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11-02-2014, 19:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11-02-2014, 19:58 von Tigerfisch.)
Hallo an alle Leser,
meine Tochter (3 1/2 Jahre alt) sagt, dass Mutti sie geschlagen und geschubst hätte. Mutti sagt, dass etwas vorgefallen wäre, aber geschlagen und geschubst hätte sie unsere Tochter nicht. Ich denke, dass Mutti ehrlich sein muss und sich gegebenenfalls bei unserer Tochter entschuldigen muss. Unsere Tochter ist schon manchmal etwas herausfordernd und kratzt sehr an den Nerven und der Geduld. Aber Schlagen geht halt eben nun mal gar nicht. Wenn es dennoch mal passiert (was fuer mich ein NO Go ist), muss Mutti sich auf jeden Fall bei unserer Tochter entschuldigen und darf nicht, wie in diesem Fall dem Kind sagen" Nein ich habe dich nicht geschlagen und geschubst". Das sorgt doch nur nur für Wahrnehmungskonfikte bei unserer Tochter, wenn es doch passsiert ist. Ich habe unserer Tochter gesagt, sie solle Mutti um eine Entschuldigung bitten, wenn Mutti sie wirklich geschubst und gschlagen hat. Ich gehe davon aus, dass so etwas passiert ist, weil unsere Tochter sich heute automatisch bei mir entschuldigt hat, weil sie mich gekratzt und geschlagen hat als Sie das letzte Mal bei mir war. Ich hatte Ihr gesagt, das ich das erwarte, aber ansonsten alles in Ordnung sei zwischen Tochter und mir. Unsere Tochter wollte wieder mal nicht zu Mama heute Nachmittag. Sie hat sich die Augen zugehalten als sie die Treppe runtergegangen ist, um von meiner Wohnung auf die Strasse zu gehen wo Mama sie abholen kam. Mama hat unsere Tochter dann aber wie immer umarmt und gekuesst (Tochter hat Mama ohne zoegern gekuesst und umarmt) und ist mit Ihr gagangen. Ich selbst wurde von Mutti geschlagen. Bis heute streitet Mutti das allerdings kategorisch ab und sie hat mich sogar vor Gericht gebracht weil ich angeblich sie geschlagen hatte (das Gericht hat das zum Glück anders gesehen und mich komplett freigesprochen). Das (Muttis Bestreiten von der Tatsache, dass sie mich geschlagen hat und das jetzige Ereignis mit unserer Tochter) macht mir am meisten Sorgen. Was wenn unsere Tochter die Wahrheit sagt? Was meint Ihr dazu?
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§ 1631 BGB
(2) Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen, seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen sind unzulässig.
Dein Kind hat das Recht auf gewaltfreie Erziehung; sprich mit der Erziehungsberatung des zuständigen JA.
Wer nicht taktet, wird getaktet...
(11-02-2014, 19:54)Tigerfisch schrieb: Ich denke, dass Mutti ehrlich sein muss und sich gegebenenfalls bei unserer Tochter entschuldigen muss. Find ich auch....
(11-02-2014, 22:32)raid schrieb: Hallo Tigerfisch, Springst Du eigentlich auf alles an?
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Ich kenne eine ähnliche Thematik mit unseren Sohn, weniger mit unserer Tochter. Die KM ist auch sehr herrisch, und neigt schnell zu Aggressiven Handlungen, wenn ein Kind nicht nach ihrer Pfeife tanzt. Gerade unser Sohn ist dort das Opfer von Demütigungen, Erniedrigungen,, Beleidigungen und auch Schlägen. Diese arten soweit aus, das es Ohrfeigen gibt/gab, Schläge mit flacher Hand auf den Mund, Schläge auf den Hintern, an den Armen reißen, usw...usw...
Ich habe auch damals schon der KM "ausdrücklich" verboten, das unsere Kinder geschlagen werden. Das hat sie bis heute nicht (oder noch nicht) für Ernst genommen.
