14-02-2015, 16:25
@joristra: Ich weiß nicht, ob es Dir hilft, aber ich möchte mich gerne mal zu Deinem Beruf äußern. Mir ist der Vertrieb aus der Vergangenheit bekannt. Ich habe schon 1994 die Prüfung zum Versicherungsfachmann abgelegt und den Job insgesamt mit entsprechenden Weiterbildungen, u.a. IHK zert. Fachmann für die betriebliche Altersversorgung, ca. 20 Jahre ausgeübt.
Auch wäre es wichtig zu wissen, was Du "gelernt" hast. Dazu später mehr.
In diesem Zusammenhang erzähle ich notwendigerweise ein paar relevante Details von mir. Als ich vor ca.10 Jahren in Trennung war, war ich Mitinhaber eines Versicherungsbüros, das kein Kleines war und ist. Ich habe mir immer als nächste "Aufstiegsvariante" ein externes Büro "gewünscht" und habe es dann schließlich auch geschafft. Meine Ex-Partnerin genoß zwar auch das Geld bzw. das zu erwartende Geld, orientierte sich aber auch in andere Richtung ;-)
Keine Seltenheit in der Branche.
Ich war nervlich ebenso dort, wo Du bist. Dieser Job plus die Belastung aus der Trennung ist grauenvoll. Du musst ja bei den Leuten immer den Souveränen machen. Darfst Dir nichts anmerken lassen und so fort.... Weiterhin hat man die "Vorgesetzten" ,von denen Du explizit sprachst, am Bein. Angefangen bei den Kettenhunden der Bezirksdirektoren, genannt Organisationsleiter, und aufgehört bei den Vertriebsdirektoren.
Als ich mir während meiner Trennungsphase ein neues Auto gönnte (was wohl eher eine aus psychisch angeknacksten Gründen total bescheuerte Handlung war, die sich leicht erklären ließe, hier aber kein Thema ist), sagte einmal ein Organisationsleiter zu mir: Toll! Nur ein Generalagent unter Druck ist ein guter Generalagent.
Es wird jetzt in meiner Ausdrucksweise etwas kernig, weshalb Du mir das bitte verzeihen magst. Ich behaupte, ich verstehe was von dieser Branche.
Diese Typen sind das Letzte, was die Wirtschaft zu bieten hat. Großmäuler die glauben, sie hätten Ahnung. Gleichzeitig aber Menschen, die es verstehen, die Verkäufer und ordentlich arbeitenden Generalagenten unter Druck zu setzen und zu manipulieren. Das man mit Druck wenig erreicht, wird lächelnd abgetan. Das System funktioniert immer noch. Das ständige Nachlassen der Qualität im Einzelnen, was die Mitarbeiter und die Produkte, als auch die Beratungsqualität angeht, interessiert niemanden, so lange der Laden läuft.
Diese Typen werden sich über kurz oder lang, diese Situation nicht lange anschauen. Die lassen einem ein paar Monate Zeit und dann legen sie Dir Nahe etwas anderes zu suchen. Du hast zu funtkionieren und das tust Du (noch).
Das Problem ist, dass die Vertreter gar nicht merken,wie sie verschaukelt werden. Dir wird gesagt, was für ein toller Hecht du bist und was für ein Top-Verkäufer. Gelobt wie ein kleines Kind, tanzt Du nur umso schneller da draußen herum. Vielleicht wirst Du auch mal eingeladen, auf eine AIDA Fahrt für Top-Agenten und der ganze Schwachsinn.
Wenn Du etwas verlangst, sagt man, Du seist ja schließlich selbständig.
Wenn die etwas verlangen, sagen sie, Du seist ja schließlich bei Ihnen unter Vertrag (Einfirmenvertreter)
Man biegt sich alles zurecht wie es eben passt. Wenn diese Spezies in unser Büro kam, taten die gerade so,als würden sie die Miete zahlen....
Ich weiß unter welchem Druck diese Agenten stehen und wie es finanziell tatsächlich aussieht, bzw. wie deren Verhalten sich auf Geld auswirkt.
