25-01-2021, 17:51
Anna Ardin ist die Frau, die Assange bei der Polizei angezeigt hat, weswegen er wegen Vergewaltigung gesucht wurde, was die Ereigniskette auslöste, die ihn zum Wechsel der Staatsbürgerschaft, Flüchtling und schliesslich zum Wrack in einem Hochsicherheitsgefängnis machte.
Nun hat das Opfer ein Buch geschrieben, über das die TAZ hingebungsvoll incl. Fotografenfoto schreibt: https://taz.de/Verfahren-gegen-Julian-Assange/!5743089/
Das Opfer küsste und schmuste aus freiem Willen mit Assange, wie es schreibt. Doch dann kam ein "Gefühl der Erniedrigung", das sie vermindern wollte. Eine Bekannte (deren Rolle genauer zu beleuchten wäre interessant) kommt ganz plötzlich und will, dass man zusammen zur Polizei geht. Aha.
Das Opfer erleidet Schreckliches, reist durch die Welt, lebt in Barcelona, heiratet, promoviert, bekommt zwei Kinder, während Assange in seiner Besenkammer und dann im Hochsicherheitsgefängnis das Leben in vollen Zügen geniesst, umringt von Polizei, geschützt von falschen Handwerkern die Kameras in der Kammer des Botschaftsgebäudes anbringen, jeden Furz beobachten und abhören.
Aber das Opfer trägt ihm nichts nach. Wäre ganz nett, wenn man mal miteinander redet, meint es. Es schreibt trotzdem lieber ein Buch statt Assange einen Brief, Aufmerksamkeit und Geld sind doch auch nichts Schlechtes. Assange redet sicher gerne, sein Qualitätsaufenthalt im Hochsicherheitsgefängnis und der Auslieferungsprozess in die USA sind ja keine tagesfüllenden Beschäftigungen.
Assange ist auf einen der allerältesten Tricks hereingefallen, allein der Fehler das Angebot einer Frau anzunehmen bei ihr zu übernachten spricht leider nicht sehr für seinen Weitblick. Eine erstaunlich grosse Zahl bekannter Männer ist bei so etwas sehr vorsichtig und lässt sich niemals auf missbrauchbare Situationen ein, jedenfalls die Schlaueren. Öffentlich wird davon selten etwas, kein Mann geht durch die Welt und redet ständig von "sie versuchen mich mit falschen Anschuldigungen fertigmachen". Manchmal kommt aber doch was raus, hier von Linus Thorvalds: https://www.breitbart.com/tech/2015/11/0...y-veteran/
Nun hat das Opfer ein Buch geschrieben, über das die TAZ hingebungsvoll incl. Fotografenfoto schreibt: https://taz.de/Verfahren-gegen-Julian-Assange/!5743089/
Das Opfer küsste und schmuste aus freiem Willen mit Assange, wie es schreibt. Doch dann kam ein "Gefühl der Erniedrigung", das sie vermindern wollte. Eine Bekannte (deren Rolle genauer zu beleuchten wäre interessant) kommt ganz plötzlich und will, dass man zusammen zur Polizei geht. Aha.
Das Opfer erleidet Schreckliches, reist durch die Welt, lebt in Barcelona, heiratet, promoviert, bekommt zwei Kinder, während Assange in seiner Besenkammer und dann im Hochsicherheitsgefängnis das Leben in vollen Zügen geniesst, umringt von Polizei, geschützt von falschen Handwerkern die Kameras in der Kammer des Botschaftsgebäudes anbringen, jeden Furz beobachten und abhören.
Aber das Opfer trägt ihm nichts nach. Wäre ganz nett, wenn man mal miteinander redet, meint es. Es schreibt trotzdem lieber ein Buch statt Assange einen Brief, Aufmerksamkeit und Geld sind doch auch nichts Schlechtes. Assange redet sicher gerne, sein Qualitätsaufenthalt im Hochsicherheitsgefängnis und der Auslieferungsprozess in die USA sind ja keine tagesfüllenden Beschäftigungen.
Assange ist auf einen der allerältesten Tricks hereingefallen, allein der Fehler das Angebot einer Frau anzunehmen bei ihr zu übernachten spricht leider nicht sehr für seinen Weitblick. Eine erstaunlich grosse Zahl bekannter Männer ist bei so etwas sehr vorsichtig und lässt sich niemals auf missbrauchbare Situationen ein, jedenfalls die Schlaueren. Öffentlich wird davon selten etwas, kein Mann geht durch die Welt und redet ständig von "sie versuchen mich mit falschen Anschuldigungen fertigmachen". Manchmal kommt aber doch was raus, hier von Linus Thorvalds: https://www.breitbart.com/tech/2015/11/0...y-veteran/