03-01-2015, 15:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-01-2015, 15:27 von Pistachio 00.)
Hallo joristra,
die KM meiner Tochter ist selbst HPS/BL, ich habe eine heftige Trennung incl. falschen Missbrauchsbeschuldigungen hinter mir.
Derzeit ist Dein Focus (nach 10 Jahren eines gegenseitigen Abhängigkeitsverhältnisses auch verständlicherweise) noch zu sehr auf diese Frau gerichtet, ich lese zu wenig über Deine Vorstellungen bezüglich des Schutzes der Kinder.
Ich habe damals mein komlettes Leben umgestaltet, Einkommen und Arbeit weit hinter das Wohl meiner Tochter gelegt. Ich hätte niemals zugelassen, dass meine Tochter schutzlos ganz allein ihrer schwer verhaltensgestörten Mutter ausgeliefert sein würde.
Ich will damit sagen, dass Du Dir bewusst werden musst, ob Du Deine Verantwortung gegenüber den Kindern tatsächlich aufgeben willst.
Die Mutter Eurer Kinder kann aufgrund ihrer Störungen ganz sicher eben keine "gute Mutter" sein, auch wenn Du das irgendwie noch zu glauben scheinst.
Wenn Du Zeit findest, besorge Dir passende Literatur, z.B. "Manuela Rösel - Weil Du mir gehörst!" - um zu verstehen, dass eine solche Persönlichkeit die Kinder als ihr Eigentum ansieht, welches vor allem dazu dient, als Waffe gegen Dich verhassten Ex einzusetzen, zu manipulieren und ihr gestörtes Selbstbild aufrecht zu erhalten.
Was passiert, wenn die Frau das Kind gewaltsam mitnehmen will ?
Das kann nur in totaler Eskalation enden, ich weiß, wie solche Persönlichkeiten in ihrem hysterischen Zustand jegliche Menschlichkeit verlieren können.
Daher finde ich, dass die Kinder sich zum derzeitigem Zeitpunkt möglichst nicht in Anwesenheit beider hochemotional reagierenden Eltern befinden sollten.
Am besten wäre es für die Kinder, wenn sie vorübergehend komplett aus der Schusslinie gebracht werden würden, z.B. bei verlässlichen Verwandten.
@joristra Du solltest - wenn irgendwie möglich - ein paar Tage/Wochen Deine Arbeit nach hinten stellen und versuchen etwas zur Ruhe zu kommen, durchzuatmen und Abstand gewinnen.
die KM meiner Tochter ist selbst HPS/BL, ich habe eine heftige Trennung incl. falschen Missbrauchsbeschuldigungen hinter mir.
Derzeit ist Dein Focus (nach 10 Jahren eines gegenseitigen Abhängigkeitsverhältnisses auch verständlicherweise) noch zu sehr auf diese Frau gerichtet, ich lese zu wenig über Deine Vorstellungen bezüglich des Schutzes der Kinder.
Ich habe damals mein komlettes Leben umgestaltet, Einkommen und Arbeit weit hinter das Wohl meiner Tochter gelegt. Ich hätte niemals zugelassen, dass meine Tochter schutzlos ganz allein ihrer schwer verhaltensgestörten Mutter ausgeliefert sein würde.
Ich will damit sagen, dass Du Dir bewusst werden musst, ob Du Deine Verantwortung gegenüber den Kindern tatsächlich aufgeben willst.
Die Mutter Eurer Kinder kann aufgrund ihrer Störungen ganz sicher eben keine "gute Mutter" sein, auch wenn Du das irgendwie noch zu glauben scheinst.
Wenn Du Zeit findest, besorge Dir passende Literatur, z.B. "Manuela Rösel - Weil Du mir gehörst!" - um zu verstehen, dass eine solche Persönlichkeit die Kinder als ihr Eigentum ansieht, welches vor allem dazu dient, als Waffe gegen Dich verhassten Ex einzusetzen, zu manipulieren und ihr gestörtes Selbstbild aufrecht zu erhalten.
(03-01-2015, 14:21)wackelpudding schrieb: Rechtlich wäre da gar kein Problem gewesen. Ihr habt beide das Sorgerecht - da hättest Du das Kind bei Dir behalten können.Natürlich war das nicht besonders feinfühlig gegenüber dem Kind. Allerdings wäre es auch nicht feinfühlig, mit allen Mitteln den Verbleib des Kindes durchsetzen zu wollen.
Was passiert, wenn die Frau das Kind gewaltsam mitnehmen will ?
Das kann nur in totaler Eskalation enden, ich weiß, wie solche Persönlichkeiten in ihrem hysterischen Zustand jegliche Menschlichkeit verlieren können.
Daher finde ich, dass die Kinder sich zum derzeitigem Zeitpunkt möglichst nicht in Anwesenheit beider hochemotional reagierenden Eltern befinden sollten.
Am besten wäre es für die Kinder, wenn sie vorübergehend komplett aus der Schusslinie gebracht werden würden, z.B. bei verlässlichen Verwandten.
@joristra Du solltest - wenn irgendwie möglich - ein paar Tage/Wochen Deine Arbeit nach hinten stellen und versuchen etwas zur Ruhe zu kommen, durchzuatmen und Abstand gewinnen.
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel