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@Bluter,
wir stimmen in vielen Dingen überein. Ich würde es auch gut und richtig finden, wenn Männer als Gewaltopfer auch in den Frauenhäusern - die ja dann Gewaltschutzhäuser wären - Unterschlupf finden würden.
Tatsache ist aber - leider - dass es für Männer nur die von Dir genannten Einrichtungen gibt und NULL staatliche Unterstützung. Wir haben das gleiche Ziel aber unterschiedliche Wege, trotzdem sollten Männerrechtler gemeinsam gehen.
Aktiv bin ich (mal mehr, mal weniger) im MANNDat-Forum, hatte auch schon Kontakt mit Arne Hoffmann. Auch im Wikipedia habe ich schon so meine Erfahrungen mit Fiona und SanFran Farmer gesammelt.
Man könnte mich als Gelegenheits-Aktivisten betrachten. Immer, wenn ich Zeit habe, versuche ich mich für Männerrechte und gegen Männerdiskriminierung zu engagieren.
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(04-11-2013, 21:19)Bluter schrieb: Ich denke wirkich, dass es langsam an der Zeit ist, dass (einmal mehr) Männer die Blödsinnigkeiten von einigen oberschlauen Frauen korrigieren, indem die Männer ein erstes Gesamtkonzept zu einem Gewalschutzhaus, ohne Geschlechterappartheid, vorlegen.
M. E. der "richtigere" Weg. Insbesondere wäre dann für die (öffentliche) Diskussion eine Synopse hilfreich, die den Bedarf an Gewaltschutzhilfen zur Grundlage nähme und abgleichen würde, was davon in Häusern nach dem neuen Konzept geleistet werden könnte und wo die Grenzen der traditionellen Frauenhäuser liegen. An die Poliktik wäre dann die Botschaft möglich: Das müßtet ihr finanzieren -das finanziert ihr - wieviel Ineffizienz wollt ihr euch leisten?
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Hab bislang jeder meiner Eroberungen von Anfang an gesagt, dass ich Schlagen ( Mann-Frau und Frau-Mann ) für das Allerletzte halte und versichert, dass ich niemals eine Frau schlagen würde ( meine ich wirklich so und habs auch noch nie gemacht, nicht mal bei meiner Exe ... obwohl Grund genug dafür gewesen wäre ... ) . Habe aber im gleichen Atemzug in vollem Ernst darauf hingewiesen, das wenn eine Frau mich schlägt sie eine zurückbekommt, dass sie in der Ecke liegt und sie dann richtig Aua hat ... Kleiner Tipp: Direkter Gyaku-tsuki ( gerader Faustschlag ) in den Solarplexus holt sie von den Beinen und ist so gut wie nicht nachweisbar .
Dieser kleine Hinweis hat bislang immer geholfen.
Gruß ArJa
Duldet ein dekadentes Volk Untreue von Richtern und Ärzten sollte es sich auflösen. ( Platon )
(05-11-2013, 10:01)wackelpudding schrieb: (04-11-2013, 21:19)Bluter schrieb: Ich denke wirkich, dass es langsam an der Zeit ist, dass (einmal mehr) Männer die Blödsinnigkeiten von einigen oberschlauen Frauen korrigieren, indem die Männer ein erstes Gesamtkonzept zu einem Gewalschutzhaus, ohne Geschlechterappartheid, vorlegen.
M. E. der "richtigere" Weg. Insbesondere wäre dann für die (öffentliche) Diskussion eine Synopse hilfreich, die den Bedarf an Gewaltschutzhilfen zur Grundlage nähme und abgleichen würde, was davon in Häusern nach dem neuen Konzept geleistet werden könnte und wo die Grenzen der traditionellen Frauenhäuser liegen. An die Poliktik wäre dann die Botschaft möglich: Das müßtet ihr finanzieren -das finanziert ihr - wieviel Ineffizienz wollt ihr euch leisten?
und wenn dann immer noch Gesprächsstoff fehlt, unterhalten wir uns über die Einwirkung der Sonnenstrahlen auf die Homosexualität der Pflastersteine.
