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Trennung, Aufenthaltsbestimmungsrecht
#76
(23-10-2014, 21:32)Herr-Vorragend schrieb: Das kriege dann weder ich noch sie gewuppt.

Unabhängig von der Haftung im Innenverhältnis wird sich die Bank das Geld da holen, wo sie es greifen kann. Bei ´ner Muddi mit zwei Kindern wird man´s eher nicht versuchen...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#77
Manchmal frage ich mich echt ob der Skipper in einer anderen Welt lebt oder sich in diese permanent reinbeamt. Der steht ja nun voellig neben der Realitaet.

Ich wage mich mal als Orakel: Die (nichtschriftlichen) Vereinbarungen werden bei der erstbesten Gelegenheit gebrochen. Der TO versucht dann alles um seine Kinder irgendwie sehen zu koennen. Das wird dann als Stalking ausgelegt und wenn die Exe richtig geschickt ist, setzt sie sich dann zuerst doch noch ins Frauenhaus und dann ruckzuck in die Schweiz ab. Natuerlich nicht ohne vorher noch diverse Gewaltschutzverfahren anzuleiern. Frauenhaus kostet ja auch keine Miete, Kinderbetreuung gibt es dort auch gratis, Party kommt auch nicht zu kurz und man brauch sich um kaum mehr irgendwas selbst zu kuemmern. Da gibt es das komplette Helferindustriepacket quasi im ZIP Format. Was besseres kann keiner Exe passieren.
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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#78
(23-10-2014, 21:56)kay schrieb: Manchmal frage ich mich echt ob der Skipper in einer anderen Welt lebt oder sich in diese permanent reinbeamt. Der steht ja nun voellig neben der Realitaet.

(...)
Na, das hoffe ich doch sehr. Mit der Realität und Welt der verhärmten und verbitterten Väter hier habe ich tatsächlich nichts gemein. Und das soll auch so bleiben.

S.
Geht die Sonne auf im Westen, muss man seinen Kompass testen.
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#79
Mit der Welt vom Vätern, die erfolgreich für ihre Kinder gekämpft haben, hast Du aber auch nichts gemein...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#80
Wackelpudding hat sein Kind bei sich, Kay hat sein Kind bei sich. Warum sollten sie verbittert sein? Vielleicht solltest du deine eigenen Verluste aufarbeiten, dann musst du dich nicht immer mit Leuten kabbeln, die es besser getroffen haben als du und ihnen irgendwelche Zustände unterstellen und unterjubeln, die du in deiner Teeküche aufgebrüht und aufgegossen hast. (Ich bediene mich da mal bei NappoBig Grin)
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#81
@asturias hat sein Kind auch bei sich - und ich freue mich, ihm da richtig geraten zu haben...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#82
Ich BIN erfolgreicher Vater, der guten Kontakt zu seinen Kindern hat und eine halbwegs friedliche Elternschaft lebt.

Bin Vater und Mann, der darüber hinaus auch noch viel für andere Väter und Mütter übrig hat, ihnen erfolgreich hilft, gemeinsam Eltern zu sein und zu bleiben.

Für Väter und Mütter allerdings, die das nicht wollen, die den Kindern den jeweils anderen Elternteil nehmen, ihn aus der elterlichen Sorge treiben, für DIE habe ich wenig bis gar nichts übrig.

Ich weiß ja, daß Du, wp, und andere 'Kämpfer', daß ihr wie wahnsinnig stolz darauf seid, den Status als allein erziehende Väter erstritten zu haben. Für mich ist das eher ein Armutszeugnis.
Unfähig, Beziehungen zu führen und zu halten.

Erst sucht ihr Euch hoch defizitäre Frauen, schwängert diese, um sie dann wegzubeißen. Gegengleich zu Müttern bei netmoms, gofeminin, vamv und wie diese Truppen alle heißen.


