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Uns allen die hier klar und logisch denken, natürlich auch so handeln, dürfte das Erwähnte in obigem Artikel schon länger klar sein. Viele Frauen bzw die meisten unserer Exen sind leider ebenfalls verzogene Rotzgören im Körper einer erwachsenen Menschenfrau und geeignete Gegenmassnahmen dürfte jeder auf seine Art und Weise parat haben. Wie hier schon einmal erwähnt wurde wird es darauf hinauslaufen das Papi es richten soll, sobald der gemeinsame Nachwuchs nicht mehr als Unterhaltspumpe taugt.
Wenn der Tag mit einem Anschiss anfängt, dann weisst Du das Du nicht alleine bist auf dieser Welt!
P.S.:Grüss Deine Frau und Meine Kinder!
Ich habe bei Facebook dieses Ding mehrfach gefunden, weil es andauernd geteilt wird und habe es mir dann auch durchgelesen.
Ich kann in großen Teilen dem was dieser Therapeut da sagen will folgen. In der Folge habe ich aber versucht die Dinge mal von einer anderen Seite zu betrachten.
Hier ist die Sprache von egomanischen Kindern die ein Sozialverhalten eines Kleinstkindes haben sollen und sich in Ermangelung von beigebrachten Werten benehmen wie die Axt im Walde....
Ich weiß, dass es so etwas gibt. Gab es schon immer. Vielleicht heute etwas mehr. Durchaus.
Ist es vielleicht aber nicht so, dass wir gerade diese neue heranwachsende Generation brauchen - so sie denn tatsächlich so wird - die sich nicht mehr ein X für ein U verkaufen lässt und vor jedem Stadtangestellten Knicks und Diener macht, weil die Eltern wollten, dass man sich benimmt ?
Wo sind wir denn hin erzogen worden? Oh, da kommt der Herr Pfarrer! Hab Acht! Sag schön guten Tag, denn er hat einen Draht zu einem überirdischen Wesen!
Wie viele Eltern gibt es heute noch die sagen, wenn mein Gör nach Hause kommt und der Lehrer hätte ihm eine geschallert, würde er glatt von mir noch eine kriegen! (Erst letztens noch gehört!)
Ehrfurcht hier und Ehrfurcht da. Vor dem Richter, vor dem Lehrer, vor dem was weiß ich wem..... So konnte doch das System jahrelang Klüngel, Vetternwirtschaft und Korruption leben einschl. einer zweifelhaften Rechtssprechung, weil alleine Titel und Stand noch heute ausreichen zu unterstellen, "sie würden es schon richtig machen."
Ich habe auch manchmal so meine Zweifel. Aber wenn ich z.B. von diesem Therapeuten lese, dass man schließlich den Kindern beibringen müsse, sie sollten auch mal lernen "wenn es keinen Spaß macht", dann ist er nicht ganz auf dem neusten Stand.
Ich selbst habe beigebracht bekommen, dass nicht alles Spaß machen kann und das es nicht nur Rechte sondern auch Pflichten gibt! Natürlich muss man das vermitteln.
Aber ich bin es verdammt nochmal Leid, dass jedesmal wenn unsere Experten - vom Familienrichter angefangen und beim Lehrer aufgehört - rumjammern wie ein Waschweib, wenn die Zöglinge nicht wie gewünscht funktionieren.
Natürlich ist es wenn etwas schief läuft nicht der Lehrer Schuld. Sind es die Eltern auch nicht und können sie sich auch gegenseitig nicht die Schuld zuschieben, dann ist es das renitente Kind, das ja in Wahrheit "kann" aber nur zu faul ist!
(18-12-2013, 22:18)Nappo schrieb: Natürlich ist es wenn etwas schief läuft nicht der Lehrer Schuld. Sind es die Eltern auch nicht und können sie sich auch gegenseitig nicht die Schuld zuschieben, dann ist es das renitente Kind, das ja in Wahrheit "kann" aber nur zu faul ist! Sind jetzt die LehreInnen schuld? Zu 99.9 % sind es in der Grundschule.
Ich verstehe nicht, was Du wirklich aussagen möchtest.
Das Problem ist, dass Kinder in D zu wenig gezeugt werden. Zum Glück!
Aber die wenigen sind am wenigsten Schuld an der Misere!
Familie wird heutzutage anders betrachtet als damals. Der Staat macht sie sich zu Nutze.
Wie soll da ein "altes", Generationen übergreifendes Familienleben gelebt werden?
