18-01-2015, 20:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18-01-2015, 20:42 von Das Nerdliche Orakel.)
(18-01-2015, 17:47)Gualterius schrieb: Na bitte, dann winke mal mit der potentiellen "Gefährdetheit" der Zahlungen.Das bringt nur etwas, wenn die Mutter nicht verhartzt ist. Als Alleinerziehende mit einem Dreijährigen kriegt sie 777 Euro plus die Miete für 65qm warme Wohnung, also, je nach Wohnort, mindestens knapp 1100 Euro. Davon abgezogen wird das Kindergeld von 186 Euro, und das, was sie an Unterhalt kriegt. Was dann übrigt bleibt, zahlt das Jobcenter.
Ihr nichts mehr zu zahlen, bringt gar nichts. Dann kriegt sie nämlich das, was der Vater ihr nicht zahlt, von der Unterhaltsvorschusskasse und dem Jobcenter.
(18-01-2015, 17:53)Anzulo schrieb: Ich wollte eigentlich keine Prozess mit unlauteren Mitteln gewinnen.Was ist unlauter? Sich mit Kind von dir 180km weit entfernen? Der Mutter die Unterstützung zu verweigern? Falls beides, dann bist du bist mit unlauteren Mitteln entsorgt worden, und siehst seit sechs Monaten zu, wie du mit lauteren Mitteln dagegen nichts erreichst.
Warum tust du das? Willst du Held oder Opfer sein?
Davon haben weder deine Tochter noch du etwas.
Allerdings haben davon andere Väter in gleicher Situation etwas, nämlich ein Beispiel dafür, wie sie es nicht machen sollen.