S.
Geht die Sonne auf im Westen, muss man seinen Kompass testen.
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#83
(23-10-2014, 22:47)Skipper schrieb: Ich BIN erfolgreicher Vater, der guten Kontakt zu seinen Kindern

Diese gebetsmühlenartige wiederholte, wenngleich unbelegte, Behauptung kennen wir ja nun zur Genüge. Kays durchgeschossene Ex hat sich in den Knast manövriert und Wackelpuddings Ex hat sich auch nicht gerade kindgerecht verhalten. Du verlierst den Bezug zur Realität, wenn du behauptest, sie seien weggebissen worden und verstärkst durch deine Vehemenz nur den Eindruck, dass man deine "Erfolge" an einem Finger abzählen kann und du das nicht so recht verarbeitet hast. So wie viele Frauen willst du den logischen Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung nicht wahrhaben.

Ich bin auch ein Verfechter der Position, dass man Konflikten aus dem Weg gehen sollte oder sie nicht unnötig konservieren oder am köcheln halten sollte aber da wo sie notwendig sind, muss man sie führen, schon der Kinder wegen.
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#84
Ach @skipper, anderen kannst Du möglicherweise etwas eintüten; in Deinem Inneren weißt Du, dass Du ein Verlierer bist. Das ist tragisch und Deine Traumatisierung offensichtlich...
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#85
@Herr Vorragend

Wie viele andere Trennungsväter hier im Forumo hätte ich Dir gewünscht, dass Du auf dem Fahrersitz bleiben könntest. Das hat nun leider nicht geklappt.

Warum hat es nicht geklappt?

Bin leider kein Psychologe aber ich vermute, dir hat die Unterstützung gefehlt, die dich aufbaut! Dein Anwalt war Dir keine Hilfe. Welchen Drücker hat die Alte verwendet, um dich um den Finger zu wickeln? Hat sie geflennt oder kann sie dich mit Wissen erpressen?

Deine Alte hat vermutlich einen Zirkel an [Unterschreitung des Mindestniveaus]-Freundinnen und Familie in der Schweiz.

Du stehst allein und bist nicht immer online!

Was ist zu klären: Aufsetzten einer notariellen Scheidungsfolgenvereinbarung ... da gehört Unterhalt, Zugewinn, Regelung für Haus sowie Wechselmodell/Umgang mit rein.

Ansonsten bist du ab morgen krank und wirst demnächst entlassen... . Dann versteigert die Bank das Haus und beide gehen in Insolvenz.

Du hast noch Thmen i. Der Hand, wo Kooperationsbereitschaft beidseitig erforderlich ist!

Was lernt Mann daraus? Dieses Forum braucht für solche Fälle eine Taskforce an Consultants, Timo, p, Nappo, ... Regional aufgeteilt.

Durch mangelnde Kooperation wurde ein "Leuchttum" vergeigt!

Vorwärts! Scheidungsfolgenvereinbarung einfordern!!!
remember
Don´t let the bastards get you down!

and
This machine kills [feminists]! 
(Donovan)
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#86
(23-10-2014, 20:18)Herr-Vorragend schrieb: Klar, mein erster Gedanke war, die Kinder bleiben! Allerdings frage ich mich wo das hätte hinführen sollen. Meine Frau wäre ewig bei mir wohnen geblieben, sie wäre nicht ohne Kids ausgezogen.

Gibt beispielsweise das Nestmodell: Beide Eltern ziehen aus und suchen sich eigene Wohnungen - und die Kinder bleiben in der gewohnten vormals gemeinsamen Wohnung. Dann betreuen die Eltern die Kinder abwechselnd in der Wohnung der Kinder.
Ist für die Eltern natürlich anstrengender und aufwendiger. Aber dadurch tragen die Eltern die Last der Trennung - und weniger die Kinder.

Ist allerdings ein Modell, dass derzeit im deutschsprachigen Rechtsraum noch sehr ungewöhnlich ist.


Gibt auch die Möglichkeit einer Verbleibensanordnung. Dabei gehts dann erstmal garnicht ums ABR, sondern nur darum, dass die Kinder in der Wohnung bleiben. Das stabilisiert die Situation erstmal.
Dann kann man mit professioneller Hilfe aussergerichtlich Vereinbarungen für die Zukunft finden. Mediation, Familientherapie, usw.