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(18-12-2013, 21:26)Steinkind1 schrieb: Uns allen die hier klar und logisch denken, natürlich auch so handeln, dürfte das Erwähnte in obigem Artikel schon länger klar sein. Viele Frauen bzw die meisten unserer Exen sind leider ebenfalls verzogene Rotzgören im Körper einer erwachsenen Menschenfrau und geeignete Gegenmassnahmen dürfte jeder auf seine Art und Weise parat haben. Wie hier schon einmal erwähnt wurde wird es darauf hinauslaufen das Papi es richten soll, sobald der gemeinsame Nachwuchs nicht mehr als Unterhaltspumpe taugt.
Ich bin überaus geschockt erst jetzt zu erfahren, dass es vielen so geht.
Die fett zitierten Teile sind 1zu1 aus meinem ehemaligen Leben mit der KM.
Und keiner mit dem ich geredet hab hat auch nur ansatzweise das gesehn was ich sah. Kein Wunder kam ich mir vor wie nackt auf einem fremden Planeten.
Seit Jahren predige ich, dass es ein Unding ist den Kindern und Jugendlichen keine Konsequenzen mehr aufzeigen zu "dürfen". Kinder haben nicht die gleichen Rechte wie Erwachsene PUNKT.
Und ich als Eltern bin NICHT der beste Kumnpel meiner KInder, ich bin Elternteil das dem Kind Orientierung im Leben geben MUSS.
Ich bin KEIN Freizeitpark und erst recht kein Bankomat auf 2 Beinen.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19-12-2013, 12:00 von Simon ii.)
(19-12-2013, 09:23)Blumentopferde schrieb: (18-12-2013, 21:26)Steinkind1 schrieb: Wie hier schon einmal erwähnt wurde wird es darauf hinauslaufen das Papi es richten soll, sobald der gemeinsame Nachwuchs nicht mehr als Unterhaltspumpe taugt.
Ich bin überaus geschockt erst jetzt zu erfahren, dass es vielen so geht.
Die fett zitierten Teile sind 1zu1 aus meinem ehemaligen Leben mit der KM.
Habe ich bei meinem mittleren Kind genau so erlebt:
Kaum war das Kind 18 und ich nicht mehr bereit, Unterhalt zu zahlen, saß das Kind auf der Straße und kam zu mir.
Was vorher undenkbar war , war auf einmal ganz leicht.
(19-12-2013, 09:23)Blumentopferde schrieb: Seit Jahren predige ich, dass es ein Unding ist den Kindern und Jugendlichen keine Konsequenzen mehr aufzeigen zu "dürfen". Kinder haben nicht die gleichen Rechte wie Erwachsene PUNKT.
Und ich als Eltern bin NICHT der beste Kumnpel meiner KInder, ich bin Elternteil das dem Kind Orientierung im Leben geben MUSS.
Ich bin KEIN Freizeitpark und erst recht kein Bankomat auf 2 Beinen.
Volle Zustimmung!
Auch ich mußte diesem Kind dann erstmal klarmachen, daß es seine vornehmste Aufgabe war, sich jetzt gefälligst selbst um seinen Lebensunterhalt zu kümmern und daß immer noch Papa im Zweifelsfall das Sagen hat.
Immerhin sieht es im Moment so aus, als ob das Kind die Lektion gelernt hätte.
Toi, toi, toi!
Ich hoffe für das Kind und mich das Beste!
Simon II
Hier werden mal wieder viele Dinge völlig durcheinander geworfen.
Ich kann beim besten Willen keinen Zusammenhang sehen, zwischen Ex-Frauen die sich an Unterhaltszahlungen laben und den im Artikel angesprochenen Kindern und zwar deshalb, weil der Artikel sich in großen Teilen zurecht, auch an Familien und deren Erziehungsmaßnahmen wendet, die nicht in einer Trennungssituation sind.
Das den Kindern der Umgang mit Geld nicht beigebracht wird, predige ich seit Jahren. Wo soll es auch her kommen? Die meisten Frauen und auch die Männer haben sich vom schuldenfinanzierten Konsumrausch verleiten lassen.
In der Schule wird "Glück" als Fach eingeführt und nicht "Wie funktioniert Geld da draußen?" . Die meisten Abiturienten können "die Glocke" auswendig und Formeln mit X-Unbekannten lösen. Aber sie können keinen Brief schreiben und keine Kontoauszüge lesen.
Und JA! Es sind oft die Lehrer, auch wenn dieses Berufsbild mittlerweile unter einer Generalamnestie zu stehen scheint und Ja, es sind meist die Grundschulpädagogen, deren Ausbildung aber gerade erst etwas anspruchsvoller zu werden scheint.
Auch kann man seiner 18-jährigen Tochter keinen Vorwurf machen, wenn sie die Realitäten erst dann kennen lernt, wenn sie damit konfrontiert wird. Man hat es ihr ja vorher nicht beigebracht! Ist jetzt das Kind Schuld?