Ich habe unsere Kinder schon des Öfteren zur Seite gezogen, wenn diese bei mir sind, und wieder etwas diesbezüglich mitgeteilt haben, oder es sich aus einem Gespräch herauskristallisiert hatte. Ich habe unseren Kindern gesagt, wenn sie jemand schlagen (oder weiterhin schlagen würde), sollen sie laut „NEIN!“ sagen.
Unser Sohn hat auch bereits vor nicht allzu langer Zeit in einem Gespräch geäußert, das er noch immer geschlagen wird, auf Anfragen wo, erwiderte er: „Kopf und Rücken“, zeigte dabei auf seinen Hinterkopf und seinen Rücken.
Dieses sind schon Misshandlungen, jedoch solange keine sichtbaren, nicht der Normalität entsprechenden blauen Flecke sichtbar sind, sind einem noch die Hände gebunden. Andererseits kann man auch, wenn man den Verdacht auf Gewalttätigkeit der KM hat, die Kinder als gem. Sorgeberechtigter Vater aus dem Wirkungskreis KM entfernen, wenn wieder ein begründeter Verdacht besteht (oder ein Vorfall stattgefunden hat).
Man sollte aber niemals vergessen, sich entweder über die Polizei oder auch das Jugendamt abzusichern, d. h. diese dann umgehend darüber zu informieren, das man die Kinder zu ihrem Schutz aus dem Haushalt der Mutter geholt hat, und die Kinder solange beim Vater verbleieben, bis die KM ein klärendes Gespräch vor dem Jugendamt mit dem Vater über die Vorfälle geführt hat.
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Was ich in diesem Thread lese, erschreckt mich schon ein wenig. Der 1631 (2) ist jetzt im 14. Jahr und immer noch scheint Gewalt gegen (eigene) Kinder nicht wirklich geächtet. Insbesondere scheint niemand zu erwarten, dass Jugendämter effektiven Kinderschutz bei Gewalt in der Erziehung bewirken (können).
Wenn ein Kind körperlich mißhandelt wird, muß man doch annehmen, dass die Schwelle psychischer Gewalt noch viel häufiger überschritten ist.
Meine eigene Erfahrung mit dem Jugendamt war auch nicht so besonders; da sollte zunächst heruntergespielt werden. Erst mein Hinweis, dass ich mich zur Strafanzeige genötigt sähe, wenn nicht seitens des Jugendamtes etwas geschähe, führte dann zu einem (angekündigtem) Hausbesuch mit anschließendem Blablablub-Bericht, wonach der Junge ein vertrauensvolles Verhältnis zu seiner Mutter habe - ist klar, deshalb wollte er mehrfach nach den Ferien auch nicht dorthin zurück.
Man kann tatsächlich zweifeln, dass das effektiv ist, andererseits sage ich mir, dass jedes Stück Aufmerksamkeit, das man auf solche Situationen lenken kann, dem Schutz des Kindes dient.
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@wackelpudding:
Lasse Dir doch mal die Berichte zu Vergehen zum 1631 Abs. 2 in Gedanken als Vater (und die Geschehnisse nicht als KM) durch den Kopf gehen, ich meine damit, das wenn der Vater die Kinder Schlägt, Demütigt, Denunziert, usw...usw...
Dann kann der gewalttätige (sagen wir auch mal alleinerziehende) Vater, der seine Kinder misshandelt (wie es die Mütter scheinbar geduldet dürfen, trotz Gesetze), ganz schnell rückwärts bis 10 zählen, bis das Jugendamt samt Polizei vor seiner Türe stehen, und ihm die Kinder aus der Obhut holen, zum Schutz Minderjähriger.
Da genügen dann auch nur "Vermutungen" um sofort den "Schutz der Kinder" zu gewährleisten, bei den KMs wiederum sind die selbst bei offensichtlichen Misshandlungen nicht in der Lage tätig zu werden, da die Misshandlungen noch als Handlungen einer alleinerziehenden überforderten KM rechtfertigt werden.
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Ok, ich glaube verstanden zu haben, dass ich am besten erst einmal nur gut beobachten muss und dann, wenn es notwendig wird sehr konsequent und abgesichert handelt muss. Danke fuer Eure sehr detailierten Antworten. Das hat mir sehr geholfen. Ich werde aufmerksam meine Tochter beobachten und gegebenenfalls noch einmal hier Berichten und dann entschlossen handeln, wenn es notwendig wird.
