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Vorschlag von Rainer Sonnenberger (VafK): Supervision
#26
ich halte das, was ich vom VAfK lesen musste, für erschreckenden Unsinn und bin geradezu empört!

Ibykus
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#27
(03-09-2010, 15:22)p schrieb: EIn Schlichter hat keine Vorschläge in der Sache vorzulegen, sondern den Eltern den Weg zu einer Einigung ebnen. Druck übt er aus, indem er schildert wie es weitergeht, wenn die Eltern keine Einigung finden. Ein Vorschlag von 10 bis 18 Uhr wäre ohnehin ein Witz in den Ländern mit Schlichtung, denn dort stehen ganz konkrete Standardumgangszeiten im Gesetz.

Ich gebe Dir Recht, ein Schlichter legt nicht vor, aber zwei Eltern kommen zu ihm, die Mutter sagt A der Vater B und der Schlichter findet A gut ... Wenn wir in einer Idealen Welt leben brauchen wir keine Schlichter.

Der Richter entscheidet, das Sorgerecht liegt bei beiden Eltern zu gleichen Teilen, das Kind lebt jeweils einen Monat beim Vater, dann einen bei der Mutter, jährlich wechseln die Motate ... (einmal haben wir ein solches Urteil sogar vor Gericht hinbekommen ...). Da haben die Eltern ein Interesse sich zu entscheiden, jeder hat etwas das er geben oder auch verweigern kann. Macht der Richter aber normalerweise nicht, warum sollte das jetzt bei einem Schlichter besser sein??? Das Problem ist, egal ob Richter, Schlichter oder Mediator, jeder hat einen Erfahrungsschatz, Beeinflussung ...

Und da wir nicht in dieser Idealwelt leben und er VAfK hier nun den SuperVisor oder Schlichter eingebracht hat, diskutiere ich über diesen Vorschlag in dieser heutigen Welt, unperfekt wie sie ist. Und womit will der Schlichter der Mutter denn drohen, wenn sie vor Gericht gehen bekommen Sie das Sorgerecht, danach ist dann Ende mit einmal in der Woche abends Sport. Kann er gleich sagen, ich steinige Sie gleich mit meinen Wattebäuschen Big Grin


Die Frage ist doch, worauf bezieht sich der Vorschlag des VAfK? Der dreizeiler aus der Zeitung gibt nicht viel her:
- um das neu zu schaffende Gesetz zum Sorgerecht eingeschaltet -
Jedoch gehe ich hierbei davon aus, dass der "Supervisor" oder Schlichter oder wie wir ihn auch immer nennen, bei unverheirateten ohne Sorgerechtserklärung eingeschaltet werden soll.

Nun kann man sich die Frage stellen warum der Väteraufbruch im Mai eine solche Forderung gestellt hat. Doch wenn ich mir die Aussagen direkt nach dem Urteil noch in Erinnerung rufe, dann war da noch, Einzelfallentscheidung, Väter müssen klagen ...

Evtl. ist es hier ein taktisches Mittel ein gemeinsames Sorgerecht ohne Gerichtsbeschluss für nicht verheiratete ohne Sorgerechtserklärung zu installiren, in der beide das Sorgerecht haben (zusammen mit einem Mediadingens, der in Streitfällen schlichtet und mitentscheidet bis die Eltern zu einer Konfliktlösung fähig sind, für andere macht das ja schon der Oberschlichtter oder auch Richter).

Wobei sich der Ursprungsartikel auf den Focus bezog und ich mich frage was der Focus auf einem Väterkongress in Karlsruhe macht? Oder ist da wieder stille Post ... Ausserdem ist der VAfK kein Männer-Lobbyisten Verein, sondern ein Väterverein, höchstens eine Väterlobby.


Zitat:Was du über Mediation schreibst, kann ich nicht nachvollziehen. Das Problem, doch irgendwie Partei zu ergreifen wird in der Ausbildung ausführlich angesprochen, seziert, eingeübt und überprüft. Die Mediation steht und fällt mit der Neutralität des Mediators, das ist seine Kernkompetenz. Wenn ihr diese Probleme habt und das mit "ist halt menschlich" abtut, solltet ihr eure Ausbildungspläne dringend überarbeiten.

Nun, wie oben beschrieben, jeder Mensch ist und hat einen Background, Erfahrungsschatz was auch immer, auch ein Mediator. Und es ist einfach so! Genau so wie es gute und schlechte Ärzte gibt, wie es gute und schlechte Familienrichter (schlechtes Beispiel, ich kenne keine guten) gibt ... Du kannst die Ausbildungspläne überarbeiten, Du hast immer die Feministinnen die da durchrutschen und nachher darauf hinarbeiten das Kind doch zur Mutter zu geben weil es da einfach besser aufgehoben ist ... Das ist halt so, leider, aber es ist so.