(23-10-2014, 20:18)Herr-Vorragend schrieb: Ein völlig kaputtes Verhältnis zu meiner Frau... und es wäre nach dem Gerichtstermin zum völligen Bruch gekommen, kann nicht das Ziel sein.

Das Verhältnis zu deiner Frau wird immer so kaputt oder gesund sein, wie ihr beide es seid.

Wenn ihr beide psychisch gesund seid, dann werdet ihr es nicht zum völligen Bruch kommen lassen. Schon gar nicht wegen Gerichtsverfahren.

Falls aber einer von euch einen Vogel haben sollte -oder ihr beide- dann wird sich immer irgendein Grund finden, mit dem anderen zu brechen.
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#87
(23-10-2014, 22:47)Skipper schrieb: Für Väter und Mütter allerdings, die das nicht wollen, die den Kindern den jeweils anderen Elternteil nehmen, ihn aus der elterlichen Sorge treiben, für DIE habe ich wenig bis gar nichts übrig.

Erst sucht ihr Euch hoch defizitäre Frauen, schwängert diese, um sie dann wegzubeißen. Gegengleich zu Müttern bei netmoms, gofeminin, vamv und wie diese Truppen alle heißen.

Schon wieder der voellige Realitaetsverlust. Nicht ich habe unseren Sohn entfuehrt und deswegen 10 Monate im Knast gesessen sondern die Hexe! Haette ich die Entfuehrung vermeiden koennen, ich haette sie vermieden, glaube es mir..... Nur habe ich NULL Einfluss darauf was die Hexe macht. Das hat SIE und nur SIE sich so ausgesucht. Und das alles zu Lasten von unserem Sohn. Da bin ich nicht gerade gluecklich drueber. Ist nicht toll dass er seine Mutter jetzt nur noch unter Aufsicht und mit Security Guard vor der Tuer sehen kann. Das habe ich mir garantiert nicht so gewuenscht fuer den kleinen Mann.
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#88
Ist doch schon ´mal Klarheit: @skipper opfert Kinder lieber egoistischen u./o. kranken Müttern, als Vätern zuzugestehen, die Zukunftschancen ihrer Kinder nachhaltig zu sichern... muß man halt wissen, dass er daher in bestimmten Beratungsfällen kindeswohlgefährdend agiert.

(23-10-2014, 21:37)Skipper schrieb: Ich möchte den Text oben noch ergänzen:
Zudem freue ich mich, daß die Mutter einen neuen Partner hat, der von den Kids als sozialer Vater akzepiert wird. Sie habe sie nun zwei Väter und können sich aus unterschiedlichen Angeboten das aussuchen, was sie gerade benötigen. Ein Gewinn.

Was könnte das anderes sein, als exakt seine Situation. Wahrscheinlich spielt er bei seinen Kids inzwischen die letzte Geige, kann sich das nicht eingestehen und denkt sich seine Situation schön. Ein bedauernswertes Leben...
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#89
Das wird ja immer 'schöner'...Undecided

Halten wir fest:
Ihr, wp, kay und andere habt Frauen [Unterschreitung des Mindestniveaus], die schon abgdreht waren oder in der Beziehung mit Euch abgeschmiert sind.

Daraufhin habt ihre Euch die Kids gekrallt bzw sind sie Euch zugefallen.

Worin besteht denn nun Eure herausregende Leistung als angeblich sooo gute Väter?

Also ich sehe keinen Grund, nichts worauf ihr besonders stolz sein könntet.

