01-11-2018, 13:28
Hallo zusammen.
Mehr als 3 Jahre sind nun vergangen, und ich gebe euch mal den aktuellen Stand durch, auch um die vorangegangene Diskussion rückschauend bewerten zu können.
Die Fakten:
1) Ich hatte den neuen Job angefangen.
2) Kurz vorher bin ich ausgezogen (Trennung, neue Wohnung).
3) Psychisch ging es bergauf. Die Trennung tat mir wohlfühltechnisch sehr gut.
4) Finanziell/scheidungstechnisch fing dann der ganze Unterhalts-Ärger an.
5) Ich bin inzwischen geschieden.
6) Stand jetzt arbeite ich immer noch, und zahle immer noch Unterhalt für die Ex.
Rückblickend möchte ich daher konstatieren:
Mehr als 3 Jahre sind nun vergangen, und ich gebe euch mal den aktuellen Stand durch, auch um die vorangegangene Diskussion rückschauend bewerten zu können.
Die Fakten:
1) Ich hatte den neuen Job angefangen.
2) Kurz vorher bin ich ausgezogen (Trennung, neue Wohnung).
3) Psychisch ging es bergauf. Die Trennung tat mir wohlfühltechnisch sehr gut.
4) Finanziell/scheidungstechnisch fing dann der ganze Unterhalts-Ärger an.
5) Ich bin inzwischen geschieden.
6) Stand jetzt arbeite ich immer noch, und zahle immer noch Unterhalt für die Ex.
Rückblickend möchte ich daher konstatieren:
- Die Trennung war absolut richtig, ich konnte danach mein Leben wieder genießen
- Auch einen vernünftigen neuen Job anzufangen, war richtig, denn das gehört für mich zum Leben dazu
- Was ich falsch eingeschätzt / unterschätzt habe, sind gewisse Realitäten des Familienrechts:
- Scheidung dauerte ewig, bis sie durch war- Zugewinnausgleich spielte gar keine Rolle- Unterhalt ist eine einzige Katastrophe, ebenso die sonstigen Kosten (Anwaltskosten)