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@Kutenholzer,
Ich möchte an den etwas knappen aber zutreffenden Beitrag von @wackelpudding anschließen und dazu (nur ein wenig) weiter ausholen.
Staatliche Untertützung gab es auch für erste Frauenhäuser nicht und wird bis heute überwiegend jährlich neu verhandelt. Ein Frauenhaus in Wedel (bei Hamburg) z.B. stand bereits ganz knapp vor der Schließung, andere auch. Nur mit lautestem öffentlichen Gejaul und den üblichen Appellen an die Beschützerinstinkte, wurde die Schließung zunächst erfolgreich abgewehrt.
Es ist in etwa so: Über den Kommunen kreisen die Pleitegeier und mit Geld gefördert wird heute lediglich das beste Konzept, das der Kommune mittelfristig Geld und Ärger spart. Insoweit hat auch kein vernünftiger Kämmerer ein Interesse daran ein System zu finanzieren, das dazu dient sich selbst auf immer und ewig zu erhalten und zudem jährlich größeren Bedarf anmeldet, ohne Erfolge vorzuweisen. Bei Frauenhäusern ist dies der Fall. Und weil die Frauenhausbetreiberinnen nicht komplett verblödet sind, versuchen sie sich seit einiger Zeit an den Bundeströgen zu bedienen. Insbesondere Sozen wie M. Schwesig scheinen - in der Politik ist es ein Geben und Nehmen, auch wenn Frau es ganz bis nach oben schaffen will - hieran Gefallen gefunden zu haben und signalisierten bereits Bereitschaft, die - nicht gerade kleinen - Etats zu garantieren.
Vergiss also vorerst die große Staatsknete, oder wende dich an einen Finanzexperten, der dir helfen kann, das Projekt auf einem anderen (Um)Weg zu finanzieren (die gibt es, auch hier im Forum).
In Teilzeit sind solche Projekte nicht zu meistern.
Emeretierte Professoren (wie z.B. Amendt) und andere Pensionäre hätten dafür mehr Zeit und auch vielleicht ein paar Euro-Cent übrig, ein solches Projekt umzusetzen, oder zumindest anzustoßen.
Wenn du es also allein nicht leisten kannst/magst/willst, dann versuche doch diejenigen zu bewegen, von denen du dir den größten Erfolg versprichst.
Deine Idee hinter deiner Petition wird dich jedenfalls nicht weiterbringen.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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Hat sich schon mal jemand mit der Frage beschäftigt, was mit den gemeinsamen Kindern passiert, die bei einer häuslichen Auseinandersetzung zwischen ihren Eltern anwesend sind und wo SIE geschlagen hat?
Das GewSchG besagt ja, daß derjenige gehen muß, der schlägt.
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.
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Da wird wohl in den meisten auch der Vater gehen müssen.
Obwohl ich tatsächlich einen Fall kenne, in dem die Mutter gehen musste und die Kinder mit dem Vater im Haus geblieben sind.
Dauerhaft.
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(12-01-2014, 08:12)beppo schrieb: Obwohl ich tatsächlich einen Fall kenne, in dem die Mutter gehen musste und die Kinder mit dem Vater im Haus geblieben sind.
Es wäre nicht verständlich, wenn Kinder einer gewalttätigen Mutter schutzlos ausgeliefert würden...
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Natürlich.
Und trotzdem ist das eher die Regel als die Ausnahme.
Ich kenne nämlich mehr Fälle, wo die Frau schlägt und der Vater gehen muss.
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(12-01-2014, 11:45)beppo schrieb: Ich kenne nämlich mehr Fälle, wo die Frau schlägt und der Vater gehen muss.
Und wie wird so etwas begründet?
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