Gruss
PP
Der "moderne" Feminismus ist nicht männerfeindlich,
er ist frauenfeindlich, er lässt keinen Zweifel an der Theorie,
Frauen können einfach nicht logisch denken...
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#28
Mehr Infos gibt es hier und hier.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#29
Der VafK setzt sich unmisverständlich für das automatische Sorgerecht ab Feststellung der Vaterschft ein. Das ist gut und richtig, darin sollte der Verein unterstützt werden!

Kommunikation und Kooperation der Eltern zu unterstützen ist auch richtig und gut; erst recht, wenn sie nach Trennung zu verkümmern droht oder auf Null steht.
Die elterliche Sorge (bewußt sage ich nicht gemeinsame eS!) steht und fällt (von Meo-Micaela Hahne gut überwacht) sehr oft mit diesen beiden Kos.

Mit § 18 SGB VIII - und mit Einschränkungen der § 165 FamFG - ist bereits ein breites Spektrum von freiwilliger Mediation der Jugendhilfe bis hin zum gerichtlichen Vermittlungsverfahren gegeben. In D besteht ein Anwendungsdefizit gesetzlicher Regelungen!

Ich selbst habe bei der Trennung über viele Monate eine exzellente Mediation im Jugendamt erleben dürfen.
Erst als aggressive 'Juristen', Anwälte und Gerichte ins Spiel kamen, da wurde es grausam. Aber selbst in den Verfahren hat sich das JA gegen einen Sorgerechtsentzug beim Vater gestellt und ist für den Erhalt der eS beider Eltern eingetreten.
Ich kann die Initiative des VafK daher nur unterstützen.

Auch die Idee, das Sorgerecht während einer Auseinandersetzung einem Vormund zu übertragen, kann ich so verkehrt nicht finden. Ob das nun ausgerechnet der Mediator oder der Schlichter sein muß, darüber läßt sich allerdings streiten. Rechtlich wäre das m.W. kein Problem. Zumindest wäre das Gleichstand und ein großer Einigungsdruck auf beide Eltern.

Moderation, Mediation, Schlichtung, Vermittlung, abgestuft mit wachsendem Angebot und Druck (eine Art Doppelbeschluß) auf beide Eltern, sollte daher zur Pflicht werden. Wer sich sperrt, der erhälte Punkteabzüge...

Am Ende kann dann das simple Rechner-App im iPhone über das Sorgerecht entscheiden, mitgeteilt durch SMS, Schwarzkittel überflüssig. Wink


Profiler

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#30
(06-09-2010, 18:07)Profiler schrieb: Der VafK setzt sich unmisverständlich für das automatische Sorgerecht ab Feststellung der Vaterschft ein. Das ist gut und richtig, darin sollte der Verein unterstützt werden!
Was ist daran so neu oder überraschend, dass es bejubelt werden müßte? Inwieweit weicht es von der lange bestehenden Beschlusslage ab?
Kennst du einen anderen Väterverein, der etwas grundlegend anderes fordern würde?
[Wobei ich natürlich darauf beharren würde, dass die elterliche Sorge mit Geburt entsteht, aber erst nach Feststellung der Mutter (per Geburtsurkunde) und des Vater (per Vaterschaftsanerkennung) ausgeübt werden kann.]

(06-09-2010, 18:07)Profiler schrieb: Kommunikation und Kooperation der Eltern zu unterstützen ist auch richtig und gut; erst recht, wenn sie nach Trennung zu verkümmern droht oder auf Null steht.
Die elterliche Sorge (bewußt sage ich nicht gemeinsame eS!) steht und fällt (von Meo-Micaela Hahne gut überwacht) sehr oft mit diesen beiden Kos.
... und da helfen dann Ko-Manager ?

(06-09-2010, 18:07)Profiler schrieb: Mit § 18 SGB VIII - und mit Einschränkungen der § 165 FamFG - ist bereits ein breites Spektrum von freiwilliger Mediation der Jugendhilfe bis hin zum gerichtlichen Vermittlungsverfahren gegeben. In D besteht ein Anwendungsdefizit gesetzlicher Regelungen!
.... und Kooperations- Manager überwinden spielend dieses Anwendungsdefizit gesetzlicher Regelungen!?!?

(06-09-2010, 18:07)Profiler schrieb: Ich selbst habe bei der Trennung über viele Monate eine exzellente Mediation im Jugendamt erleben dürfen.
Erst als aggressive 'Juristen', Anwälte und Gerichte ins Spiel kamen, da wurde es grausam. Aber selbst in den Verfahren hat sich das JA gegen einen Sorgerechtsentzug beim Vater gestellt und ist für den Erhalt der eS beider Eltern eingetreten.
Ich kann die Initiative des VafK daher nur unterstützen.

