28-03-2014, 23:42
Ich glaube da fehlen euch einfach die Hintergründe. Die Schwangerschaft ist bestimmt nicht gewollt und medizinisch eh ein Wunder, mehr will ich dazu nicht sagen. Weiterhin denke ich auch nicht, dass der neue Partner die große Liebe für sie ist. D.h. sie hat sich in eine verfahrene Situation gebracht und ich glaube, sie ist durchaus auf die Einhaltung des Vertrags meinerseits angewiesen. Sollte sich jedoch wider Erwarten herausstellen, dass sie mit dem Neuen auf heile Familie macht, überdenke ich natürlich meine Haltung. Bis dahin möchte ich, auch zum Wohle der Kinder, am bestehenden Konstrukt nichts ändern. Denn wenn ich anfange, den Unterhalt in Frage zu stellen, zieht das wohl eine Kettenreaktion nach sich und alle mühsam errungenen Kompromisse geraten ins Wanken. Ich bin bezüglich meiner Kinder in einer traumhaften Lage, wenn ich mir die anderen Fälle hier so ansehe. So kann es bleiben.