27-01-2015, 22:30
hi jo
ich meine, dass du die ganze Materie inzwischen sehr sehr viel weiter durchdrungen hast wie auch schon .... das Gerede vom geilen Hawai - Urlaub hat bei mir ein bisschen die Alarmglocken läuten lassen.....
Gut, dass du diese Idee schon ein bisschen relativiert hast. ...
Nach allem, was du jetzt noch zu der ganzen Geschichte gehört hast, würde mich Wunder nehmen, wenn du immer noch total auf deinen "geilen" Job fixiert wärst. .... Vielleicht kannst du sogar sehen, dass der Job, den du da ausübst nichts mit Berufung zu tun hat, sondern sehr, sehr viel eher etwas mit etwas ähnlichem wie: Klamotten- kaufen- Gehen ....
Dazu hier noch ein paar Gedanken:
- Ich hoffe sehr, dass es mit deiner Selbstständigkeit bei dem ortsansässigen Richter nicht so rauskommt wie unser manchmal etwas uneinfühlsame Iglu dir das schon ausgemalt hat. .... Ich weiss nicht, ob es möglich ist, diese ganze Unterhaltsgeschichte zu verschieben ....
- Ich jedenfalls würde das versuchen, um Zeit zu haben, diese Jobgeschichte herunterzufahren und mir einen andern Job zu suchen (oben findest du den Grund dafür ...)
Überleg dir einfach folgendes: Mit der Bauerei geht das jetzt vielleicht noch drei oder vier Jahre so weiter. Zu Zeit läuft diese Geschichte. Zinsen so tief wie noch nie, da wäre man ja blöd .... .
Aber kein Mensch sieht, dass es vollkommen ausgeschlossen ist, dass das für immer und ewig so weiter geht. Vielleicht sind es nicht vier, sondern fünf oder sechs Jahre. Dein Job hat so gesehen gar keine längerfristige Zukunft! Das Urteil diese Rundum-Sorglos-Beamten tut aber ein Urteil fällen, in denen der momentane Zustand für die nächsten zwei Dekaden als sicher gegeben angenommen wird!
Hast du die zukünftige Entwicklung (Eurocrash, Krieg in der U. , Inflation wegen Geldschwemme ....) in deine Überlegungen eingebaut oder bist du in dieser Hinsicht blind wie ein Schaf? Ein angefixtes Provisionsschaf? (Ich meine das keinesfalls beleidigend.)
Für mein Gefühl gibt es nur eins: die Unterhaltsgeschichte so lange wie möglich herauszögern (ich weiss nicht ob das möglich ist) , mit irgendeiner gesundheitlichen Begründung (burnout ..... ) aus dem Job aussteigen (vielleicht gar nicht so schlecht, wenn es da noch Schulden gibt) und einen Job als Angestellter suchen, einen Job, der dir Zeit lässt, dich um deine Kinder zu kümmern (Wechselmodell ...) .
ich meine, dass du die ganze Materie inzwischen sehr sehr viel weiter durchdrungen hast wie auch schon .... das Gerede vom geilen Hawai - Urlaub hat bei mir ein bisschen die Alarmglocken läuten lassen.....
Gut, dass du diese Idee schon ein bisschen relativiert hast. ...
Nach allem, was du jetzt noch zu der ganzen Geschichte gehört hast, würde mich Wunder nehmen, wenn du immer noch total auf deinen "geilen" Job fixiert wärst. .... Vielleicht kannst du sogar sehen, dass der Job, den du da ausübst nichts mit Berufung zu tun hat, sondern sehr, sehr viel eher etwas mit etwas ähnlichem wie: Klamotten- kaufen- Gehen ....
Dazu hier noch ein paar Gedanken:
- Ich hoffe sehr, dass es mit deiner Selbstständigkeit bei dem ortsansässigen Richter nicht so rauskommt wie unser manchmal etwas uneinfühlsame Iglu dir das schon ausgemalt hat. .... Ich weiss nicht, ob es möglich ist, diese ganze Unterhaltsgeschichte zu verschieben ....
- Ich jedenfalls würde das versuchen, um Zeit zu haben, diese Jobgeschichte herunterzufahren und mir einen andern Job zu suchen (oben findest du den Grund dafür ...)
Überleg dir einfach folgendes: Mit der Bauerei geht das jetzt vielleicht noch drei oder vier Jahre so weiter. Zu Zeit läuft diese Geschichte. Zinsen so tief wie noch nie, da wäre man ja blöd .... .
Aber kein Mensch sieht, dass es vollkommen ausgeschlossen ist, dass das für immer und ewig so weiter geht. Vielleicht sind es nicht vier, sondern fünf oder sechs Jahre. Dein Job hat so gesehen gar keine längerfristige Zukunft! Das Urteil diese Rundum-Sorglos-Beamten tut aber ein Urteil fällen, in denen der momentane Zustand für die nächsten zwei Dekaden als sicher gegeben angenommen wird!
Hast du die zukünftige Entwicklung (Eurocrash, Krieg in der U. , Inflation wegen Geldschwemme ....) in deine Überlegungen eingebaut oder bist du in dieser Hinsicht blind wie ein Schaf? Ein angefixtes Provisionsschaf? (Ich meine das keinesfalls beleidigend.)
Für mein Gefühl gibt es nur eins: die Unterhaltsgeschichte so lange wie möglich herauszögern (ich weiss nicht ob das möglich ist) , mit irgendeiner gesundheitlichen Begründung (burnout ..... ) aus dem Job aussteigen (vielleicht gar nicht so schlecht, wenn es da noch Schulden gibt) und einen Job als Angestellter suchen, einen Job, der dir Zeit lässt, dich um deine Kinder zu kümmern (Wechselmodell ...) .