25-07-2011, 10:22
Hallo,
mein Mann hat aus einer früheren Beziehung ein uneheliches Kind (wird 14). Es besteht weder zur Ex noch zum Kind Kontakt und das schon seit der Geburt. Wir haben nun seit Januar ein gemeinsames Kind zusammen und ich bin jetzt ein Jahr in Elternzeit.
Vor der Geburt waren wir beim RA gewesen und der hat mit dem JA eine Einigung erreicht, dass mein Mann für 1 Jahr 0 Cent Unterhalt zahlen muss, weil er zu wenig verdient und auch wegen chron. Krankheit nicht mehr arbeiten kann. Unterhalt hat er aber seit 2006 nicht mehr bezahlt. Immer wieder arbeitslos, krank oder zu wenig verdient.
Jetzt haben wir vom Vermieter das Haus in dem wir wohnen zum Kauf angeboten bekommen. Wenn ich nächstes Jahr wieder arbeite wäre es durchaus möglich. Jetzt habe ich aber Bedenken bzgl. des Unterhaltes für Kind 1, weil Exe ziemlich rachgierig ist.
Wäre es evtl. eine Option nachträglich beim Notar Gütertrennung zu vereinbaren und das Haus auf mich laufen zu lassen? Natürlich mit einem Vertrag, dass ihm im Falle einer Trennung die Hälfte des Hauses zusteht.
Eine andere Alternative wäre, dass mein Vater das Haus kauft und wir ihm Miete in Höhe der Kreditrate zahlen. Allerdings wäre dann die Erbschaftssteuer im Falle des Todes zu berücksichtigen oder auch der Hausverkauf, wenn der Pflegefall eintritt und die Rente nicht ausreicht.
Oder interessiert es das JA gar nicht, wenn wir ein Haus kaufen (was ich nicht glaube).
Danke schon mal für die Antworten
LG
Angel
mein Mann hat aus einer früheren Beziehung ein uneheliches Kind (wird 14). Es besteht weder zur Ex noch zum Kind Kontakt und das schon seit der Geburt. Wir haben nun seit Januar ein gemeinsames Kind zusammen und ich bin jetzt ein Jahr in Elternzeit.
Vor der Geburt waren wir beim RA gewesen und der hat mit dem JA eine Einigung erreicht, dass mein Mann für 1 Jahr 0 Cent Unterhalt zahlen muss, weil er zu wenig verdient und auch wegen chron. Krankheit nicht mehr arbeiten kann. Unterhalt hat er aber seit 2006 nicht mehr bezahlt. Immer wieder arbeitslos, krank oder zu wenig verdient.
Jetzt haben wir vom Vermieter das Haus in dem wir wohnen zum Kauf angeboten bekommen. Wenn ich nächstes Jahr wieder arbeite wäre es durchaus möglich. Jetzt habe ich aber Bedenken bzgl. des Unterhaltes für Kind 1, weil Exe ziemlich rachgierig ist.
Wäre es evtl. eine Option nachträglich beim Notar Gütertrennung zu vereinbaren und das Haus auf mich laufen zu lassen? Natürlich mit einem Vertrag, dass ihm im Falle einer Trennung die Hälfte des Hauses zusteht.
Eine andere Alternative wäre, dass mein Vater das Haus kauft und wir ihm Miete in Höhe der Kreditrate zahlen. Allerdings wäre dann die Erbschaftssteuer im Falle des Todes zu berücksichtigen oder auch der Hausverkauf, wenn der Pflegefall eintritt und die Rente nicht ausreicht.
Oder interessiert es das JA gar nicht, wenn wir ein Haus kaufen (was ich nicht glaube).
Danke schon mal für die Antworten
LG
Angel