Viel Umsatz bedeutet, das die Leute und Kunden ihn als toll und erfolgreich empfinden. Also muss er es auch zeigen. Tolles Karre, dickes Haus, das ganze Programm....
Die Kostenstruktur dieser Agenten ist eine Katastrophe. Das wird aber als normal empfunden, denn schließlich verdient ein guter Agent immer noch gut. Aber wehe es kommt was dazwischen. Und eine Trennung/Scheidung ist da sehr geeignet.
Das Leben spielt manchmal interessante Dinge mit einem. So ist das Büro, das ich damals besaß und deren zwei verbliebene Inhaber (wir waren also mit meiner Wenigkeit drei Inhaber) heute bei mir in einer - sagen wir mal - Beratungssituation, was meine gewerbliche Tätigkeit angeht.... Und das wurde auch Zeit.
Ich vermute, das Du als Bausparkassenmensch (und die Dinger laufen ja derzeit ganz gut, was seine Gründe hat), kein Fixum hast. Selbständig nach § 34d Gewo und entsprechenden Zusätzen. Das Alphabet ist lange und der §34 lässt sich weiter fortsetzen und deshalb wurdest Du wegen immer neuer Vorgaben und auch gesetzlicher Schikanen, deine erwähnten 3.000 Euro los. Die Gemeinde will ja auch was haben.....
Abgesehen davon, das ich begründeterweise Bausparverträge für Schrott halte und gleichfalls für ein totes Pferd, so bin ich nicht der Finanzberater einer verblödeteten Nation, aber immerhin um einiges schlauer.
Ich kündigte damals meine Mitinhaberschaft in diesem Büro. Nicht nur, weil ich betriebswirtschaftliche Probleme auf uns zukommen sah (erst jetzt ca. 10 Jahre später ist die Tendenz positiver), sondern weil ich in Anbetracht des fürchterlichen Theaters zuhause und höllischen Rückenschmerzen einfach nicht mehr konnte.....
Nun haben sich sicher viele hinter meinem Rücken die Frage gestellt, wieso ich diesen "tollen Job" geschmissen habe, wo man doch sehen kann, was daraus geworden ist ;-) - Alles Blödsinn.
Meine Ex hat genau gewusst, wann welche Gelder kommen. Im Februar z.B. ein hoher fünfstelliger Betrag aus der Bestandspflege.....
Andere - auch meine Familie - haben gedacht, das ist doch ein tolles Büro. Und Unterhalt zahlen kann er auch dann ganz toll und ganz viel......
Einigen habe ich wohl einen Strich durch die Rechnung gemacht. Im Nachhinein habe ich viel darüber nachgedacht und ich bin heute noch froh -trotz aller Widrigkeiten die dann auf mich zukamen - diesen Scheixxx zum richtigen Zeitpunkt beendet zu haben.
Bei den Unterhaltsberechnungen wollte man mir natürlich an die Karre fahren. Das alles berichte ich aus einer Ich-Perspektive, wird aber Dich genauso treffen....
Er hätte ja sooo viel verdienen können. Warum hat er damit aufgehört. Dafür muss man ihn aber abstrafen! Warum,weshalb weswegen? So schön hätte man ihn ausplündern können!
Und es ist sehr einfach!
Ungeachtet der Tatsache, das diese Truppen mich irgendwann menschlich entsetzt und intellektuell gelangweilt haben, musste ich mich dem Problem stellen, nichts anderes gelernt zu haben. Deshalb fragte ich, was Du "gelernt" hast.....
Also machte ich etwas, was mir sehr gut gefiel,auch wenn man hier in einem Gespräch eigentlich in die Tiefe gehen müsste. Ich besorgte mir eine Registrierung als unabhängiger Versicherungsmakler. Eine ganz andere Arbeit, die man seriös ausgestalten kann. Das ich nun gar nicht mehr in der Branche bin und mich bewusst abgemeldet habe, ist eine andere Geschichte und gehört hier nicht hin.
