02-02-2015, 17:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02-02-2015, 18:04 von Das Nerdliche Orakel.)
(02-02-2015, 10:38)zeitgenosse schrieb: Nur: In so einer Situation wie sie jo hat, könnte man sich wegen allem Möglichen Sorgen machen. Man könnte sich in so vielerlei Hinsicht Sorgen machen, dass man vor lauter Angst komplett handlungsunfähig wird. Überlege doch auch vielleicht: Falls es so ist wie du denkst, also die Sorge wegen dem neuen Lover, wie sollte der TO das denn verhindern? ....Das war der Grund, warum ich so lange gezögert habe, es zu schreiben. Daran gedacht habe ich sofort, als ich das von dem Spiel aus Dominanz und Unterwerfung las.
Zum weiteren Vorgehen gibt es mehrere Möglichkeiten. Das Leben ist riskant. Egal was man macht, es kann die richtige oder die falsche Entscheidung sein.
Ich hätte wohl meinen Vater, meinen Bruder und/oder einen Kollegen in der Wohnung gehabt, die Mutter nicht reingelassen, und wenn die Mutter an den Kindern zerrt, sie körperlich daran gehindert und einer der Leute in der Wohnung hätte die Polizei gerufen.
Das Problem ist, dass die Sache schon so lange gelaufen und Schritt für Schritt schlimmer geworden ist. Wenn die Mutter wegen ihrer Taten juristisch drangekriegt wird, dann wird es joristra auch, weil er es geduldet hat und vor allem, weil er ein Mann ist. Aber das ist jetzt egal. Besser ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende.
Ich würde die Karten auf den Tisch legen, und sehr vielen Leuten die Aufnahmen zeigen. Es gibt genug Leute, die etwas dazu sagen könnten, und verdammtnochmal sagen sollen. Da wären Lehrer, Kindergärtner, der Notarzt, der damals zum Parkplatz geschickt worden ist, Nachbarn, Bruder und Vater des Vaters, ...
Die Kinder sind schon massiv beschädigt. Da fragte der Vater den Siebenjähirgen Sohn nach blauen Flecken, und der Sohn erzählt einen vom Fahrradunfall. Da glaubt der Achtjährige seiner Mutter, dass der Vater bei der Lehrerin über ihn gelästert hätte. Das passt - leider! - zu dem Unterschied zwischen Sprechen und Handeln des Vaters, den die Kinder immer wieder erleben.
(02-02-2015, 12:23)pudding schrieb: Ein dominanter Veganer mit diabolischem Gedankengut ?Das passt.
Passt irgendwie nicht....
Der Anteil der Menschenhasser ist nach meiner Erfahrung unter Veganern erheblich höher als unter den Nichtveganern. Der Folterknecht, der seine Katze krault, ist ein typisches Phänomen. "Es muss sich mit der Lotion einreiben." fällt mir noch dazu ein.
(02-02-2015, 17:42)severina schrieb: zudem dieser dominante veganer dann ja noch von der Borderlinerin manipuliert wird, wenn ich das richtig verstanden habe..Die manipulieren sich gegenseitig. Da haben sich zwei gefunden, die "wir gegen den Rest der Welt" spielen. Die finden das geil. Und die vererben das sozial. Kinder, die bei solchen Soziopathen aufwachsen, erleben so etwas wie Liebe und Verantwortung nicht. Sie kennen nur Schuld, Angst, Rache und Hass.
Zurück zum Thema. Was soll joristra tun?
Die Kinder müssen da raus! Die Kinder müssen Menschen kennenlernen, die nicht so drauf sind.