Auch die Idee, das Sorgerecht während einer Auseinandersetzung einem Vormund zu übertragen, kann ich so verkehrt nicht finden. Ob das nun ausgerechnet der Mediator oder der Schlichter sein muß, darüber läßt sich allerdings streiten. Rechtlich wäre das m.W. kein Problem. Zumindest wäre das Gleichstand und ein großer Einigungsdruck auf beide Eltern.

Moderation, Mediation, Schlichtung, Vermittlung, abgestuft mit wachsendem Angebot und Druck (eine Art Doppelbeschluß) auf beide Eltern, sollte daher zur Pflicht werden. Wer sich sperrt, der erhälte Punkteabzüge...

Am Ende kann dann das simple Rechner-App im iPhone über das Sorgerecht entscheiden, mitgeteilt durch SMS, Schwarzkittel überflüssig. Wink

.... die PR kommt bei den "Betroffenen" an ;-) Auch bei erfahrenen Profilern. Die vom Streit her denken. Und vergessen, dass die wenigsten Eltern bei Geburt bereits streiten.

Wer Streit ins Zentrum rückt, wird Streit ernten

... aber die "Erfahrung mit Streit" spricht die Betroffenen an
... steigert die Mitgliederzahlen von Streitbetroffenenvereinen
... sorgt für neue Jobs für Streitbekämpfer verschiedenster Definition

Vielleicht sollte man gleich drei Kooperationsmännchen einsetzen: Die könnten dann nämlich auch völlig beratungsresistente Eltern notfalls um des Kindes Willen komplett überstimmen.

Rein prophylaktisch könnte man auch eine Bundes-Sorgerechts-Treuhand-Anstalt einrichten, wo das Sorgerecht solange verwahrt wird, während die Kooperationsmänätscher(KM) gerade die Nicht-Kooperation bekämpfen. Notfalls tritt dann als KM-Verstärker noch eine professionelle Verfahrensbeiständin auf.


Mit Verlaub, wenn ich das lese http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1265516/
habe ich beim besten Willen immer noch nicht verstanden, was der Herr Bundesvorstand Sonnenberger inhaltlich meint oder will. Die Profile, Begriffe und Kompetenzen des KM (sic!) sind mal so mal so beschrieben. Zum Glück erwähnt die Fragestellerin am Ende nochmal, was das Thema war.

Obwohl, was er will, kommt klar rüber: Irgendwie halt mitreden.

Zitat:Sonnenberger: Und das Wichtige ist ja, dass die Politik da so eine Figur überhaupt erst mal schafft, dass, der Gesetzgeber muss anfangen, damit sich da überhaupt etwas entwickeln kann. Und dann wird man weitersehen.
Also ich weiß nicht, ob der Gesetzgeber in der Lage ist, Herrn Sonneberger so zu verstehen, dass er ein Gesetz draus machen kann.
Zum Glück.
Da bin ich ganz Realisto.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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#31
sorglos,

ich sehe mich in Deinem Beitrag nicht verstanden.

Profiler Undecided



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#32
(07-09-2010, 07:21)sorglos schrieb:
(06-09-2010, 18:07)Profiler schrieb: Der VafK setzt sich unmisverständlich für das automatische Sorgerecht ab Feststellung der Vaterschft ein. Das ist gut und richtig, darin sollte der Verein unterstützt werden!
Was ist daran so neu oder überraschend, dass es bejubelt werden müßte? Inwieweit weicht es von der lange bestehenden Beschlusslage ab?
Kennst du einen anderen Väterverein, der etwas grundlegend anderes fordern würde?
[Wobei ich natürlich darauf beharren würde, dass die elterliche Sorge mit Geburt entsteht, aber erst nach Feststellung der Mutter (per Geburtsurkunde) und des Vater (per Vaterschaftsanerkennung) ausgeübt werden kann.]

Mal ganz deutlich: Der VAfK hat sich bislang N U R für die sog. Widerspruchslösung stark gemacht. Da ging Sonnenberger und Meyer-Spelbrink das Herz auf und Freude und Friede herrschte. Die haben gar nicht erst gewagt, die Forderung nach dem einzig W I R K L I C H nicht diskriminierenden GSR ab Anerkennung (ja, ab wann denn sonst??? tsss) zu stellen. Geht man so in Verhandlungen???