Bei den Unterhaltsberechnungen nach erfolgter Trennung usw. musst Du Dich vielem blöden Gelaber ausgeliefert sehen.Und das kommt von Familienrichtern als auch von Anwälten, die Gewinne nicht von zu versteuerndem Einkommen unterscheiden können (oder wollen) und Netto nicht von Brutto, was ein Selbständiger ohnehin nicht kennt.
Damit Du Dich auf Dein Kind konzentrieren kannst und auf die Abwicklung bezüglich Deiner streitbaren Ex,musst Du zur Ruhe kommen und das wird eine Zeit lang dauern und ist leichter gesagt als getan.
Ich darf (ich benutze bewusst das Wort "darf") Dir einen Rat geben, den Du vielleicht gebrauchen kannst,sofern Du nicht denkst, das ich dummes Zeug daher rede:
Mach etwas viel früher,als ich es tat: Setze Dich mal in aller Ruhe alleine an Deinen Schreibtisch. Vielleicht hast Du auch Personen Deines Vertrauens die Du konsultieren kannst, vielleicht hast Du auch Lust mal mit einem "Berufskollegen" wir mir über die Sache zu quatschen ;-)
Und dann überlege mal, was Du wirklich willst. Beruflich und irgendwann auch wieder privat. Vielleicht hat Dich Deine Ex in der Partnerschaft ja an vielem behindert oder zurückgehalten? Mir fiel es bewusst auch erst nach der Trennung auf.
Fühlst Du Dich bei den Basuparkassenleuten und dem Druck nur wegen der Kohle, die Dir bald sowieso nicht mehr ist und dem ganzen dummen Geschwätz von denen wohl?
Was würdest Du gerne tun? Die Branche bietet da schon noch Möglichkeiten. Allerdings auch jede Menge Gangster. Mir hat es viel gebracht. Ich bin heute nicht wohlhabend. Ganz und gar nicht vermögend. Mein Leben verlief völlig anders als geplant. Meine Töchter sehe ich zwar nicht mehr und auch ich habe da so meine ganz speziellen Therads hier hinter mir, aber: Ich bin sehr zufrieden! Tatsächlich. Denn -auch durch ein wenig Glück- hätte ich vieles nicht erleben, lernen und erfahren können, wäre ich heute noch mit dieser bescheuerten Keule zusammen und würde den Leuten etwas von Feuerversicherungen erzählen....
Auch wäre es wichtig zu wissen, was Du "gelernt" hast. Dazu später mehr.
In diesem Zusammenhang erzähle ich notwendigerweise ein paar relevante Details von mir. Als ich vor ca.10 Jahren in Trennung war, war ich Mitinhaber eines Versicherungsbüros, das kein Kleines war und ist. Ich habe mir immer als nächste "Aufstiegsvariante" ein externes Büro "gewünscht" und habe es dann schließlich auch geschafft. Meine Ex-Partnerin genoß zwar auch das Geld bzw. das zu erwartende Geld, orientierte sich aber auch in andere Richtung ;-)
Keine Seltenheit in der Branche.
Ich war nervlich ebenso dort, wo Du bist. Dieser Job plus die Belastung aus der Trennung ist grauenvoll. Du musst ja bei den Leuten immer den Souveränen machen. Darfst Dir nichts anmerken lassen und so fort.... Weiterhin hat man die "Vorgesetzten" ,von denen Du explizit sprachst, am Bein. Angefangen bei den Kettenhunden der Bezirksdirektoren, genannt Organisationsleiter, und aufgehört bei den Vertriebsdirektoren.
Als ich mir während meiner Trennungsphase ein neues Auto gönnte (was wohl eher eine aus psychisch angeknacksten Gründen total bescheuerte Handlung war, die sich leicht erklären ließe, hier aber kein Thema ist), sagte einmal ein Organisationsleiter zu mir: Toll! Nur ein Generalagent unter Druck ist ein guter Generalagent.
Es wird jetzt in meiner Ausdrucksweise etwas kernig, weshalb Du mir das bitte verzeihen magst. Ich behaupte, ich verstehe was von dieser Branche.