S.
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#90
Abtrennen oder auf den Fall von Herr-Vorragend konzentrieren?
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#91
Tja, einmal mehr unsinnige Agitation ohne einen Blick auf die Kinder. Den gibt´s ja nur scheinbar, wenn er Väter daran hindern will, im Sinne ihrer Kinder zu handeln. Was muß man(n) durchgemacht haben, um so zu werden...
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#92
Hallo Herr-Vorragend,

ich schreibe zum 2. Mal und wünsche Dir, dass Du schnell aus dem Loch rauskommst. Auch das, was DU jetzt gemacht hast (Rückzug), habe ich gemacht. Deine Geschichte ist fast identisch zu meiner. Ich habe den Rückzieher gemacht, weil ich mir sicher war, eine Trennung von ihrer Mutter hätte meiner Tochter nicht gut getan.
Ich sehe meine Kinder wenn möglich an jedem 2. Wochenende (schriftlich wurde nichts fixiert) und freue mich darauf. Und ich bin jetzt schon soweit, dass ich mich auch auf jedes "kinderfreie" Wochenende freue. Da nehm ich mir einfach Zeit für mich. Und diesen Ratschlag, das kinderfreie WE für Dich zu nutzen, kann ich Dir nur empfehlen. Auch wenn es noch dauern wird, aber Du kommst auch in dieses Stadium. Es ist nicht einfach, negatives in positives umzuwandeln, aber probiers doch mal.

Deinen Weg zum Einwohnermeldeamt fand ich gut, den hätte ich gern auch gemacht, wenn ich gewusst hätte, dass man diesen Weg gehen kann. Mein Rechtsanwalt, diese Flitzpiepe, hat nur sein Geldbeutel voll gemacht, in dem er einen Pipifax-Brief "mit kollegialen Grüßen" an die anwaltliche Gegenseite geschickt hat. So hilfreiche Ideen, wie Du sie hattest, gab er mir nicht.

Da jede Frau anders tickt, ist es schwer nen Rat zu geben, wie Du Dich jetzt verhalten sollst oder was Du in der Vergangenheit falsch gemacht hast. Meine Ex (wie jede Frau) is ne Wundertüte. Solange ich mache, was sie will, läufts gut. Aber wehe! Dann werden die Kinder manipuliert und meinem Eindruck nach gegen mich aufgehetzt.
Auch da bin ich jetzt soweit, dass ich mich ihr zur Verfügung stelle (wenns mir passt), damit ich die Kinder wenigstens da sehen kann. Ich weiß, einige in diesem Forum sehen das als Unterwürfigkeit an, ich glaub, es ist aber besser so, als dass die Kinder ihren Vater überhaupt nicht sehen.

Du wirst die Kraft finden, über diese Zeit wegzukommen. Tipps und Ratschläge, wie z.B. Sport usw. hast Du ja bekommen. Kopf hoch.

Viele Grüße
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#93
Moin H-V.

Hast Du eine Roadmap, Ziele, wie es jetzt weitergeht und wohin?

Ich frage, weil anderenfalls das Risiko depressiver Rückfälle erhöht sein könnte.

S.
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#94
Hallo fanfan,

vielen Dank für Deine Worte.

Bei uns ist die Situation derzeit so, dass wir versuchen, durch miteinander Reden (auch Einzel- und Gemeinschaftsgespräche in der Erziehungsberatung sind geplant, nächste Woche gehts los), Ängste abzubauen. Fehlende Kommunikation war einer der Hauptgründe für unsere Beziehungsmisere und auch für die Misere nach der Trennung.

Wegen Umgang mit den Kindern, da sind wir beide uns einig, werden wir keine schriftlichen Vereinbarungen treffen. Fakt ist, dass wir uns derzeit darauf geeinigt haben (nach Auszug), das ich einmal abends in der Woche zum gemeinsamen Abendbrotessen inkl. Kinder ins Bett bringen dort bin, die Kinder regelmäßig bei mir übernachten (Überlegungen gehen auf 1x wöchentlich unter der Woche (inkl. KIGA habholen und hinbringen) und jedes zweite Wochenende). Auch gemeinsame Aktivitäten mit den Kindern sollen stattfinden.

Eine weitere Überlegung ist, das ich die wöchentliche Turngruppe, weiterhin mit unserem Sohn besuche um die Kontakte an seinem "alten" Wohnsitz zu erhalten.

