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Weiß jemand Rat ?
#1
Hallo, vielleicht weiß jemand Rat?

Kurz zur Vorgeschichte. Beziehung mit verheirateter Frau eingegangen, die ich schon seit Jahren kannte. Liebt ihren Mann nicht mehr, ich ihr Traummann usw., Der Ehemann wusste, wie ich später mitbekam von der Trennung seiner Frau und neuen Beziehung nichts. Ich wurde vom ersten Tag an belogen. Frau hatte mit Ehemann zwei Fehlgeburten und ging davon aus, dass es an ihm lag. Aber es gab ja noch mich den ehemaligen Arbeitskollegen. Vom ersten Tag ohne meine Kenntnis versucht ein Kind von mir zu bekommen. Nach vier Monaten schwanger und 600 km weg zu den Eltern, das Kind auch im dritten Monat verloren, zurück zum Ehemann, nach 4 Monaten wieder zu mir, Beziehung vorgegauckelt, mehrmals abgehauen, wiedergekommen usw. Nach fast drei Jahren hatte sie mit jetzt fast 39 Jahren ihr Kind immer noch nicht, ich, trennte mich nun endlich, 2 Jahre zu spät aus dieser kranken "ich will unbedingt ein Kind" Beziehung. Nach 4 Monaten Trennug sms der Mutter, es war alles ein Fehler, ich liebe dich und weitere Lügen, Kind musste ja noch her. Mutter organisierte Treffen am Tag ihres Eisprungs und setzte alles noch mal auf eine Karte, Sex wollte sie dann unbedingt um 15 Uhr auf einen Parkplatz, wohl auf die Minute berechnet, Verhütung zugesichert, hatte kein Kondom dabei (selbst Schuld, ich weiß), diese Frau tatsächlich geliebt oder versucht zu lieben und trotz allem noch vertraut.
Schwangerschaft hat sie verheimlicht, Beziehung grundlos nach erfolgreicher Befruchtung beendet und wieder 600 km in ihre Traum- und Geburtsstadt. Nach vier Monaten sms, wir müssen sprechen, dann kam sie mit dickem Bauch auf mich zu, noch mal Beziehung vorgetäuscht, denn Anerkennung musste her, Scheidung vom Ehemann war auf einmal eingereicht. Sorgerecht zugesichert, habe ich natürlich nicht bekommen, Kind anerkannt und weg war sie mit unserer 9 Monate alten Tochter in die Hauptstadt 600 km weg. Sie käme evt. wieder, heimlich Wohnung und arbeit gesucht. Umgang hatte ich unter Aufsicht von Oma, Opa und Mutter nach einem Monat für 20 Minuten, Foto durfte ich nicht machen.
Umgang beim Familiengericht durchgesetzt, durfte jetzt alle 14 Tage gegen den Willen der Mutter 600 km zum Kind fahren und zusehen wie ich mit einem 1 jährigen Kind für ein paar Stunden pro Tag den Umgang hinbekomme, die Mutter hat alles schlecht gemacht und versucht es mir so schwer wie möglich zu machen diesen Umgang wahrzunehmen. Vater musste weg, war als Vater ja auch nicht vorgesehen sondern nur als Erzeuger.
Sorgerecht gegen den Willen der Mutter durchgesetzt nach der Übergangslösung. Umgangerweiterung und Urlaub gegen den Willen der Mutter durchgesetzt. Fahre jetzt seit fast drei Jahren alle 14 Tage 600 km in die Hauptstadt der Alleinerziehenden. Kosten 400 Euro für Zug und Wohnungsmiete, …
Habe entgegen aller Erwartungen eine sehr gute Bindung zum Kind (gehabt)?. Ist immer bereitwillig mitgekommen und wir haben trotzt aller Widrigkeiten einen eine schöne Zeit miteinander. Telefonieren oder Skypen darf ich mit ihr nicht, versteht sich von selbst.
Meine Sorge war, dass das Kind wenn es älter wird auch leichter zu beeinflussen ist. Es weiß und spürt das die Mutter, Oma und Opa, evt. Freunde der Mutter den Umgang ablehnen und beseitigen möchten. Zu dem droht der erste Urlaub, insgesamt 4 Wochen in diesem Jahr, was die Mutter auf keinen Fall möchte. Sie möchte ja gar keinen Umgang und schon gar nicht Urlaub.
Zeimal hat sie schon die Polizei gerufen, eimal habe ich vergessen das die Uhr umgestellt wurde, was die Mutter bestimmt wuuste, war nach meiner Uhr pünktlich unterwegs. 15 Minuten später hatte die Mutter schon Anzeige wegen Kindesentführung gestellt.
Ein anderes mal, sollte ich ihr zu wiederholtem male mein Auto zeigen, damit sie dieses begutachten kann, sonst bekoome ich das kind nicht. mit dem kind an der hand suchte sie dann das auto, rief die polizei an, welche kommen sollte, diese kam nach gespräch mit mir nicht, kind bekam ich auch nicht, 1 1/2 Stunden theater vor dem Kind bis ich sie dann endlich bekam.
Seit drei Monaten fing es dann nach und nach an, trotzt guter Bindung zu mir und liebevollen Umgang, dass sie nicht mehr so gerne mit möchte, die Mutter verabschiedet sich von dem Kind, als wenn es für 10 Jahre nach Australien geht, dauert mehrere Minuten, das Kind spürt natürlich, was die Mutter möchte, jetzt hat sie ihr Ziel erreicht.

Das Kind möchte nun nicht mehr mit, die Mutter stellt sich hin und sagt, du siehst ja sie will nicht, ich kann nichts machen, Sie zieht sie nicht mal an und macht sie zur Übergabe bereit.
Sie kam dann zu der von mir gemieteten Wohnung, auch da sagt sie, das Kind möchte nicht, hol du sie doch aus dem Auto raus, der neue Partner der Mutter sitzt auch im Auto, dieser wird mir nicht vorgestellt und auch nicht gesagt wer er ist, weiß ich aus Erzählungen des Kindes. Auf höfliche Nachfrage, wer er sei, keine Antwort.
Ich habe dann versucht meine jetzt 3 ½ jährige Tochter aus dem Auto auf den Arm zu nehmen, sie schreit und möchte nicht mit. Möchte sie nicht schreiend mitnehmen, das tut mir zu sehr weh und ich denke die Mutter erhofft sich genau dieses. Bin dann noch am selben Tag 600 km zurückgefahren.
Jetzt weiß ich auch nicht mehr weiter, wenn erreicht wurde, dass das Kind erstmal seinen Vater ablehnt und nicht mehr mit will, haben diese Mütter gewonnen und wissen das auch. Ich kann ja nichts machen, das Kind möchte (Gott sei dank endlich) nicht mit dir mit.

Wir haben trotzt aller Widrigkeiten eine schöne Bindung und gute Zeit erreicht. Nun droht doch alles zu kippen und die Mutter erreicht das was sie schon vor der Zeugung wusste, Mein Kind, alleinerziehend ohne Vater.

Was kann man jetzt noch tun? Wie gehe ich vor? Haben ich und meine Tochter noch eine Chance?

Bitte keine blöden Kommentare hinsichtlich der Vorgeschichte und wie es zu diesem Kind gekommen ist, ich weiß selbst dass ich ein Vollidiot bin.

Ziemlich chaotisch aufgeschrieben, sorry, ich hoffe, man steigt durch.
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#2
Diskussion zum Thema bitte hier: http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...p?tid=8626
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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