Diese Typen sind das Letzte, was die Wirtschaft zu bieten hat. Großmäuler die glauben, sie hätten Ahnung. Gleichzeitig aber Menschen, die es verstehen, die Verkäufer und ordentlich arbeitenden Generalagenten unter Druck zu setzen und zu manipulieren. Das man mit Druck wenig erreicht, wird lächelnd abgetan. Das System funktioniert immer noch. Das ständige Nachlassen der Qualität im Einzelnen, was die Mitarbeiter und die Produkte, als auch die Beratungsqualität angeht, interessiert niemanden, so lange der Laden läuft.
Diese Typen werden sich über kurz oder lang, diese Situation nicht lange anschauen. Die lassen einem ein paar Monate Zeit und dann legen sie Dir Nahe etwas anderes zu suchen. Du hast zu funtkionieren und das tust Du (noch).
Das Problem ist, dass die Vertreter gar nicht merken,wie sie verschaukelt werden. Dir wird gesagt, was für ein toller Hecht du bist und was für ein Top-Verkäufer. Gelobt wie ein kleines Kind, tanzt Du nur umso schneller da draußen herum. Vielleicht wirst Du auch mal eingeladen, auf eine AIDA Fahrt für Top-Agenten und der ganze Schwachsinn.
Wenn Du etwas verlangst, sagt man, Du seist ja schließlich selbständig.
Wenn die etwas verlangen, sagen sie, Du seist ja schließlich bei Ihnen unter Vertrag (Einfirmenvertreter)
Man biegt sich alles zurecht wie es eben passt. Wenn diese Spezies in unser Büro kam, taten die gerade so,als würden sie die Miete zahlen....
Ich weiß unter welchem Druck diese Agenten stehen und wie es finanziell tatsächlich aussieht, bzw. wie deren Verhalten sich auf Geld auswirkt.
Viel Umsatz bedeutet, das die Leute und Kunden ihn als toll und erfolgreich empfinden. Also muss er es auch zeigen. Tolles Karre, dickes Haus, das ganze Programm....
Die Kostenstruktur dieser Agenten ist eine Katastrophe. Das wird aber als normal empfunden, denn schließlich verdient ein guter Agent immer noch gut. Aber wehe es kommt was dazwischen. Und eine Trennung/Scheidung ist da sehr geeignet.
Das Leben spielt manchmal interessante Dinge mit einem. So ist das Büro, das ich damals besaß und deren zwei verbliebene Inhaber (wir waren also mit meiner Wenigkeit drei Inhaber) heute bei mir in einer - sagen wir mal - Beratungssituation, was meine gewerbliche Tätigkeit angeht.... Und das wurde auch Zeit.
Ich vermute, das Du als Bausparkassenmensch (und die Dinger laufen ja derzeit ganz gut, was seine Gründe hat), kein Fixum hast. Selbständig nach § 34d Gewo und entsprechenden Zusätzen. Das Alphabet ist lange und der §34 lässt sich weiter fortsetzen und deshalb wurdest Du wegen immer neuer Vorgaben und auch gesetzlicher Schikanen, deine erwähnten 3.000 Euro los. Die Gemeinde will ja auch was haben.....
Abgesehen davon, das ich begründeterweise Bausparverträge für Schrott halte und gleichfalls für ein totes Pferd, so bin ich nicht der Finanzberater einer verblödeteten Nation, aber immerhin um einiges schlauer.
Ich kündigte damals meine Mitinhaberschaft in diesem Büro. Nicht nur, weil ich betriebswirtschaftliche Probleme auf uns zukommen sah (erst jetzt ca. 10 Jahre später ist die Tendenz positiver), sondern weil ich in Anbetracht des fürchterlichen Theaters zuhause und höllischen Rückenschmerzen einfach nicht mehr konnte.....
Nun haben sich sicher viele hinter meinem Rücken die Frage gestellt, wieso ich diesen "tollen Job" geschmissen habe, wo man doch sehen kann, was daraus geworden ist ;-) - Alles Blödsinn.
Meine Ex hat genau gewusst, wann welche Gelder kommen. Im Februar z.B. ein hoher fünfstelliger Betrag aus der Bestandspflege.....