Auf der Seite des VAfK hat es deswegen eine Reihe Diskussionen gegeben, in denen die Beteiligten auf diesen offenkundigen Fehler, diese grandiose Fehleinschätzung der Lage, etc. hingewiesen wurden. Und was kam dann? Natürlich der Hinweis, dass man sich da zurückhalten müsse und nicht wie ein polternder Elefant auftreten könne, das Übliche eben: Alles geht nur in kleinen Schritten. Was für ein Schmusekurs! Wie immer.

Leute, das ist V E R R A T an den Interessen der Väter. Dieser Verein mit diesen Vorsitzenden ist mit Sicherheit nicht das, was wir Väter jetzt brauchen. Das erste und einzige Mal, dass der VAfK überhaupt O F F I Z I E L L an irgendwelchen sorgerechtlichen Fragen beteiligt war, war bei dieser sang und klanglos eingestellten Studie. Bei keinem der relevanten Urteile und Gesetzgebungsverfahren war nur irgendein Einfluss messbar oder überhaupt offiziell angefragt.

Erst nach längerer und massiver Kritik an den Verantwortlichen haben die jetzt ansatzweise verstanden, was sie zu tun haben. Aber selbst nun trauen sie sich nicht, die Forderung nach uneingeschränktem GSR laut auszusprechen, sondern machen das von diesem dusseligen Kooperationsmanager abhängig.

Statt dafür und eine gerechte Anwendung des § 1671 einzutreten, will man nun für ein drittes Paar Augen statt gleicher Augenhöhe sorgen. Da fragt man sich schon, was sie den Vätern eigentlich zutrauen?

Ich sehe das so. Es gibt § 1628, und das nicht, damit man ihn beim ersten Fall von Uneinigkeit schon nicht mehr anwendet, sondern eben gleich § 1671. Gerne gerichtlich angeordnete außergerichtliche Schlichtung vor einer Entscheidung des Gerichts. Entscheidung muss sich natürlich auch nach dem Verursacherprinzip richten.

Wir sehen doch jetzt schon, wo die Reise hingeht. Die Rechtsanwendung ändert sich kein Stückchen. Dass ein GSR in aller Regel gut und richtig für die Kinder ist, ist noch nirgendwo angekommen. Auch dieses Problem müsste der VAfK erkennen und offensiv ansprechen. Sonst würde jede Neuregelung (ebenso wie die gerade gültige und die Altfallregelung) wirkungslos bleiben. Solange die Ansicht des BGH, dass gerade die Verursacherin mit dem ASR belohnt wird, diese perverse Schei.... Gültigkeit hat, denke ich über einen Antrag nicht ernsthaft nach. Damit mir die Mutter ein weiteres Mal ihre alleinige Macht demonstrieren und anschließend sogar mit einem Wisch winken kann, der besagt, dass das alles auch noch dem Kindeswohl entspricht? Nein, danke.

Gruß
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#33
(07-09-2010, 10:06)fadder schrieb:
(07-09-2010, 07:21)sorglos schrieb:
(06-09-2010, 18:07)Profiler schrieb: Der VafK setzt sich unmisverständlich für das automatische Sorgerecht ab Feststellung der Vaterschft ein. Das ist gut und richtig, darin sollte der Verein unterstützt werden!
Was ist daran so neu oder überraschend, dass es bejubelt werden müßte? Inwieweit weicht es von der lange bestehenden Beschlusslage ab?
Kennst du einen anderen Väterverein, der etwas grundlegend anderes fordern würde?
[Wobei ich natürlich darauf beharren würde, dass die elterliche Sorge mit Geburt entsteht, aber erst nach Feststellung der Mutter (per Geburtsurkunde) und des Vater (per Vaterschaftsanerkennung) ausgeübt werden kann.]

Mal ganz deutlich: Der VAfK hat sich bislang N U R für die sog. Widerspruchslösung stark gemacht.

...
Pardon.
Ich habe zwar keinen GrunD, für den VafK zu sprechen, aber DAS ist unzutreffend!
Lies mal zu den politischen Zielen des Vereins. Seit Jahren wird gefordert:
"Gemeinsames Sorgerecht ab Feststellung der Vaterschaft auch bei nicht ehelichen Kindern. "

Dieser Grundsatz darf nicht mit der Zustimmung zum BVerfG-Urteil verwechselt werden und mit den kleinen Schritten, die im politischen Geschäft auf das klare Ziel hin realisierbar sind.

Vermutlich meinst Du Um- bzw. Durchsetzungsprobleme.
Diesbezüglich wünsche ich mir von dem Verein auch mehr Kraft und Konsequenz auf das Ziel hin.

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#34
Ich meine, dass der VAfK erst jetzt so langsam realisiert, was er sich irgendwann einmal als Ziel gesetzt hat.

Für meine Begriffe viel zu spät.

