29-07-2013, 22:15
Nun es gäbe viel zu berichten, bin seit 04.08.2012 auf unglückliche Art und weise von meinen beiden Kindern zwei Jungs 09/2009 und 02/2012 getrennt worden. Die Mutter hat selbst eigentlich noch zwei Kinder. Ihre Tochter lebt seit über 8 Jahren bei der Oma - warum ? Keine Ahnung ! Die Tochter wurde 11/2002 geboren und ist nun 10. Ihr Sohn ist 11/2003 geboren ist 9 und war bereits einmal für eine Jahr in Obhut 2007 bis 2008.
Nun 12/2008 kurz nach dem der Junge von Ihr in Obhut genommen wurde habe ich die Frau und Mutter meiner Kinder kennengelernt und wohl erstmal auch aus der schlimmsten Situation gerettet.
Ob es im nachhinein einer meiner grössten Fehler war dieser Frau mein absolutes Vertrauen zu schenken - nun vor dieser Frage stehe ich seit der Trennung in einem Kurzurlaub hier in Bayern. Wir haben die totkranke Oma besucht und ihre Tochter die hier seit über 8 Jahren bei der Oma lebt (Regensburg) besucht. Es waren in 4 Jahren sehr wenige besuche bei der Tochter, da die Mutter in Rheinland-Pfalz wohnte. Nun ich verlor meinen Job kurz nach Beginn der Beziehung und kam auch mit der ganzen Situation eigentlich nicht wirklich mehr klar. Einerseits hatte ich eine für mich tolle Frau kennengelernt die mit mir nun zwei ganz tolle Kinder hat - andererseits verstehe ich ihre gesamte Lebensauffassung nicht mehr.
Sehr kompliziert alles !
Nun Fakt ist Sie ist im Urlaub bei gemeinsamer elterlicher Sorge einfach hiergeblieben und hat mit einem Grund alles in Rheinland-Pfalz stehen gelassen und hier über ihre Verwandten ein neues Leben angefangen. Nun Sie hat nie eine Job gelernt und ist 32 Jahre (vier Kinder - zwei davon sehen ihre Väter garnicht mehr).
Ich habe dann versucht meine Kinder zu mir zurück zu holen nach Rheinland-Pfalz da wir dort erst kurz vorher in ein Haus umgezogen waren bevor wir dann in Urlaub gefahren sind für eigentlich nur ein paar Tage.
Nun ihre Hunde (drei grosse Hund - etwa alle so 50 kg schwer - grösse Schäferhund) hat sie natürlich mitgenommen - ihre Katzen ging ja nicht.
Nun das nahm Sie wohl alles in Kauf für ein neues ALG II LEBEN mit drei KINDERN hier in Bayern. Sie fand nach drei Monaten bei Ihrem Stiefvater der Sie geduldet aufgenommen hatte - dann eine Vermieterin bei der Sie jetzt in einer drei Zimmerwohnung wohnen darf bis auf weiteres jeweils befristet für ein halbes Jahr ?
Ich bin dann um meine Kinder überhaupt sehen zu können im ersten angesetzten Umgang hier nach Regensburg gefahren und habe zum Glück direkt auch einen Arbeitsvertrag am selben Wochenende unterschreiben können und hab dann 6 Monate auch in einer Wohnung auf Zeit 650 Euro gezahlt um hierbleiben zu können.
Die Umgänge fanden dann durch eine Umstellung alle 14 Tage statt anfangs nur ich und die Kinder Samstags und Sonntags für 4 und 3 Stunden.
Für mich schon die Hölle auf Erden, da ich meine Kinder in dem Alter jeden Tag gesehen hatte und eine sehr sehr starke Bindunge zu beiden aufgebaut habe.
Nun von Oktober 2012 bis Ende Dezember 2012 habe ich halt gearbeitet und auf meine Kinder gewartet im 14 tägigen Abstand - die waren noch keine 3 und auch nur 6 Monate alt.
Erst im März 2013 habe ich erfahren das auch mein kleinster nicht bei der Mutter gewohnt hat sondern bei der Oma - nun das kam raus als die Oma sich beim dann neu zuständigen Jugendamt offenbart hatte.