Nein Raid, ich denke nicht, dass ich auf alles Anspringe. Wenn meine Tochter mir allerdings berichtet sie werde geschlagen und sich auch dementsprechend benimmt, darf ich nicht einfach nicht anspringen bzw. das von meiner Tochter gesagte ueberhoeren. Das waere gewiss das Schlechteste was ich machen kann. Es git herauszufinden wieviel Wahrheit in den Worten meiner Tochter steckt und dann mit den Erfahrungen der Vergangenheit und Hilfe von Freunden (und den Antworten des Forums) vernuenftig zu handeln um meine Tochter vor einem Trauma (Papa glaubt mir nicht, Mama schlaegt mich, redet mir aber ein Sie habe mich nicht geschlagen und ich selbst (die Tochter) bin deswegen boese) zu vermeiden. Ich hoffe dass das viele Andere genauso sehen.
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Morgen zusammen,
ich würde meinerseits mal den Vorschlag machen, das wir diesem Thema auch mal wesentlich mehr Beachtung schenken sollten, denn es ist nicht von der Hand zu weisen, das es meiner Erfahrung nach, etliche Väter gibt, die mit der Situation des § 1631 Abs. 2 (Schlagen von Kindern) konfrontiert werden/ wurden. Es kann nicht angehen, das Väter nur bei nicht mal bewiesenen Banalitäten sofort dabei abgeurteilt werden, die "alleinerziehenden Damen" (vorzugsweise Damen) dabei lediglich als "Schlagen als Handlung aus Überforderung" abgetan werden, sie jedoch letztendlich nur ein "Duu Duu" kassieren, aber ihnen keinerlei weitere Konsequenzen drohen. Wozu dann ein Gesetz, wenn sich seit 14 Jahren keine "Erziehungsberechtigte" daran halten will?
Leider gibt auch immer noch viel zu viele Menschen, die bei solchen Situationen einfach wegschauen (weil sie keinen Stress wollen, oder viel zu ungenügend informiert sind). Jedoch gibt es Mittel und Wege, der KM bei solchen Handlungen auf die sprichwörtliche "Pelle" zu rücken, MANN muss sich halt nur trauen, und auch bewusst sein, das die Handlung Konsequenzen nach sich ziehen kann (auch Negative).
Jedoch wägen Kreidekreismütter (alleinerziehende Mütter von "entsorgten Vätern" auch keine Konsequenzen ab, d. h. sie gehen meiner Meinung nach, ehe über "Leichen", so das MANN sich nicht unbedingt auf deren Stufe herauslassen sollte, und Gleiches mit Gleichem vergelten sollte. Hat man aber das Wohl der eigenen Kinder immer in Hinterkopf, sollte MANN für sich selber abschätzen können, wann der Tag "X" gekommen ist, um den Schädigungen der eigenen Kinder ein "Ende" zu setzen. Ganz wichtig ist auch, das man solche Sachen immer wieder meldet, auch wenn die Ignoranz der Institutionen zermürbend sein kann.
Tigerfisch, sammle seine Beobachtungen, schau Dir Deine Kinder genau an, wenn sie bei Dir verweilen, blaue Flecke sprechen eine eindeutige Sprache, aber es ist auch eine Tatsache, das nicht gleich jeder Blaue Fleck eine Misshandlung nach sich ziehen muss. Es wird auch in gewöhnliche Blaue Flecke unterschieden, die beim Alltag der Kinder (Spielen) zustande kommen. - Was wichtig ist, nimm Deine Kinder Ernst, wenn sie sagen, das sie geschlagen werden. Ein Kind sagt so was nicht aus einer Laune heraus.
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(14-02-2014, 00:50)raid schrieb: blue wollte nur mit raid spielen. Nuja, so würde ich das nicht unbedingt ausdrücken wollen.
Vielmehr hat mich der Beitrag von Moderator @wackelpudding dazu ermutigt, meinen Senf beizutragen.
Wenn ich lese:
Dein Kind hat das Recht auf gewaltfreie Erziehung; sprich mit der Erziehungsberatung des zuständigen JA.