Gruß
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#35
fadder,

ich empfinde es als gut, wichtig, richtig und sinvoll ergänzend, wenn sich Väter wie du und @sorglos am Flügelrand positionieren.
Ich störe mich allein am zerstörerischen Element deiner Worte, wenn du von Verrat schreibst.
Das ist weder zielführend noch angemessen, sondern wirkt erneut spaltend.
Vätergruppen, die deiner Meinung entsprechen dürfte es eine ganze Reihe geben.
Das Problem ist jedoch, dass ein einziger falsch intonierter Furz bereits ausreicht einige Väter in helle Aufruhr zu versetzen.
Klasse, dann haben Väter die nächsten Splittergruppen.

Selbst in politischen Parteien gibt es Fraktionen und Flügel, deren Protagonisten sich mitunter und manchmal auch mit entsprechender Außenwirkung, scheinbar bis auf´s Blut bekriegen.
Nur, sie behalten jedoch alle ihr Parteibuch!

Die Unterstellung, der VafK kenne seine eigenen Vereinsziele nicht mehr, dient - und ich wiederhole mich - ausschließlich der Provokation, mit dem Ziel einzelne Mitglieder aus dem Verein, zur vermeintlich besseren Fraktion, zu locken.
Eine wirklich grandiose Idee, den größten Verein zu plätten und ein wirklich großer Dienst - ein Bärendienst - an der eigenen Sache.

Egal, was der Rainer Sonnenberger so von sich gibt, keinem von euch wird es derzeit gelingen eine Nachfolgerin einer Scheinzypresse oder einer der Supernannys aus den Rechtsausschüssen zur gemeinsamen elterlichen Sorge ab Geburt zu bewegen.
Selbst ein Ex-Notar, Rechtsanwalt, Mann und CDUler wie Grosse-Brömer, hat sich noch in diesem Jahr eindeutig dagegen ausgesprochen.

Macht große Aktionen, wirbelt Wind auf, begebt euch aus dem Schatten des VafK und haut auf den Putz. Ihr habt, sofern die Aktionen nicht gegen die rechtstaatlichen Regeln verstoßen ganz bestimmt nicht nur meinen bescheidenen Segen, sondern auch den des Bundesvorstandes, eines pro Väter wirkenden noch immer größten "Kegelvereins".

Das Interview finde ich auch nicht sooo schlecht, da der Interviewte immerhin auf eine meiner Fragen eingegangen war:
Zitat:der Gesetzgeber muss anfangen, damit sich da überhaupt etwas entwickeln kann. Und dann wird man weitersehen. - Und vielleicht führt das auch auf einen neuen Ausbildungsberuf, das wäre natürlich klasse.

Schön auch, dass er mit niedrigen Fallzahlen in den Ring steigt.
Ausreichend hoch, um Aufmerksamkeit zu erregen, niedrig genug, um diese noch nachträglich nach oben zu korrigieren.
Denn, dass die Zahlen weit über 25.000 liegen, dürfte schon dem Umstand geschuldet sein, dass sich zahlreiche Väter gerade aufgrund der bestehenden Rechtspraxis zurückziehen und die Konfrontation mit Muttchen meiden.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#36
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann geht es im Tröt um eine irgendwie geartete Begleitung von Familien, die drohen auseinnder zu fallen. Ganz gleich, ob die Eltern ehelich oder ehrlich verbunden sind.

Eine solche Begleitung könnte dazu beitragen, daß nicht die Umstände entstehen, die Gerichte gern als Begründung für Alleinsorge heranziehen (müssen).
Mir ist der Schritt von Problem zwischen den Eltern bis zum gerichtlichen Beschluß zu klein, es fehlen zuverlässig geschütze Zwischenschritte, die durchlaufen werden MÜSSEN.
Ich wünsche mir daher eine gesetzliche Verpflichtung zur Mediation, wenn ein Elternteil Probleme sieht.

Eigentlich könnte das Instrument des § 18 SGB VIII eine gute Grundlage sein, wenn die Jugendämter nicht einen dermaßen großen und damit für Mißbrauch anfälligen Ermessennsspielraum hätten, ob, wie und wem sie Hilfen anbieten.

Gut ausgebildete Mediatoren, eher mit ärztlichem Hintergrund, können eine Wohltat für zerstrittene Menschen sein, egal in welchem Bereich. Wenn die vor dem Richter stehen, dann ist es wegen der Eigensynamik gerichtlicher Verfahren meist viel zu spät.

Ich kenne einen kleinen Väterverein, der Beratungen und Hilfen daher sofort abbricht, wenn §§en, Anwälte und Gerichte ins Spiel kommen.

