01-02-2015, 20:18
(01-02-2015, 19:35)zeitgenosse schrieb: Was soll das bringen, hier dem TO im Nachhinein Vorwürfe zu machenEr soll in Zukunft vermeiden, vor seinen Kindern sowohl etwas zu sagen als auch gleichzeitig das Gegenteil davon zu tun.
(01-02-2015, 19:35)zeitgenosse schrieb: und so zu tun, als hättest du es selbt ganz gradlinig viel besser gemacht?Ich komme erst gar nicht in so eine Situation. Solche Frauen gehören leider auch in mein Beuteschema, aber die erkennen sehr schnell, dass ich ihr Spiel nicht mitspiele.
(01-02-2015, 19:35)zeitgenosse schrieb: Penetrante Besserwisserei, anteilnahmlose Überheblichkeit, unglaubliche Anmassung, niederträchtiges Aburteilen ... alles Merkmale einer Borderlinepersönlichkeit.Idealisierung von Liebe und Pflichtbewusstsein hast du noch vergessen.
"Ich könnte jeden von Ihnen in die Psychiatrie bringen. Und da kommen Sie nie wieder raus." sagt Gert Postel.
Du siehst mich ja nicht, wie ich gerade diesen Text schreibe. Aber "anteilnahmlose Überheblichkeit" passt überhaupt nicht. Ich denke die ganze Zeit an meine Kindheit, an die Klamotten, die sich meine Mutter geleistet hat, an die Angst, etwas falsch zu machen, die Versuche zu vermeiden, sie traurig zu machen, die Gewissheit, dass der Vater sie wie üblich gewähren lassen wird. Und das kann man mir auch ansehen.
Von wegen "Jedes Kind braucht beide Eltern!" So einen Deubel wie meine Mutter haben weder ich noch meine Geschwister gebraucht.