Ex Nr. 2 kriegt das z.B. ganz hervorragend hin, obwohl hier zum Beispiel tatsächlich der KV die Beziehung beendet hat (auch wenn das Kind da schon deutlich im Kleinkindalter war).
Zu mehr werde ich mich da aber auch nicht mehr äußern.

@ p - Danke nochmal für den Hinweis, das mit dem UH ab potentiellem Schulende habe ich mir ohnehin schon vorgemerkt. Sicher wird das Thema also nicht gänzlich in der Versenkung verschwinden, die monatlichen Kontoauszüge und sicherlich immer wiederkehrenden Auskunftsforderungen der UH-Beiständin bleiben. Auch haben die Mädels immerhin Halbgeschwister, die irgendwann von ihnen erfahren sollten & werden. Dennoch wird jetzt erstmal mehr Ruhe einkehren, als in den letzten Jahren jemals da war. Das lässt auch wieder Spielraum zum leben.

By the way - kann man das so schreiben:

Im Verfahren blablub wird Folgendes mitgeteilt:

Der Antragsteller / Beschwerdeführer zieht seine Anträge und Beschwerden mit sofortiger Wirkung vollumfänglich zurück.

Weiterhin verzichtet der Antragsteller vollumfänglich auf die Umsetzung, bzw. Vollstreckung der angefochtenen Beschlüsse (sowohl der strittigen, wie auch der bereits rechtskräftig gewordenen Teile), sowie sämtlicher Beschlüsse und Vergleiche der Vorverfahren vor dem Amtsgericht xyz.

Es wird darum gebeten, die Verfahren auf dem schriftlichen Bürowege umgehend abzuschließen, bzw. einzustellen.

Sofern das Gericht zwecks der Beschwerden und Anträge der Gegenseite dennoch einen mündlichen Verhandlungstermin, bzw. eine Beschlussfassung für erforderlich hält, bittet der Antragsteller darum, hierbei auf seine persönliche Anwesenheit, bzw. auch weitere schriftliche Stellungnahmen zu verzichten. Der Antragsteller hat in der Sache nichts mehr beizutragen, was nicht bereits ausführlich der Aktenlage entnommen werden kann.
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#60
@Theo

Nimm´s mir nicht übel, Deine Beiträge schreiben die Situationen schön ...und schreiben sie als Beispiel fort. Wenn Du es für richtig hältst,

- dass Entfernungsumgang so gut wie nicht stattfindet in der BRD, als Ergebnis unsäglicher Verfahren gegen umgangswillige Väter,
- es aus Deiner Sicht immer zulässig ist, wenn eine Mutter das Wohl ihres Kindes opfert, wenn sie irgendeine persönliche Befürchtung hat,
- Väter sich soweit deformieren lassen sollen, dass ihre Kinder sie nicht mehr als Vater erkennen können,

dann schreibe das doch einfach und jeder kann dann entscheiden, ob er Deine Meinung teilen will.

Aber höre bitte damit auf, mit wilden Spekulationen die Threads ernsthafter Fragesteller mit dem Ziel zu zerhacken, sie von i h r e r Linie ab und in Deine Demutshaltung hinein zu bringen.
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#61
Schreib es nicht so theatralisch, Jessy. Anträge zurückziehen, Verfahren beenden. Jedes Wort ist zuviel und interessiert die Adressaten eh nicht.

Zitat:wohlgemeinter mütterlicher Schutztrieb und nicht Egoismus

Ach so. Dann ist ja alles in Ordnung.
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#62
Der Summs hinter "Anträge zurückziehen" zielt darauf ab, dass die Gegenseite ja auch noch Anträge am laufen hat (die werden ja nicht automatisch durch unsere Beschwerderücknahme beendet, oder doch?!) und es ja schon rechtskräftige Beschlüsse wegen Umgang gibt. Wir wollten einfach vermeiden, doch nochmal vor Gericht antanzen zu müssen, weil die Gegenseite vorsichtshalber die Vollstreckung dieser Beschlüsse schriftlich ausgeschlossen haben will oder dergleichen Scherze...
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#63
(15-01-2014, 18:14)p schrieb: ... und interessiert die Adressaten eh nicht.

Mag sein. Aber lesen müssen sie´s...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#64
Dann die eigenen Anträge zurückziehen, vorschlagen das Verfahren zu schliessen oder wenigstens nur schriftlich weiterzubearbeiten. Ansonsten würde ich nur noch zumachen. Nicht mehr reagieren.

Sicher liest es jemand beim Gericht. Nämlich jemand aus dem Büro der Rechtspflegerin. Es ist denen allen völlig egal, was der Vater denkt oder jetzt tut, Hauptsache ein Fall weniger auf dem Stapel. Das lässt sie aufatmen, der Rest interessiert die nicht.
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#65
Ob er sich nochmal schriftlich auskotzen will oder nicht, wird letztlich wohl mein Mann entscheiden.
Nur den "formellen" Teil würde ich eben gerne so hinbiegen, dass der Terz dann auch wirklich vorbei ist und die Gegenseite nicht noch irgendwie nachschiebt "Ja, ABER.... was ist denn mit dem & dem?!?!". Wobei da natürlich so oder so ein Restrisiko bleiben wird.
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#66
@Jessy,

möglicherweise reicht es wie @p schreibt, wenn Du die Anträge einfach zurückziehst. Ich sehe aber auch nicht, dass es schaden könnte, wenn Du mehr schreibst. Vielmehr wird so deutlich, dass ihr auf die Qualitätsarbeit der betreffenden Gerichte keinen Bock mehr habt. Kann natürlich sein, dass das "nur" eine Bürokraft liest. Aber auch das ist mehr als nichts.
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#67
Ich habe vor wenigen Tagen den Beschluss des Amtsgerichtes erhalten. Ist zwar die erste Instanz, aber der Beschluss fiel ebenso bescheiden aus, wie euer. Da der Richter ausschließlich nur den zum Teil falschen Aussagen der Mutter gefolgt ist, stehe ich ziemlich schlecht da. Auch im Prozess widerlegte Punkte wurden vom Richter gänzlich ignoriert. Bei der Argumentation des Richters kommen einem arge Zweifel auf, ob er meine Stellungnahmen überhaupt gelesen hat.

Allein damit die Mutter unserem Kind nicht irgendwann die Prozessakten vor die Nase hält und "zeigt", wie böse doch der Papa ist, würde ich ein paar Sätze formulieren. Gerne auch an das Kind gerichtet, mit dem Hinweis, dass man es versucht hätte, aber gegen die Mühlen der deutschen Rechtssprechung nicht ankam.... aber ungeachtet dessen in Zukunft jederzeit für das Kind zur Verfügung stehen werde....

Alles Gute.
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#68
Mach doch einen eigenen Thread damit auf, hier dreht sichs um Jessys Fall. Je nachdem was der Richter unbeachtet gelassen hat, ist bei dir eine Beschwerde drin.
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