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#37
Ich spalte nicht, und ich werbe auch für keinen anderen Verein. Ich mache auf einen absoluten Missstand aufmerksam.

Und die ewig gleiche Leier, wie "Bloß nicht zu deutlich werden", kann bald doch niemand mehr hören. Kuschen vor den Machern nenne ich das. Allein diese Reaktion zeigt, dass ich Recht habe. Denn wenn man sich hierzulande als Vater noch nicht einmal trauen kann, ein Sorgerecht - Menschenrecht - uneingeschränkt zu fordern, dann hat die Indoktrination der Frauen-Lobby offenbar perfekt funktioniert.

Man muss es versuchen, bevor man sagt, es bringt nichts. Genau so wie man erst Väter und Mütter mit gemeinsamen Sorgerecht ausstatten sollte, und nicht von Anfang an einen Dritten mit ins Spiel bringt, der dann letztendlich die Verantwortung trägt.

Wie sollen Väter jemals beweisen, dass sie ebenso gut für die Kinder sind, wenn sie nie in die Position dazu kommen, dies zu können, weil man vor lauter Angst lieber gleich einen Psycho oder sonstwas verordnet?

Wie gesagt, das Recht lässt die erforderlichen Maßnahmen schon lange zu. Die Rechtsprechung hat sich hier aber leider einen rechtsfreien Raum geschaffen, der allzu lange von den Politikern geduldet wurde. Aber irgendwann ist mal Schluss mit der Übervorteilung der Männer zugunsten der Frauen, als Ausgleich für frühere Diskriminierungen.

Das ist doch nicht die einzige Stelle, an der es brennt. Ich nenne da nur mal die Situation der Jungen in der Schule. Was haben die eigentlich verbrochen, dass man nur Mädchen fördert bzw. das System nur auf sie zugeschnitten ist?

Ich sage, Augen auf und erhebt die Stimme, wo ihr nur könnt. Sonst geht es nämlich die nächsten zwanzig Jahre so weiter. Was jetzt verbockt wird, das ist nach der Verabschiedung der Neuregelung nicht mehr gut zu machen. Und will mir jetzt jemand erzählen, der VAfK täte da genug?
Ich bin u.a. bei Väterpolitik aktiv. Was glaubt ihr, wie viel da in den letzten Monaten gelaufen ist? Gar nichts! Warum nicht jetzt schon die Väter zu den Abgeordneten schicken, B E V O R das Gesetz durch ist? Kennen die da noch nicht einmal das Gesetzgebungsverfahren? So viel zu den total professionellen Bemühungen. Ich nenne das Verrat, weil Nichtstun in diesem Fall dasselbe ist.
Ich selbst als Betroffener habe dem VAfK vor Jahren eine Verfassungsbeschwerde gegen § 1626a vorgeschlagen - und nie wieder was von Meyer-Spelbrink gehört. Die Argumente waren genau die, die jetzt auch vom BVerfG (sie hatten sie ja selber 2003 gebracht) als Gründe für die Verfassungswidrigkeit angeführt wurden.

Gruß
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#38
Meyer-Spelbrink ist heute Bundesgeschäftsführer und als solcher macht er seine Sache gut.
Er wurde nicht grundlos abgewählt.

Was du "kuschen" nennst, nenne ich Diplomatie.
Entprechend äußerte ich meinen Wunsch begleitend ins Horn zu stoßen.
Am kommenden Samstag gibt´s eine jährlich wiederkehrende Gelegenheit auf der Eltern- und Großeltern-Demo in Lüneburg teilzunehmen.
Zitat:Denn wenn man sich hierzulande als Vater noch nicht einmal trauen kann, ein Sorgerecht - Menschenrecht - uneingeschränkt zu fordern, dann hat die Indoktrination der Frauen-Lobby offenbar perfekt funktioniert.
Diese deine Vermutung wird durch ständiges Wiederholen nicht richtiger.




16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#39
Zitat:Diese deine Vermutung wird durch ständiges Wiederholen nicht richtiger.

Das gebetsmühlenartige Murmeln der Seid-lieb-Doktrin und dieser Kurs auch nicht.

Nur, das merkt keiner, weil es eben auch eine Doktrin ist, die keine dieser Vertreter und nachplappernder Begleiter hinterfragen.

Was dieses Thema angeht, da denke ich nach Jahren des Mitmachens und Verfolgens nur noch, dass die meisten der verantwortlichen Typen den Wald nicht sehen, wenn sie bereits zwanzig Mal mit dem Kopf gegen einen Stamm gelaufen sind.

Die begreifen nach Jahren nicht, dass mit Vätern keine Groß-Demos zu machen sind. Kleinere Aktionen (bspw. Väterpolitik) kommen zu spät oder gar nicht. Eine zunächst geplante Aktion des Väterradios fand ohne Angabe von Gründen einfach nicht mehr statt.

