05-01-2015, 00:46
at j
Verinnerliche dir, dass sie bisher entweder gesagt haben, dass sie bei dir bleiben wollen oder dass sie Angst haben vor der Mutter. Das hast du bisher noch nicht getan. Von ihnen zu verlangen, dass sie sich in dieser Situation nicht der Mutter entgegenstellen, ist definitiv zu viel verlangt.
Du bist einfach nicht so gut vorbereitet ( p hat es auch schon gesagt) innerlich, mental, seelisch (mit Freunden, Verwandten, Geschwister ....), dass du diesem Monster paroli bieten könntest, dass die Kinder bei dir bleiben. Aber das ist jetzt kein Beinbruch, das kann in ein paar Tagen schon ganz anders aussehen. Vielleicht hat es ja auch Vorteile für dich , dass sie die Kinder einfach mitgenommen hat.
Ich würde diesen Punkt morgen beim JA aufbringen. Als Frage. Die Situtation schildern, sagen ,dass du gesagt hättest, du wärst nicht einverstanden, und sie hätte die Kinder mitgenommen. Mach keine Vorgaben und lass dich beraten. Auch in Bezug auf die anderen Fragen. Ich hatte da einiges zu dem Gespräch mit dem JA geschrieben. Was hältst du davon?
Wegen dem Auto kam mehrfach der Vorschlag, die Karre zu verkaufen. Du könntest ja sagen, dass es in Anbetracht der Umstände nicht drin liegen würde, diesen Wagen weiter zu finanzieren. ... Oder du brauchst ihn für dich, für den Job, deiner wäre kaputt. Das wäre noch besser. Sie soll sich doch bitte schön selbst ein Auto kaufen. Da spürt sie gerade schon mal, wie die Sache in Zukunft läuft. Warte nicht zu lange damit, nachher wird er zum gemeinsamen Hausstand dazu gerechnet .... und gehört euch beiden.
Das mit der Wohnung würde ich auch so machen. Freunde und Familie sind jetzt wichtig für dich. Aber sei nicht so schnell mit dem Verwerfen von irgendwelchen Vorschlägen. Das Wechselmodell ist sicher auch mit anderen Zeitfenstern realisierbar. Auch zu diesem Thema wurde schon eine Menge geschrieben. Vielleicht findest du ja noch Zeit für eine kleine Rückmeldung.
Verinnerliche dir, dass sie bisher entweder gesagt haben, dass sie bei dir bleiben wollen oder dass sie Angst haben vor der Mutter. Das hast du bisher noch nicht getan. Von ihnen zu verlangen, dass sie sich in dieser Situation nicht der Mutter entgegenstellen, ist definitiv zu viel verlangt.
Du bist einfach nicht so gut vorbereitet ( p hat es auch schon gesagt) innerlich, mental, seelisch (mit Freunden, Verwandten, Geschwister ....), dass du diesem Monster paroli bieten könntest, dass die Kinder bei dir bleiben. Aber das ist jetzt kein Beinbruch, das kann in ein paar Tagen schon ganz anders aussehen. Vielleicht hat es ja auch Vorteile für dich , dass sie die Kinder einfach mitgenommen hat.
Ich würde diesen Punkt morgen beim JA aufbringen. Als Frage. Die Situtation schildern, sagen ,dass du gesagt hättest, du wärst nicht einverstanden, und sie hätte die Kinder mitgenommen. Mach keine Vorgaben und lass dich beraten. Auch in Bezug auf die anderen Fragen. Ich hatte da einiges zu dem Gespräch mit dem JA geschrieben. Was hältst du davon?
Wegen dem Auto kam mehrfach der Vorschlag, die Karre zu verkaufen. Du könntest ja sagen, dass es in Anbetracht der Umstände nicht drin liegen würde, diesen Wagen weiter zu finanzieren. ... Oder du brauchst ihn für dich, für den Job, deiner wäre kaputt. Das wäre noch besser. Sie soll sich doch bitte schön selbst ein Auto kaufen. Da spürt sie gerade schon mal, wie die Sache in Zukunft läuft. Warte nicht zu lange damit, nachher wird er zum gemeinsamen Hausstand dazu gerechnet .... und gehört euch beiden.
Das mit der Wohnung würde ich auch so machen. Freunde und Familie sind jetzt wichtig für dich. Aber sei nicht so schnell mit dem Verwerfen von irgendwelchen Vorschlägen. Das Wechselmodell ist sicher auch mit anderen Zeitfenstern realisierbar. Auch zu diesem Thema wurde schon eine Menge geschrieben. Vielleicht findest du ja noch Zeit für eine kleine Rückmeldung.