Das Jugendamt entschied dann das ich meine Kinder in dem jungen Alter jede Woche sehen muss und ich habe von März an bis heute regelmässigen leider auch betreuten Umgang - was in meiner schweren Situation kein Nachteil sein soll.
Der Umgang wurde bis Ende Juli befriistet und soll jetzt auch ausgeweitet werden nach dem ich einen Krankenhausaufenthalt von Januar bis März hatte.
Bei ihr lebt mein kleinster Junge mittlerweile 17 Monate alt - mein ältester Sohn (wird im Dezember 4 Jahre alt ) ihr Sohn wird im November 10 Jahre alt und ihre Hunde.
In der Zeit von November bis heute gab es diverse Vorkommnisse wie der Verdacht des Bindungsverlustes meines jüngsten Sohnes an die Mutter und eine Kindswohlgefährdungsanzeige im Bezug zu ihrem ältesten Sohn mal wieder.
In den vier Jahren Beziehung vorher gab es sowas alles nicht. Ihr wurde damals per Gericht eine ständige Familienhilfe auferlegt, da Sie erhebliche Erziehungskompetenzmängel vorweist.
Das Jugendamt sieht in meiner Person als Vater eine starke Rolle auch die Bindung zu meinen Kinder ist nachweislich durch den betreuten Umgang jetzt noch mehr bekräftigt worden als zuvor. Das Jugendamt möchte jetzt den Umgang ausweiten und fragt mich wieviel Zeit ich für die Kinder trotz der Arbeit von Mo bis Fr. noch habe. Ich sagte das ich sogar darüber nachdenke das alleinige Sorgerecht irgendwann zu beantragen, da meine Kinder einer erheblichen Gefährdung ausgesetzt sind.
Ihr Sohn hat leider keinen Kontakt mehr zu mir da Sie dies absolut unterbindet. Der Junge hat von seiner Mutter den ADHS - Stempel bekommen ohne das es jemals nachgewiesen worden ist. Sie macht mit dem Jungen keine Hausaufgaben weil sie damit überfordert ist.
Selbst ihre Hunde sind von 24 Stunden - 23 Stunden in der kleinen Wohnung.
Nun es geht mir in erster Linie darum alles wirklich alles für meine kleinen Kinder zu tun, damit Sie nicht in dem ALG II zustand bleiben müssen, da die Mutter mit 32 jetzt auch noch beim Jugendamt geäussert hat aufgrund Ihres schiefen Rückens die Teilzeitrente beantragen zu wollen.
Man muss dazu anmerken das das Jugendamt auch weiss das die Mutter zumindest einmal regelmässig ins Trampolintraining geht (Jugendturngruppe für 12 bis 18 jährige) nun Sie kennt den Trainer aus Jugendzeiten als Sie damals leistungsmässig Trampolin geturnt hat !
Ich weiss nur das es jetzt im August endlich ein Planhilfegespräch geben wird mit der Familienhilfe, der Umgangsbegleitung und der Mutter sowie mir als Vater !!
Ich habe leider auch nur ein kleines Zimmer hier in Regensburg da ich zwar 1500 netto verdiene aber der Unterhalt mir lediglich nur 1000 Euro zum leben lässt.
Nun ich musste mir hier von der Zahnbürste bis Handtuch alles mehr oder weniger neu anschaffen und kann hier einigermassen gut leben.
Ob ich meine Kinder jetzt im Umgang an jedem Wochenende sehen kann das weiss ich nicht genau - auf jeden Fall möchte ich das mein ältester Sohn bei mir übernachten soll - zumal er das auch schon mehrfach selbst geäussert hat.
Die Mutter hält sich strikt nur an den Umgangszeitraum von drei Stunden in der Woche. Für Anrufe hat Sie keine Zeit. Nun ich finde das schon eine Schweinerei an sich und das Jugendamt schaut einfach nur zu - sagte aber der Umgang soll auf jeden Fall ausgeweitet werden. Nun was das genau heisst weiss ich nicht.
Meine Rechtsanwältin sagte mir das ich meine Kinder von Samstags 9:00 Uhr bis Sonntags 16:00 Uhr sehen kann - und zwar zur Entlastung usw. jedes Wochenende sorgar damit die Bindunge zu meinen Kinder absolut bestehen bleiben kann.
Meine Rechtsanwältin möchte sogar sofort einen ANTRAG auf FESTSTELLUNG der Umgangszeiten beantragen wenn dem vom Jugendamt und der Mutter nicht stattgebeben wird - weil schon zuviel Zeit vergeudet worden ist.
Selbst das Informationsrecht unterwandert die Mutter absolut und in ihre Wohnung wo auch die Kinder leben darf ich nicht - weil Ihre Vermieterin mir Grundstücksverbot erteilte - obwohl Sie mich überhaupt nicht kennt.
Es gibt auch keine schriftliche Äusserung dazu.
Nun all das zeigt ganz klar das die Mutter mir die Kinder entfremden möchte - hier hat das Jugendamt auch keine Gewalt darüber. WAS SOLL ICH TUN ?
Ich denke ich bin jetzt schon der grosse Verlierer da ich zulasse das soetwas einfach so passiert. Ich habe elterliche Sorge jedoch was zur Zeit abläuft kann ich nicht mehr dulden.
Ja auch wenn die Mutter einen neuen Freund vieleicht verheimlichen will da Sie ja ALG II bezieht - weiss Sie das wenn jemand anderes meine Kinder längener sieht als ich als Vater - bzw. der Umgang nicht massiv erweitert wird ich meine Konsequenzen ziehen werde und dann ihre insgesamt VIER Kinder keine VÄTER mehr haben werden.
Ja zahlen werde ich wie immer meinen Unterhalt das ist meine Pflicht - das Geld steckt die Mutter eh in Ihre Hunde und in Ihren VOLVO 850 mit 144 PS und 2,5 Liter Hubraum. Neue Lackierungen - Graffities etc. Ich will nicht mehr zusehen wie meine Kinder langsam vor die Hunde gehen im warsten Sinne des Wortes.
Eigentlich könnte ich diese Zeilen auch noch mal an das zuständige Jugendamt schicken.
Ich werden Bayern wohl verlassen müssen um dem Elend seinen Lauf zu lassen. Leider - nur meine Kinder werden die vier Jahre bzw. 17 Monate einen VATER gehabt haben der wirklich alles versucht hat für die beiden dazusein. !!!
Liebe Grüsse
Vaterherz
Nun 12/2008 kurz nach dem der Junge von Ihr in Obhut genommen wurde habe ich die Frau und Mutter meiner Kinder kennengelernt und wohl erstmal auch aus der schlimmsten Situation gerettet.
Ob es im nachhinein einer meiner grössten Fehler war dieser Frau mein absolutes Vertrauen zu schenken - nun vor dieser Frage stehe ich seit der Trennung in einem Kurzurlaub hier in Bayern. Wir haben die totkranke Oma besucht und ihre Tochter die hier seit über 8 Jahren bei der Oma lebt (Regensburg) besucht. Es waren in 4 Jahren sehr wenige besuche bei der Tochter, da die Mutter in Rheinland-Pfalz wohnte. Nun ich verlor meinen Job kurz nach Beginn der Beziehung und kam auch mit der ganzen Situation eigentlich nicht wirklich mehr klar. Einerseits hatte ich eine für mich tolle Frau kennengelernt die mit mir nun zwei ganz tolle Kinder hat - andererseits verstehe ich ihre gesamte Lebensauffassung nicht mehr.
Sehr kompliziert alles !
Nun Fakt ist Sie ist im Urlaub bei gemeinsamer elterlicher Sorge einfach hiergeblieben und hat mit einem Grund alles in Rheinland-Pfalz stehen gelassen und hier über ihre Verwandten ein neues Leben angefangen. Nun Sie hat nie eine Job gelernt und ist 32 Jahre (vier Kinder - zwei davon sehen ihre Väter garnicht mehr).
Ich habe dann versucht meine Kinder zu mir zurück zu holen nach Rheinland-Pfalz da wir dort erst kurz vorher in ein Haus umgezogen waren bevor wir dann in Urlaub gefahren sind für eigentlich nur ein paar Tage.