Ich sehe schon, der VAfK hat total gut begriffen, worum es J E T Z T geht.

Aber die Politik der kleinen Schritte ist ja so toll! Unsere Enkel werden vielleicht erleben, dass ihre Söhne uneingeschränktes Sorgerecht erhalten. Vielleicht ist dann elterliche Sorge aber auch schon komplett eingefroren, weil irgendein Depp vor Jahrzehnten einen Kooperaationsmanager gefordert hat, nur weil er sich davon so etwas wie ein Sorgerecht für Väter versprach, das aber gar kein eigenes Sorgerecht war. Und im Laufe der Zeit stellte der Staat fest, dass Väter und Mütter immer noch zwei bis drei Mal im Laufe des Kinderlebens uneinig waren. Das war zuviel. Und da hat man aus dem Kooperationsmanager eben den Erziehungsmanager gemacht, der per ABR bestimmen kann, dass ein Kind tatsächlich bei seinen leiblichen Eltern aufwachsen darf. "Kann" ist das entscheidende Wort...

Kopfschüttelnde Grüße
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#40
Sonnenberger vom VafK hat offenbar sehr gut begriffen, um was es jetzt zu gehen hat.
Sein Statement bezieht sich auf die Lösung von Elternkonflikten, nichts anderes!

Ganz gleich, ob nun Sorgerecht per Antrag für die 1626a-Fälle oder Antrag auf Alleinsorge gem. 1671, das Erlangen bzw. das Behalten der eS steigt und fällt nach Auffassung der Gerichte im Wesentlichen mit der Kooperation und Kommunikation der Eltern.
Es ist daher völlig konsequent, an dieser Stelle Vorschläge für Verfahrensverbesserungen zu machen.

Ein völlig anderer Bereich ist m.E. das Eintreten für eine gesetzliche Regelung zur eS, die den Erfordernissen von GG, der EMRK und der Un-KRK halbwegs entspricht. Das kann m.E. nur das französische Modell sein, das ein automatisches Sorgrecht nach Feststellung der Elternschaft vorsieht.

Wenn der VafK, die Mitglieder und gewählten Häuptlinge meinen, diesen oder jenen Weg zum Ziel einschlagen zu müssen, dann ist das Vereinssache. Die internen Meinungen zu Ziel und Weg des Vereins gehen nach meiner Kenntnis weit auseinander, was ich aber eher als vitales Zeichen werte.

Wer sich in den Zielen und Wegen des VafK nicht wiederfindet, der sollte sich mit dem Verein nicht weiter befassen oder in diesen eintreten, um mitzugestalten. Oder sich Vereinen anschließen, wo das alles besser zu einem selbst paßt oder sein eigens Ding auf- und durchziehen.

Im Primzip spricht auch nichts dagegen, den VafK den Weg der diplomatischen kleinen Schritte gehen zu lassen und selbst evtl. einen rubusteren Weg einzuschlagen.

Warum nicht das Polizistenspiel? Der eine hat Zugang zum Deliquenten, weil er eher der ruhige verständnisvolle Vertreter ist, der andere zeigt den Knüppel und drängt auf Einsatz. Beide ergänzen sich perfekt. Wink

Profiler
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#41
Ich sag´s ja. Der Verein und die Symphatiesanten reden sich die Sache gut.

Ich sage, schaut über den Tellerrand. Oder will mir hier irgendjemand erzählen, der Vorschlag mit dem Kooperationsmanager komme einfach mal so, so ganz grundsätzlich eben? Zufällig gerade jetzt?
Unsinn. Man verspricht sich dadurch allein in der Diskussion um 1626a eine Beschwichtigung der Gegenseite, um damit vordergründig mehr zu erreichen. Erreicht wird aber nur der Verrat an dem Ziel eines uneingeschränkten gemeinsamen Sorgerechtes.

Wenn der VAfK etwas an 1671 rütteln will, dann hätte er das längst tun können.

Es ist jedem Betroffenen bekannt, dass 1671 das Ende des GSR ist und Politik und Gesetzgeber nicht nur 1626a ändern müssen, sondern den Fachgerichten unmissverständlich klar gemacht wird, dass die Zeiten der perversen Argumentationen und Väter-Entsorgungen nun endlich vorbei sind.

Und noch etwas. Nur weil ich deutlich sage, was ich für richtig halte, bin ich kein bad cop und Sonnenberger oder sonstwer vom VAfK der good cop. Genau das zeigt mir, dass in den Köpfen derer, die so reden, die Doktrin vom bösen, bösen Vater, der hier aber auch rein gar nichts zu fordern hat, uneingeschränkt weiter werkelt.

