22-01-2015, 00:04
Ich denke, den Ansatz muss man nehmen bei den Abwertungen des Siebenjährigen durch den TO. Der TO ist ja im Grunde bereit, diesen aufzugeben, weil der sich nicht eindeutig zu ihm bekennt - was der TO seinerseits als Erwachsener aber auch nicht in Richtung des Kindes vermittelt hat.
Der Kleine ist mit seiner Haltung nach dem Abschied vom Vater unter den anderen isoliert - wie lange wird er das aushalten können?
Dazu eine Mutter, die den Kinder vermittelt, dass sie für sie das Wichtigste sind...
Welche Aspekte, die für ein gelingendes Vater-Kind-Leben sprechen, übersehe ich?
Der Kleine ist mit seiner Haltung nach dem Abschied vom Vater unter den anderen isoliert - wie lange wird er das aushalten können?
Dazu eine Mutter, die den Kinder vermittelt, dass sie für sie das Wichtigste sind...
Welche Aspekte, die für ein gelingendes Vater-Kind-Leben sprechen, übersehe ich?
Wer nicht taktet, wird getaktet...