03-01-2015, 08:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-01-2015, 09:03 von CheGuevara.)
Das sind kleine Kinder.
Ein Kind, das nicht von Erwachsenen unterstützt wird, kommt um! Was glaubst du, wie diese Situation deinen Kids zusetzt. Dein Großer wird als nächstes vermutlich mit Konzentrationsmängeln in der Schule auffallen. Der Kleine kapiert es noch nicht.
Vieles was Du geschrieben hast, kann ich nachfühlen - es ist fast so, als würde ich meine Trennung nach erleben, Nur hast Du bisher im Gegensatz zu mir kaum Fehler gemacht.
Ich war damals Selbständig und habe mich zwischenzeitlich in ein Anstellungsverhältnis gerettet. Jetzt gilt mein wesentlicher Fokus meinem Kind und der vermögensrechtlichen Auseinandersetzung.
Nutze das Wochenende, um dir kurzfristig klar zu werden, wie wichtig für dich die Kids sind.
Weiterhin musst du anfangen, den Zugewinnausgleich zu simulieren unter Berücksichtigung Erbschaft und den vermutlich wesentlichen Vermögenspositionen Haus und Firma/Kundenstamm. Ich vermute, da sind noch Handlungen nötig. Kommt aber an zweiter Stelle nach Zieldefinition Kids!
@dzombo:
Richtig; die Frage des Paarthemas ist auch noch zu klären.
Lies mal da
http://trennungsfaq.com/nachtrennung.html
"Nachtrennungsphasen bewegen sich durch die Stadien Unglauben, Wut, Mitleid, Gleichgültigkeit. In jeder Phase können Rückfälle auftreten. Bis zur letzten Phase dauert es selten weniger als ein, zwei Jahre. Manchmal bleiben Trennungseltern für immer in der Wutphase hängen. Je grösser die Verluste und die Beziehung, desto länger die Phasen."
Das ist von @p so gut formuliert, hat schon literarischen Wert.
Du steckst jetzt vermutlich in der Wut-Phase. Lass es zu! Lebe es in dir aus!
Ein Kind, das nicht von Erwachsenen unterstützt wird, kommt um! Was glaubst du, wie diese Situation deinen Kids zusetzt. Dein Großer wird als nächstes vermutlich mit Konzentrationsmängeln in der Schule auffallen. Der Kleine kapiert es noch nicht.
Vieles was Du geschrieben hast, kann ich nachfühlen - es ist fast so, als würde ich meine Trennung nach erleben, Nur hast Du bisher im Gegensatz zu mir kaum Fehler gemacht.
Ich war damals Selbständig und habe mich zwischenzeitlich in ein Anstellungsverhältnis gerettet. Jetzt gilt mein wesentlicher Fokus meinem Kind und der vermögensrechtlichen Auseinandersetzung.
Nutze das Wochenende, um dir kurzfristig klar zu werden, wie wichtig für dich die Kids sind.
Weiterhin musst du anfangen, den Zugewinnausgleich zu simulieren unter Berücksichtigung Erbschaft und den vermutlich wesentlichen Vermögenspositionen Haus und Firma/Kundenstamm. Ich vermute, da sind noch Handlungen nötig. Kommt aber an zweiter Stelle nach Zieldefinition Kids!
@dzombo:
Richtig; die Frage des Paarthemas ist auch noch zu klären.
Lies mal da
http://trennungsfaq.com/nachtrennung.html
"Nachtrennungsphasen bewegen sich durch die Stadien Unglauben, Wut, Mitleid, Gleichgültigkeit. In jeder Phase können Rückfälle auftreten. Bis zur letzten Phase dauert es selten weniger als ein, zwei Jahre. Manchmal bleiben Trennungseltern für immer in der Wutphase hängen. Je grösser die Verluste und die Beziehung, desto länger die Phasen."
Das ist von @p so gut formuliert, hat schon literarischen Wert.
Du steckst jetzt vermutlich in der Wut-Phase. Lass es zu! Lebe es in dir aus!
remember
Don´t let the bastards get you down!
and
This machine kills [feminists]!
(Donovan)
Don´t let the bastards get you down!
and
This machine kills [feminists]!
(Donovan)