Dann erinnert mich das an hypersensibilisierte Mitmenschen, die einen blöd angucken, wenn Vater mit der Tochter auf´s Männerklo geht.
Mal ganz abgesehen davon, wenn Vater mit Tochter an einem Autoparkplatz hinter die Büsche geht, wenn Kind pinkeln muss.
Ausserdem hat ein Kind von 3,5 Jahren ein wirklich faszinierendes Phantasie-Vermögen. Klar, Kindermund hat Gold im Mund. Aber muss man
denn wirklich alles sooo auf die Goldwage legen?
Falls ein Kind tatsächlich Mißhandlungen erlebt hat, dann sehen die Merkmale ganz anders aus. Z.B. zieht es sich total zurück und erscheint eher ängstlich. Was hier anscheinend nicht der Fall ist.
Bin kein Psycho-Fachmann, aber dennoch denke ich, dass alles nicht so heiß gegessen wird, wie es gekocht wird. Etwas mehr Gelassenheit sei uns allen gegönnt!
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(14-02-2014, 20:19)blue schrieb: Etwas mehr Gelassenheit sei uns allen gegönnt!
Sehe ich ganz anders. Ich halte jede Menge Aufmerksamkeit für angemessen, wenn es sich um für Kinder potentiell gefährliche Situationen handeln könnte - und keine vernünftiger Elternteil wird etwas dagegen haben, wenn man ihm erklärt, man habe aus Sorge um sein Kind gehandelt.
Wer nicht taktet, wird getaktet...
(14-02-2014, 22:29)wackelpudding schrieb: - und keine vernünftiger Elternteil wird etwas dagegen haben, wenn man ihm erklärt, man habe aus Sorge um sein Kind gehandelt. Und niemals darüber nachgedacht, dass man als Aussenstehender mehr Schaden als Obacht damit bewirkt?
Im Grunde denke ich schon, dass keine Eltern sich reinreden lassen möchten, wie sie ihre Kinder erziehen.
Du weichst allerdings vom Thema ab!
Und inbesondere.... scheinst Du die staatliche Macht über die elterliche stellen zu wollen...
Das kann nicht funktionieren!
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(14-02-2014, 23:20)blue schrieb: Und inbesondere.... scheinst Du die staatliche Macht über die elterliche stellen zu wollen...
Das kann nicht funktionieren!
Nö, ich stelle nur Artikel 3 UNKRK über Elternrechte. Letzten Endes geht es darum, dass eine asymetrische Beziehung nicht zu Lasten des schwächeren Teils mißbraucht wird. Ich halte es für verhältnismäßig, beim Anschein dessen zu prüfen.
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(14-02-2014, 23:36)wackelpudding schrieb: Ich halte es für verhältnismäßig, beim Anschein dessen zu prüfen. Deshalb hatte ich ja auch damals mitgewirkt bei der Abschaffung der JÄer.
Und ich stehe immer noch dazu!
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26-02-2014, 18:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26-02-2014, 18:22 von Tigerfisch.)
Ich hoffe ich zerstore jetzt wieder nicht mal komplett die Uebersicht, aber ja , ich Habe auch gemerkt dass ich das falsch verstanden hatte. Der Hinweis galt nicht mir. Aber est ist schoen. dass es Menschen gibt, die so etwas ernst nehmen. Danke! (14-02-2014, 00:50)raid schrieb: (13-02-2014, 22:17)Tigerfisch schrieb: Nein Raid, ich denke nicht, dass ich auf alles Anspringe. Wenn meine Tochter mir allerdings berichtet sie werde geschlagen und sich auch dementsprechend benimmt, darf ich nicht einfach nicht anspringen bzw. das von meiner Tochter gesagte ueberhoeren. Das waere gewiss das Schlechteste was ich machen kann.
Falsch! :-)))
Lies dir das bitte nochmal durch. Ich habe nicht behauptet, dass Du auf alles anspringst!!
blue wollte nur mit raid spielen.
Aber im Endeffekt springe ich bei solchen Themen tatsächlich schnell an, weil ich das alles selbst erlebt habe.