Der Händler auf dem Basar verlangt 5 €, ihr gebt ihm 10, damit ihr auch das nächste Mal den Basar besuchen dürft?

Gruß
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#42

Zitat:http://www.jungewelt.de/2010/09-10/007.php
Für die Klärung von Fragen, in denen sich die getrennt lebenden Eltern nicht einigen könnten, etwa bei Schulwahl oder Wohnort des Kindes, soll nach Ansicht des VafK ein »Kooperationsmanager« eingesetzt werden, der Kontrollfunktionen »im Interesse des Kindes« ausübt. Er solle sogar als Dritter ein Sorgerecht bekommen. Eine komplizierte Konstruktion, die Machtmißbrauch durch den »Dritten« Tür und Tor öffnet. Daß es seit langem Sozialpädagogen gibt, die bei familiären Konflikten mit Jugendämtern und Familiengerichten zusammenarbeiten, scheint die Aktivisten in ihrem Reformeifer nicht zu interessieren.
.... da können sie noch so pudelig kommen, wie sie wollen, es glaubt ihnen keiner... immerhin eine linkslastige Zeitung, die nebenbei sonst auch die vam(v)-Meldungen immer 1:1 abdruckt, redet mal über den sog. Vorschlag.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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#43
Linkslastige Zeitungen und Parteien sind immer in Feministischer Hand. Deshalb bin ich von Links auch immer mehr in die Mitte gerückt.

Eine komplizierte Konstruktion, die Machtmißbrauch durch den »Dritten« Tür und Tor öffnet.
>> Jo, wie auch beim Jugendamt, beim Umgangspfleger, beim Anwalt des Kindes, beim Richter ...


Daß es seit langem Sozialpädagogen gibt, die bei familiären Konflikten mit Jugendämtern und Familiengerichten zusammenarbeiten, scheint die Aktivisten in ihrem Reformeifer nicht zu interessieren.
>> Welche denn, Gutachter? Ich lach mich schlapp

Oder frei nach einem Kabaretisten
http://www.youtube.com/watch?v=5KT2BJzAwbU


Ob man das Konstrukt nun mag oder nicht, den VAfK gut findet oder nicht, aber der Artikel ist Müll, schlimmer noch, defamierdend. Der letzte Satz sagt alles, ... Zeit für einen Mütteraufbruch ...
Der "moderne" Feminismus ist nicht männerfeindlich,
er ist frauenfeindlich, er lässt keinen Zweifel an der Theorie,
Frauen können einfach nicht logisch denken...
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#44
Tip: Zitate auch als solche kennzeichnen, sonst kommt man beim Lesen immer durcheinander. Folgendes Symbol auf der "Antworten" - Seite klicken:

[Bild: foto.gif]
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#45
Und was hast du nun aus dem Atikelchen der ultrarechten Kommunistin und Radikalfeministin Friauf an Erkenntnissen gewonnen?
Dass man sich dem extrem gegenüber positionieren muss?
Dann zum Kuckuck mach es doch. Ihr vollkommen irriges Gelaber ist doch kommentierbar!

Von wegen:
Zitat:Die Unterhaltsrechtsreform ... geht eindeutig zu Lasten der Frauen ...
daß sich nach Angaben renommierter Sozialwissenschaftler wie Hans Bertram mehr als 50 Prozent der Trennungsväter der Verantwortung für ihre Kinder entziehen und sie nur noch selten oder gar nicht mehr sehen.

Ein Anderer aus dem "Kegelverein" hat sich bereits bei ihr gemeldet.

16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#46
(15-09-2010, 12:41)p schrieb: Tip: Zitate auch als solche kennzeichnen, sonst kommt man beim Lesen immer durcheinander. Folgendes Symbol auf der "Antworten" - Seite klicken:

Danke P, wusste nicht wo ich den Quote finde Wink

doch diesmal habe ich über den Antwortbereich unten geschreiben, sollte schnell gehen. Da ist keine Zitierfunktion
Der "moderne" Feminismus ist nicht männerfeindlich,
er ist frauenfeindlich, er lässt keinen Zweifel an der Theorie,
Frauen können einfach nicht logisch denken...
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#47
(15-09-2010, 14:19)PapaParis schrieb: doch diesmal habe ich über den Antwortbereich unten geschreiben, sollte schnell gehen. Da ist keine Zitierfunktion

Du kannst den betreffenden Tag auch einfach von Hand eintippen. Das Symbol im Antwortfenster ist nur eine tastaturschonende Abkürzung.

Die beiden OT-Postings lösch ich nachher. Ziel erreicht, Postings leichter lesbar.
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