Nun ihre Hunde (drei grosse Hund - etwa alle so 50 kg schwer - grösse Schäferhund) hat sie natürlich mitgenommen - ihre Katzen ging ja nicht.
Nun das nahm Sie wohl alles in Kauf für ein neues ALG II LEBEN mit drei KINDERN hier in Bayern. Sie fand nach drei Monaten bei Ihrem Stiefvater der Sie geduldet aufgenommen hatte - dann eine Vermieterin bei der Sie jetzt in einer drei Zimmerwohnung wohnen darf bis auf weiteres jeweils befristet für ein halbes Jahr ?
Ich bin dann um meine Kinder überhaupt sehen zu können im ersten angesetzten Umgang hier nach Regensburg gefahren und habe zum Glück direkt auch einen Arbeitsvertrag am selben Wochenende unterschreiben können und hab dann 6 Monate auch in einer Wohnung auf Zeit 650 Euro gezahlt um hierbleiben zu können.
Die Umgänge fanden dann durch eine Umstellung alle 14 Tage statt anfangs nur ich und die Kinder Samstags und Sonntags für 4 und 3 Stunden.
Für mich schon die Hölle auf Erden, da ich meine Kinder in dem Alter jeden Tag gesehen hatte und eine sehr sehr starke Bindunge zu beiden aufgebaut habe.
Nun von Oktober 2012 bis Ende Dezember 2012 habe ich halt gearbeitet und auf meine Kinder gewartet im 14 tägigen Abstand - die waren noch keine 3 und auch nur 6 Monate alt.
Erst im März 2013 habe ich erfahren das auch mein kleinster nicht bei der Mutter gewohnt hat sondern bei der Oma - nun das kam raus als die Oma sich beim dann neu zuständigen Jugendamt offenbart hatte.
Das Jugendamt entschied dann das ich meine Kinder in dem jungen Alter jede Woche sehen muss und ich habe von März an bis heute regelmässigen leider auch betreuten Umgang - was in meiner schweren Situation kein Nachteil sein soll.
Der Umgang wurde bis Ende Juli befriistet und soll jetzt auch ausgeweitet werden nach dem ich einen Krankenhausaufenthalt von Januar bis März hatte.
Bei ihr lebt mein kleinster Junge mittlerweile 17 Monate alt - mein ältester Sohn (wird im Dezember 4 Jahre alt ) ihr Sohn wird im November 10 Jahre alt und ihre Hunde.
In der Zeit von November bis heute gab es diverse Vorkommnisse wie der Verdacht des Bindungsverlustes meines jüngsten Sohnes an die Mutter und eine Kindswohlgefährdungsanzeige im Bezug zu ihrem ältesten Sohn mal wieder.
In den vier Jahren Beziehung vorher gab es sowas alles nicht. Ihr wurde damals per Gericht eine ständige Familienhilfe auferlegt, da Sie erhebliche Erziehungskompetenzmängel vorweist.
Das Jugendamt sieht in meiner Person als Vater eine starke Rolle auch die Bindung zu meinen Kinder ist nachweislich durch den betreuten Umgang jetzt noch mehr bekräftigt worden als zuvor. Das Jugendamt möchte jetzt den Umgang ausweiten und fragt mich wieviel Zeit ich für die Kinder trotz der Arbeit von Mo bis Fr. noch habe. Ich sagte das ich sogar darüber nachdenke das alleinige Sorgerecht irgendwann zu beantragen, da meine Kinder einer erheblichen Gefährdung ausgesetzt sind.
Ihr Sohn hat leider keinen Kontakt mehr zu mir da Sie dies absolut unterbindet. Der Junge hat von seiner Mutter den ADHS - Stempel bekommen ohne das es jemals nachgewiesen worden ist. Sie macht mit dem Jungen keine Hausaufgaben weil sie damit überfordert ist.
Selbst ihre Hunde sind von 24 Stunden - 23 Stunden in der kleinen Wohnung.
Nun es geht mir in erster Linie darum alles wirklich alles für meine kleinen Kinder zu tun, damit Sie nicht in dem ALG II zustand bleiben müssen, da die Mutter mit 32 jetzt auch noch beim Jugendamt geäussert hat aufgrund Ihres schiefen Rückens die Teilzeitrente beantragen zu wollen.