(11-02-2014, 22:32)raid zitiert von blue schrieb: Hallo Tigerfisch, [...]
(11-02-2014, 22:36)blue - @raid bzw. blue frägt raid und macht imho Spassi mit ihm - schrieb: Springst Du eigentlich auf alles an?
Ja dem stimme ich zu. Ich muss deswegen nur eines im Moment machen: "Genau beobachten". Danke! (14-02-2014, 20:19)blue schrieb: (14-02-2014, 00:50)raid schrieb: blue wollte nur mit raid spielen. Nuja, so würde ich das nicht unbedingt ausdrücken wollen.
Vielmehr hat mich der Beitrag von Moderator @wackelpudding dazu ermutigt, meinen Senf beizutragen.
Wenn ich lese:
Dein Kind hat das Recht auf gewaltfreie Erziehung; sprich mit der Erziehungsberatung des zuständigen JA.
Dann erinnert mich das an hypersensibilisierte Mitmenschen, die einen blöd angucken, wenn Vater mit der Tochter auf´s Männerklo geht.
Mal ganz abgesehen davon, wenn Vater mit Tochter an einem Autoparkplatz hinter die Büsche geht, wenn Kind pinkeln muss.
Ausserdem hat ein Kind von 3,5 Jahren ein wirklich faszinierendes Phantasie-Vermögen. Klar, Kindermund hat Gold im Mund. Aber muss man
denn wirklich alles sooo auf die Goldwage legen?
Falls ein Kind tatsächlich Mißhandlungen erlebt hat, dann sehen die Merkmale ganz anders aus. Z.B. zieht es sich total zurück und erscheint eher ängstlich. Was hier anscheinend nicht der Fall ist.
Bin kein Psycho-Fachmann, aber dennoch denke ich, dass alles nicht so heiß gegessen wird, wie es gekocht wird. Etwas mehr Gelassenheit sei uns allen gegönnt!
Feedback fuer alle im Forum. Bei der letzten Uebergabe wollte meine Tochter nicht zuerueck zu Mama und hat sogar vor Mama gesagt " Ich bleibe bei Papa". Irgendetwas ist da passiert: Aber wirklich kritisch ist es eventuell nicht. Ich habe die Verantwortung weiter ganz genau zu beobachten. Das habe ich aus Euren Antwortwen herausgelesen.
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Feedback fuer alle im Forum. Bei der letzten Uebergabe wollte meine Tochter nicht zuerueck zu Mama und hat sogar vor Mama gesagt " Ich bleibe bei Papa". Irgendetwas ist da passiert: Aber wirklich kritisch ist es eventuell nicht. Ich habe die Verantwortung weiter ganz genau zu beobachten. Das habe ich aus Euren Antwortwen herausgelesen. Ich werde Euch informiert halten. DANKE fuer Eure Anteilnahme und Hilfe.
(26-02-2014, 18:09)Tigerfisch schrieb: Irgendetwas ist da passiert: Aber wirklich kritisch ist es eventuell nicht. Wenn da wirklich etwas "kritisch" wäre, würdest Du das fühlen.
Alleine Dein "eventuell" relativiert die Sache ungemein.
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26-02-2014, 18:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26-02-2014, 18:38 von Tigerfisch.)
Ja das sehe ich genauso. Dennoch war es fuer mich wichtig damals hier im Forum nachzufragen. Das hat mich ungemein beruhigt und vor Uerberreaktionen bewahrt.
(26-02-2014, 18:36)Tigerfisch schrieb: Ja das sehe ich genauso. Dennoch war es fuer mich wichtig damals hier im Forum nachzufragen. Das hat mich ungemein beruhigt und vor Uerberreaktionen bewahrt. Eine "Ueberreaktion" der Mutter meiner Kinder hätte mich damals fast zu einem Kinderschänder gemacht.
Im Gegenzug darf man selbst auch nicht überreagieren.
Ein ganz heikles Theama...
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Ja und genau deswegen bin Euch so dankbar und empfehle jedem getrennten Elternteil hier erst Rat zu suchen wenn bei einem selbst nur Ratlosigkeit und ein wenig Zorn ist. DANKE!
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