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Diskussion zu: Im Osten geboren, im Westen verloren!
#1
Gut, dass du deinen Thread nochmal ergänzt hast, konnte mir jetzt ein Bild von deiner Situation machen. ... und, ja, es bleibt einem die Spucke weg, wenn man das liest. Da kann man dir nur unendlich viel Kraft wünschen, dass du nicht aufgibst. Dein Beispiel zeigt, wie die Würde von uns Vätern missachtet wird, wir werden von denen in den Dreck getreten ...
Erstaunlich, dass zwischen West und Ost kaum ein Unterschied besteht, oder kommt die Leitung aus dem Westen? alles Gute weiterhin
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#2
Es tut mir leid, dass durch fehlende Grundinformation für vor allen Neuankömmlinge hier u. U. ein falsches Bild in Bezug auf mich rübergekommen war oder ist.

Meine Geschichte "Wahrheit oder Lüge" stand hier in meinem ersten tfq-Leben ausführlich niedergeschrieben.

Allerdings zogen es Einige vor, anstatt mich wirklich ernthaft nach den Ursachen der Ereignisse in meiner Geschichte zu fragen, mich lieber in eine völlig hinrrissige u. a. Beamtendiskussion zu verstricken mit der Folge ganz übler Tiefschläge unter die Gürtellinie meiner Person.

Einer ging sogar soweit, hier ein Bild von mir einzustellen, dass Andere dazu bewog, sich lustig zu machen. Mal abgesehen davon, dass mit dem Bildeinsteller in Mitter 2012 in Berlin vereinbart war, Bilder erst einzustellen, wenn Genehmigung dazu vorlag. Mit dem habe ich mich ausgesprochen. Das ist erledigt.

Wenn ich in der Ostzone in 1985 als nichtverheirater Mann Vater wurde und trotz massiger Versuche und Vorsprachen bei Ämtern und Behörden keine Chance erhielt, meinen Sohn wenigstens kennenlernen zu dürfen, dafür aber regelmäßig zur Zahlung von immer mehr Unterhalt aufgefordert wurde UND ich im Zuge der Wende nach Beitritt der DDR zur BRD auch WEIERTHIN bei selbigen Behörden und Ämtern vergeblich vorsprach in Sachen kennenlernen meines Sohnes und ich heuer ebenso damit denunziert werde, dass ich mich angeblich nicht um meine Kinder kümmern würde, DANN besteht für jedenfalls mich in Sachen Familienrecht zwischen ehemals Ost und jetzt gemeinsam West KEIN Unterschied.

Hüben wie drüben entsorgt.
Hüben wie drüben immer Unterhalt gezahlt.
Als Andere gingen, bin ich geblieben.
24 Jahre für Deutschland gedient.
Insgesamt 32 Jahre am Stück ohne Unterbrechung gearbeitet.
Nie selbst Schulden verursacht (Ich kenne Dispo nur vom Namen her).
Im Dienstverlauf vier Menschen das Leben gerettet.
Eine vierköpfige Familie nach dem Tod des Vaters freiwillig mitversorgt.
Zu den eigenen Kinder in Sachen Hilfe im Stich gelassen.
Abgebrannt, ausgeraubt und null Cent für später parat. Wie auch. Allein die Wahsinnskosten für das Laufen können meines Sohnes und diese irren Gerichtskosten haben meine Altersvorsorge gen null gefahren.

Ich lebte wie ein Rasseverfolgter in lebend toter Vaterstellung. War nur zu feige umzufallen.


Egal. Es ist Zeit für den Tapetenwechsel. Ich muss endlich renovieren, aufräumen, ausmisten und neu ordnen. Ergo sammeln, ordnen, packen -> knicken, lochen, abheftenWink
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.
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