Faszinierend finde ich solche Sätze wie: Kinder haben NICHT die gleichen Rechte wie Erwachsene. Ach! Es ist ja auch mal nett, über Schwächere bestimmen zu können, was sie zu tun haben und was nicht.
Ich kann mich als Kind erinnern, dass bei meinem Stiefvater und dem damals erwachsenen Sohn den Stiefvaters der schon Kinder hatte, am Tisch zwar gebetet wurde, aber sie nichts zu trinken bekamen.
Für die Erwachsenen gilt das natürlich nicht!
Widerspruch wurde nicht geduldet! Mir flog mal ein Spaghetti-Teller um die Ohren weil ich ein Widerwort gab. Resultat: Irgendwann stand mein Stiefvater vor mir und merkte: Schade. Der ist jetzt größer als ich..... Dann war Ruhe!
Wenn der Priester kam, weil die Ehe mal wieder kriselte, standen ihm die Tränchen in den Augen. Oh Weh!
Warum soll ich meinen Sohn zum schlafen zwingen, wenn er nicht schlafen kann? Wir Erwachsene stehen dann auch auf. Das sind nur Beispiele.
Natürlich sollen sie lernen, dass Handeln Konsequenzen hat. Das geht aber auch anders. Und was auch schockiert:
Sie sollen also für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen, aber Papi hat immer noch das Sagen? Zweifelhaft, was hier zu lesen ist.
Nein, hast Du nicht! Und wenn man ab einem gewissen Alter nicht der Kumpel und Freund - also der Vertraute - eines fast erwachsenen Kindes sein kann, naja, dann sollte man es vielleicht in Ruhe ziehen lassen und sich einen dressierten Dackel kaufen.
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(19-12-2013, 14:15)Nappo schrieb: Ach! Es ist ja auch mal nett, über Schwächere bestimmen zu können, was sie zu tun haben und was nicht.
huiuiuiui wer hatn dich heut geärgert?
da hast du wohl was grundverkehrt verstanden, so wie du es darstellst ist das nie und niemmer gemeint
@Blumentopferde: Sorry. Ich bin zwar ein Kerl, aber manchmal gehen mit mir auch die Gäule durch ;-)
Muss gerade an meiner Arbeitsstelle liegen.....
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Kein Ding, geht uns allen nicht anderst.
Bin nur kurz erschrocken.
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Hi,
Ich denke, dass es schon Zusammenhänge gibt. Frauen von heute trennen sich gerne und schnell und nehmen das Kind mit. Gerade wenn es nicht so geht, wie sie wollen.
Dann wird das Kind quasi zum Zentrum der Familie und alle Wünsche und Hoffnungen in dieses Kind reinprojeziert. Das Kind soll nun Vertrauter der Mutter sein, erwachsen sein. Nur das alleine ists nicht, es ist auch die Vorstellung der modernen Erziehung.
Es gibt zwei Sorten von Müttern:
- Die ersten haben Kinder weil sie Kinder lieben und erziehen (möglichst zusammen mit dem Vater) um des Kindes Willen
- Die zweite Sorte Mütter hat Kinder um der Mutter Willen, ihrer Selbstdarstellung und Vorteilnahme. Genauso könnten sie sich auch einen schönen Sportwagen kaufen. Von dieser Sorte gibt es immer mehr. Ein bekannter Psychiater hat hierüber geschrieben. Müsste den Artikel raus suchen.
Diese Sorte Mütter hat kein Interesse an einer Erziehung, die letztlich dem Kinde zum Wohl verhilft.
Sie erzieht nur, damit sie funktionieren.
Insofern habt Ihr durchaus Recht!
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Eine Verbindung mit Trennungen oder dem Familienrecht kann ich aus dem Artikel nicht herauslesen (übrigens: bitte keine nackten Links abkippen, Schlüsselsatz zitieren, erklären um was es geht. Wenn der Link hinter die Paywall wandert, weiss sonst keiner mehr um was es ging). Die Zahlen passen nicht zusammen. Gerade in der Zeit von 1970 bis 1998 waren einerseits Scheidungen häufig, andererseits Väter ganz besonders entrechtet und weggedrängt. Bei ihm ist der Umschwung 1995. Zwei Kinder einer Klasse noch normal passen auch nicht dazu, dass zwei Drittel aller Kinder mit zwei Eltern aufwächst. Da passt nichts. Weder quantitativ noch zeitlich. Die Ursachen sind andere, kann sein dass das Familienrecht auch auch ein bisschen was mit drauf legt, aber mehr nicht.
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