Ein Vorteil wäre in der Tat, dass ich, dadurch dass ich im "neuen" Wohnort meiner Kinder arbeite, sehr flexibel bin. Z.B. Kinder krank ausm KIGA holen etc.

Natürlich ist es so, dass ich ein wenig Bauchschmerzen habe, ob sie sich an die Abmachungen halten wird, schließlich hat sie die Trennung auch im Alleingang Monate vorher vorbereitet. Mein Vertrauen in Sie, hat gelitten, klar!

NAIVE Grüße... :-)

Skipper: Ja, ich arbeite daran! Bin schon dabei meiner Frau bei der Wohnungssuche behilflich zu sein. :-)
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#95
Auch in diesem Punkt würde ich kleine Sicherheitslinien einziehen. Wieso schreckst du so davor zurück? Die schaden nicht wenn es gut läuft, sondern helfen, wenn es mal ungemütlicher werden sollte.

Beispiel dein Abendessen mit den Kindern: Nett. Aber glaubst du, das läuft wirklich immer so? Was, wenn die Ex einen neuen Freund hat und sich deshalb mehr von dir abgrenzt? Oder er etwas "Bauchschmerzen" bekommt, wenn ihr Ex sich regelmässig an den Tisch setzt? Die Dinge verändern sich im Verlauf der Trennung und dann Nachtrennungszeit!

Ein Geländer am Abgrund macht deinen Weg nicht ungemütlicher, aber rettet dich und die Kinder vielleicht vor dem Absturz. Deine Motivation ist ähnlich wie bei Leuten, die einen Ehevertrag ablehnen. Brauchen wir nicht, ist nur ein Zeichen mangelnden Vertrauens.
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#96
Gibt es bisher überhaupt zu irgendetwas (einschließlich Krediten und Immobilie) eine schriftliche Vereinbarung und wenn ja, in welcher Form?
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#97
at wp,

Was ist denn eine schriftliche Vereinbarung wert, wenn einer sich querlegt??? Wenn die Frau gekränkt reagiert und irgendwelche Beschuldigungen erhebt, die dann erst einmal geprüft werden müssten ..... kannst du dir die schriftliche Vereinbarung sonstwohin stecken. Das gibt nur eine Scheinsicherheit .... , schürt Misstrauen .... bringt gar nichts.

at herr....
Überlege dir gut, ob du dir das antun möchtest, in der Wohnung der Exe Abendessen einnehmen und die Kinder ins Bett bringen .... Steht dir da wirklich der Sinn nach? Warum nicht klare Verhältnisse schaffen?

Und wenn die Hütte jetzt nur mit Minus verkauft werden kann, bedenke, dass das Minus noch viel, viel grösser und der Kredit fällig gestellt wird, wenn die Häuserpreise fallen. Fälligstellen des Kredits -> Zwangsversteigerung, dann beisst ihr euch in den Allerwertesten, weil ihr nicht 2014 verkauft habt .... ganz gut aufpassen mit dieser Geschichte, da braucht es dann tatsächlich schriftliche Abmachungen, und zwar beim Notar ...
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#98
@zeitgenosse

Ich bin interessiert, ob es für irgendetwas zumindest den Anschein einer Sicherheit für ihn gegeben hat - wobei notarielle Vereinbarungen schon mehr wären. Denn im weiteren Zeitablauf wird seine Position in allen Bereichen schwächer werden. Aber vielleicht äußert er sich ja noch selber dazu...
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#99
(24-10-2014, 16:59)zeitgenosse schrieb: Was ist denn eine schriftliche Vereinbarung wert, wenn einer sich querlegt???

Mehr wie gar keine. Und was bei der Scheidung nach § 156 Abs. 2 FamFG einvernehmlich zwischen den Eltern vereinbart wird, hat denselben Rang wie ein vollstreckbarer Beschluss. Das ist durchaus sehr viel wert!
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(24-10-2014, 17:28)p schrieb: § 156 Abs. 2 FamFG

Umgang schriftlich zu regeln hatte er ja schon ausdrücklich ausgeschlossen...
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