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Werte, Ideale und ihre Abwesenheit...
#1
Zuerst einmal:

Was ich glaube

(Zusammenleben)
Mit massivem Gerechtigkeitssinn und geschärftem Bewußtsein kann ein Mensch in der Lage sein, das für ihn Notwendige durch Disziplin zu erhalten. Männer und Frauen müssen an sich arbeiten, dazu gehört auch eine mentale Hyghiene, das man Ersatzbefriedigungen und Zweitverschwendung vermeidet, Körper und Geist unter Last stellt, wächst an den Aufgaben und sich den Interessen und Idealen des Partners verschwört, sie gemeinsam darauf eicht, zu grünen Ufern zu kommen. So viel zu meiner Theorie... Ich habe mir einst die Ideale eines Übermenschen zu Gemüte geführt und eigene Wege erdacht --> die Pfade eines Befreiten der seinen Geist durch gewisse Techniken im Einklang hält, der sich alten Tugenden verschreibt, in jenem Maße wie sie das Glück des gemeinsamen Älterwerdens erhalten, eine Liebe die den Partner nicht rein materiell fokussiert, zwar genetisch passend nach dem Empfinden, aber dann erhaltend gestützt durch einen Ehrenkodex, eine Art ewige gemeinsame Meditation nach individuellem Glaubensprinzip, nicht geliebt als Statusobjekt, sondern grenzenlos als Mensch und unendlich durchdringend, als höchsten Punkt im eigenen Universum im Herzen getragen und dort bewahrt, es gibt Techniken der mentalen Kontrolle durch die man das wirklich erreicht, doch Dekadenz, Degeneration und Sklaventum nagen daran, verdummen die Menschen, treiben sie zurück zum Kriechtier, halten sie fern von einem tieferen Bewußtsein und weder Geschichte noch Religion können die Erinnerung daran wecken, was auch Künstler und Philosophen in ihren Werken geschaffen haben an emotionaler Tiefe!
Die körperliche Verschwendung und Reduzierung auf den Kick ist wie eine Droge die man anstrebt, mit allen psychosomatischen Folgen wenn der Kick nicht erreicht wird, so wird der Mensch sich als Droge positionieren und prostituieren für ein billiges materielles Dasein! Das solche falschen Ansätze zu Trennungen führen ist doch logisch! Und wenn der letzte Denker gestorben ist, dann hat diese höhere Menschheit niemals existiert!

Sicher haben nicht alle ihre Ideale erreicht, viele haben darunter auch gelitten unter Druck zusammen zu sein, doch unsere kulturelle weibliche Befreiung raubt die Zeit zum Denken, es gibt keinen Grund mehr kreativ zusammen bleiben zu wollen.

In früheren Zeiten konnte man sich nicht einfach trennen, man kann auch nicht einfach von der Arbeit fern bleiben! Ein Vergleich deswegen weil selbst Sklaven ihre Arbeit als wohltuend empfinden, weil ihr Drang nach Freiheit durch Sanktionen zerbrochen wurde! Kurz und knapp ausgedrückt um beim Kerne zu bleiben!
Ideale und Disziplin sind zuerst hart, aber wo kann man noch in der Mitte der Familie alt werden? Ohne diesen Druck, ohne falsche Gesichter und diese widerliche Dekadenz die den Menschen wie Krebs befällt.



Eine Geschichte:

Von der harten Welt zerstört und von Opportunisten gepeinigt verlor ein Mann seinen Job im Wechseldienst, Eindrücke der Trennung, Sanktionen, Desillusionierung ließen ihn tief fallen. Von hohen Idealen und Ordnung, die unter Dekadenz zerbrachen, lernte er die Kehrseite vom Luxus und einer besseren Gesellschaft kennen, er wurde dadurch menschlicher und aufnahmefähiger für Probleme geschädigter Frauen und so wurde aus dem einst unnahbarem Mann ein Mensch der sich mit offenen Wunden befasste weil er dachte seine Prinzipien würden nur am Boden einen Menschen finden der zu ihm hält, der es zu schätzen weiß, doch das Leben treibt unsere Auffassung und unserer Gemüt in die Irre! Heil dem der aussteigen kann aus dem Szenario, doch eine gewisse Zeit war ich quasi darin gefangen. Ich lernte eine Frau kennen mit Borderline und während meiner schwachen Phase verstanden wir uns perfekt doch als ich mehr im Mittelpunkt der Gesellschaft stand, wurde ich mit allerlei Beschimpfungen und Behauptungen geplagt, ja sogar mein Wiedereinstieg ins Arbeitsleben endete damit das sie die Beziehung (mit gemeinsamem Sohn) aufgegeben hat. Hass und Beschimpfungen haben so ziemlich jede Zuneigung umgepolt. Von meinen Prinzipien wollte sie nix hören. Das Kind ist 2 und hat mich sehr motiviert, doch das gelegentliche Sehen paßt nicht in mein Weltbild, weil ich selbst ein Trennungskind bin und meine Schule damals ziemlich darunter litt. Mein Junge sollte bekommen was ich nicht hatte, es hat mich sehr motiviert weiter zu gehen, der Glaube an die Familie war mein Schutzschild vor der Härte des Arbeitslebens doch ich muß mir ankreiden einen kranken Menschen an mich heran gelassen zu haben, was man nie tun sollte, diese verwirrte Seele hat ziemlich viel in mir auf den Kopf gestellt. Das Kind ist extrem wichtig für mich und ich kann es kaum aufwachsen sehen, mein Alltag und andere Frauen bedeuten mir kaum was, außer die gelegentlich Zuneigung um nicht völlig zu verhärten, aber auf intimere Geschichten habe ich keinen Bock. Sie sieht in der Härte meines Alltags ein völliges Desinteresse, dabei will ich nur Sühne und Demut bis der Mensch gesund ist, aber wie viele Depressive hat sie keinen Sinn dafür wenn andere hinter einer harten Fassade leiden, aber wenn ich mich dem hingebe dann kann ich nicht mehr arbeiten, mein Kind ist also bei einer kranken, die aber alles tut um äußerlich gut zu wirken, auch für das Kind, aber sie hat den Mann total verdrängt, ihre Psychosen völlig vergessen und ihre gemeinen Geschichten existieren nicht, ich bin der Täter in ihrem Weltbild und vermutlich hat sich schon ein geiler Bock eingeschlichen, der das Unrechtsgefühl noch mehr verdrängt, ich wünsche ihm nur die Schmerzen die ich grundlos ertragen mußte, Demütigungen und Märchen über mich! Trotz bestem Gewissen, so ein Mensch ohne Ideale billig und will teuer behandelt werden, erfüllt aber keine Norm. Nun liegt es in der Natur von Borderline das solche Menschen emotional beschnitten sind und kaum Normen kennen, aber die Tatsache solche Defizite nicht aufholen zu wollen kann ich nicht begreifen, ich glaube nicht an solche Krankheiten, sondern denke das sie im gesunden Miteinander vergehen würden wenn es derjenige will und wenn nicht dann war es eine mutwillige Täuschung mit mir eine Beziehung einzugehen, so oder so muß der Preis bezahlt werden. Ich denke auch das die verdrehten Normen von Borderline dazu führen das ich als Mann nicht erkannt werde...
Ich leide darunter das das Kind nicht immer bei mir ist, für die Frau habe ich keine Kraft oder Sympathie mehr, dazu war sie zu wechselhaft und impulsiv, leider sieht sie auch nicht mehr ein das sie krank ist, weil sie das Kind als totale Kompensation mißbraucht und mich völlig heraus gedrängt hat, der gesammte Umgang ist ausgeklügelter weiblicher Psychoterror, wie ihn die kranke Frauenwelt ja vehement verleugnet, das kennen wir ja... Scheiß moderne Welt! Wo ist die Herzlichkeit geblieben, der gesunde Instinkt usw...

Ich muß aus diesem emotionalen Gefängnis raus oder es geht wieder abwärts, ich habe Probleme damit ein Egoist zu sein im Bezug auf meinen Sohn, dabei geht es mir mehr darum das er mit Werten aufwächst und nicht mit einer leeren kranken Mutter die auch nur ähnliche Charaktere als Partner anziehen kann, die mich vor allen Leuten zum Psycho erklärt hat, nur weil ich ihr Problem im Kerne lösen wollte, doch sie will an krankhaftem Verhalten festhalten, ist von Grunde auf destruktiv, vergißt sich selber und zerstört gesunde Gegenüber, weil sie ein Spiegel sind, somit bin ich der Teufel wenn ich Kraft habe und das ist nun als einziges Bild übrig von mir, was sie aufrecht erhält und kein Stück einsieht das es ihre Krankheit ist die andere Menschen zerstört! Ein Spiegel ihrer Krankhaftigkeit, mit Druck und Schmerz weitergegeben!
Sicher gehören zum Zerstören immer 2, aber ein Mensch mit Idealen läßt erst los wenn er stirbt! Das was diese [Unterschreitung des Mindestniveaus] wollen können sie nicht annehmen wenn es da ist, weil sie voller Dekadenz und Dummheit sind, Psychen und Charaktere zu entwickelt geglaubt haben, die aus Hollywood und Schundliteratur stammen! Das was uns diese Dekadenz angetan hat kann man kaum in Worte fassen und so ein kranker Mensch hat dafür keine Synapsen scheinbar! Das Leid in der Normalität mit allem Wohlwollen und Disziplin der alten Schule, ist weder gedanklich noch intellektuell erfaßbar für einen Menschen der nur aufgrund von Primitivität an einer vermeintlichen Wohlstandskrankheit "Borderline" leidet... Das ist nur Meinungsfreiheit! In dieser Richtung werde ich keine Diskussion eingehen! Härte und Disziplin können alles aus dem Weg räumen, man muß es nur lernen wollen und sich in das Rollenbild einfügen, das man selber definiert, aber den Menschen fehlt die Phantasie und für grundloses Mißtrauen gibt es keine Entschuldigung wenn man es nicht mit aller Gewalt abschaffen will, deswegen ist sie für immer schuldig am gesamten Werdegang dieser Beziehung!

Wenn man bedenkt welche Verluste man ertragen muß im Leben dann ist es schon ein Witz wie sehr der Mensch als Roboter eingestuft wird, mit einer vermeintlichen Pflicht, wo doch die meißten erkennen das ihre nicht vorhandenen Ideale immer wieder ins selbe Elend führen, können sie dennoch nicht zur Vernunft kommen, weil ihnen der Glaube fehlt...

Das alte Rollenbild war nicht modifizierbar und wurde abgeschafft für eine bessere Ausbeutung! Wäre die Frau abhängiger geblieben und hätte man echte Werte gelehrt, statt Ausbeutung und wäre Kultur noch vorhanden, wir hätten die Disziplin behalten, einen Partner an der Seite zu haben über all die Jahre doch der Trott tötet das Interesse daran ein Übermensch zu werden!!!
Und der Staat sorgt dafür das die Demütigung ewig weiter geht...

Um dem zu entkommen bin ich jetzt auch hier Wink
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#2
In "Meine Geschichte" schreibt nur der TO. Diskussion bitte hier:


http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...p?tid=9561
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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