Andere - auch meine Familie - haben gedacht, das ist doch ein tolles Büro. Und Unterhalt zahlen kann er auch dann ganz toll und ganz viel......
Einigen habe ich wohl einen Strich durch die Rechnung gemacht. Im Nachhinein habe ich viel darüber nachgedacht und ich bin heute noch froh -trotz aller Widrigkeiten die dann auf mich zukamen - diesen Scheixxx zum richtigen Zeitpunkt beendet zu haben.
Bei den Unterhaltsberechnungen wollte man mir natürlich an die Karre fahren. Das alles berichte ich aus einer Ich-Perspektive, wird aber Dich genauso treffen....
Er hätte ja sooo viel verdienen können. Warum hat er damit aufgehört. Dafür muss man ihn aber abstrafen! Warum,weshalb weswegen? So schön hätte man ihn ausplündern können!
Und es ist sehr einfach!
Ungeachtet der Tatsache, das diese Truppen mich irgendwann menschlich entsetzt und intellektuell gelangweilt haben, musste ich mich dem Problem stellen, nichts anderes gelernt zu haben. Deshalb fragte ich, was Du "gelernt" hast.....
Also machte ich etwas, was mir sehr gut gefiel,auch wenn man hier in einem Gespräch eigentlich in die Tiefe gehen müsste. Ich besorgte mir eine Registrierung als unabhängiger Versicherungsmakler. Eine ganz andere Arbeit, die man seriös ausgestalten kann. Das ich nun gar nicht mehr in der Branche bin und mich bewusst abgemeldet habe, ist eine andere Geschichte und gehört hier nicht hin.
Bei den Unterhaltsberechnungen nach erfolgter Trennung usw. musst Du Dich vielem blöden Gelaber ausgeliefert sehen.Und das kommt von Familienrichtern als auch von Anwälten, die Gewinne nicht von zu versteuerndem Einkommen unterscheiden können (oder wollen) und Netto nicht von Brutto, was ein Selbständiger ohnehin nicht kennt.
Damit Du Dich auf Dein Kind konzentrieren kannst und auf die Abwicklung bezüglich Deiner streitbaren Ex,musst Du zur Ruhe kommen und das wird eine Zeit lang dauern und ist leichter gesagt als getan.
Ich darf (ich benutze bewusst das Wort "darf") Dir einen Rat geben, den Du vielleicht gebrauchen kannst,sofern Du nicht denkst, das ich dummes Zeug daher rede:
Mach etwas viel früher,als ich es tat: Setze Dich mal in aller Ruhe alleine an Deinen Schreibtisch. Vielleicht hast Du auch Personen Deines Vertrauens die Du konsultieren kannst, vielleicht hast Du auch Lust mal mit einem "Berufskollegen" wir mir über die Sache zu quatschen ;-)
Und dann überlege mal, was Du wirklich willst. Beruflich und irgendwann auch wieder privat. Vielleicht hat Dich Deine Ex in der Partnerschaft ja an vielem behindert oder zurückgehalten? Mir fiel es bewusst auch erst nach der Trennung auf.
Fühlst Du Dich bei den Basuparkassenleuten und dem Druck nur wegen der Kohle, die Dir bald sowieso nicht mehr ist und dem ganzen dummen Geschwätz von denen wohl?
Was würdest Du gerne tun? Die Branche bietet da schon noch Möglichkeiten. Allerdings auch jede Menge Gangster. Mir hat es viel gebracht. Ich bin heute nicht wohlhabend. Ganz und gar nicht vermögend. Mein Leben verlief völlig anders als geplant. Meine Töchter sehe ich zwar nicht mehr und auch ich habe da so meine ganz speziellen Therads hier hinter mir, aber: Ich bin sehr zufrieden! Tatsächlich. Denn -auch durch ein wenig Glück- hätte ich vieles nicht erleben, lernen und erfahren können, wäre ich heute noch mit dieser bescheuerten Keule zusammen und würde den Leuten etwas von Feuerversicherungen erzählen....