Man muss dazu anmerken das das Jugendamt auch weiss das die Mutter zumindest einmal regelmässig ins Trampolintraining geht (Jugendturngruppe für 12 bis 18 jährige) nun Sie kennt den Trainer aus Jugendzeiten als Sie damals leistungsmässig Trampolin geturnt hat !
Ich weiss nur das es jetzt im August endlich ein Planhilfegespräch geben wird mit der Familienhilfe, der Umgangsbegleitung und der Mutter sowie mir als Vater !!
Ich habe leider auch nur ein kleines Zimmer hier in Regensburg da ich zwar 1500 netto verdiene aber der Unterhalt mir lediglich nur 1000 Euro zum leben lässt.
Nun ich musste mir hier von der Zahnbürste bis Handtuch alles mehr oder weniger neu anschaffen und kann hier einigermassen gut leben.
Ob ich meine Kinder jetzt im Umgang an jedem Wochenende sehen kann das weiss ich nicht genau - auf jeden Fall möchte ich das mein ältester Sohn bei mir übernachten soll - zumal er das auch schon mehrfach selbst geäussert hat.
Die Mutter hält sich strikt nur an den Umgangszeitraum von drei Stunden in der Woche. Für Anrufe hat Sie keine Zeit. Nun ich finde das schon eine Schweinerei an sich und das Jugendamt schaut einfach nur zu - sagte aber der Umgang soll auf jeden Fall ausgeweitet werden. Nun was das genau heisst weiss ich nicht.
Meine Rechtsanwältin sagte mir das ich meine Kinder von Samstags 9:00 Uhr bis Sonntags 16:00 Uhr sehen kann - und zwar zur Entlastung usw. jedes Wochenende sorgar damit die Bindunge zu meinen Kinder absolut bestehen bleiben kann.
Meine Rechtsanwältin möchte sogar sofort einen ANTRAG auf FESTSTELLUNG der Umgangszeiten beantragen wenn dem vom Jugendamt und der Mutter nicht stattgebeben wird - weil schon zuviel Zeit vergeudet worden ist.
Selbst das Informationsrecht unterwandert die Mutter absolut und in ihre Wohnung wo auch die Kinder leben darf ich nicht - weil Ihre Vermieterin mir Grundstücksverbot erteilte - obwohl Sie mich überhaupt nicht kennt.
Es gibt auch keine schriftliche Äusserung dazu.
Nun all das zeigt ganz klar das die Mutter mir die Kinder entfremden möchte - hier hat das Jugendamt auch keine Gewalt darüber. WAS SOLL ICH TUN ?
Ich denke ich bin jetzt schon der grosse Verlierer da ich zulasse das soetwas einfach so passiert. Ich habe elterliche Sorge jedoch was zur Zeit abläuft kann ich nicht mehr dulden.
Ja auch wenn die Mutter einen neuen Freund vieleicht verheimlichen will da Sie ja ALG II bezieht - weiss Sie das wenn jemand anderes meine Kinder längener sieht als ich als Vater - bzw. der Umgang nicht massiv erweitert wird ich meine Konsequenzen ziehen werde und dann ihre insgesamt VIER Kinder keine VÄTER mehr haben werden.
Ja zahlen werde ich wie immer meinen Unterhalt das ist meine Pflicht - das Geld steckt die Mutter eh in Ihre Hunde und in Ihren VOLVO 850 mit 144 PS und 2,5 Liter Hubraum. Neue Lackierungen - Graffities etc. Ich will nicht mehr zusehen wie meine Kinder langsam vor die Hunde gehen im warsten Sinne des Wortes.
Eigentlich könnte ich diese Zeilen auch noch mal an das zuständige Jugendamt schicken.
Ich werden Bayern wohl verlassen müssen um dem Elend seinen Lauf zu lassen. Leider - nur meine Kinder werden die vier Jahre bzw. 17 Monate einen VATER gehabt haben der wirklich alles versucht hat für die beiden dazusein. !!!
Liebe Grüsse
Vaterherz