06-02-2018, 15:12
Eine meiner frühen Voraussagen war: Um das Unterhaltsrecht vom Wahnsinn auf ein Normalniveau zu bringen müssen bloss mehr Frauen auf die Zahlerseite. Oder wenigstens mehr Mütter da sein, deren Söhne durch die Mangel gedreht werden und die Enkel weg sind. Und schon wird Handlungs- und Reformbedarf gesehen, die Sache rollt.
In England und Wales machen sich die geänderten Verhältnisse gerade in der Statistik bemerkbar. Dazu ein Artikel: http://www.dailymail.co.uk/news/article-...-cash.html
Es gibt mehr Frauen als früher, die finanziell besser wie der Ehemann dastehen. Die Effekte sind interessant.
In England und Wales machen sich die geänderten Verhältnisse gerade in der Statistik bemerkbar. Dazu ein Artikel: http://www.dailymail.co.uk/news/article-...-cash.html
Es gibt mehr Frauen als früher, die finanziell besser wie der Ehemann dastehen. Die Effekte sind interessant.
- sie werden weniger trennungsgeil (bekanntlich wurden 2/3 der Trennungen von Frauen initiiert) und versuchen stärker, die Ehe zu retten. Im Jahre 2006 wollten gut 90000 Frauen die Scheidung, 2016 noch gut 65000. Männer: 41669, dann 41638.
- "And fast-rising numbers of successful professional and business women are increasingly reluctant to hand over any of their earnings or assets in the wake of a divorce from a less well-off husband, the study found." Kaum sitzt man selber auf der Zahlerseite, wird frau sehr zurückhaltend.