27-07-2017, 10:43
hallo liebe gemeinde,
ich hab mal ne frage zu ausbildungskosten bei meiner 19j. tochter (lebt bei der mutter), die ab september eine ausbildung zur physiotherapeutin mit eigenem hausstand beginnt.
in den letzten zwei jahren gab es kaum noch ein rankommen an meine tochter. die gründe hierfür kann ich nur erahnen.
ein mix aus.... pubertät, negativer einfluss seitens der mutter und meine eigene situation. bin seit ca. 1o jahren frührenter.
meine gesundheit ist äusserst instabil. bin halt der loser papa... (kam aus ihrem munde... nicht nur einmal... leider)
nachdem sie ihr abi hatte, ging es erstmal auf weltreise. sie brauchte zeit um sich zu orientieren (konnte ich nur unterstützen, da sie einfach nicht wusste, was sie nach dem abi machen sollte). anfang mai kehrte sie zurück und teilte mir ihre gedanken, wie ihre vorstellungen bzgl. studium/ausbildung sind, mit.
sie spielte mit dem gedanken eine ausbildung zur physiotherapeutin zu beginnen, da sie aufgrund ihres mittelguten/schlechten abi ihre angedachten studiengänge nicht belegen konnte.
auch andere optionen weckten ihr interesse. wie z.b. ein weiteres jahr an einem sozialen projekt teilzunehmen, da sie von der ausbildung zur physiotherapeutin nicht wirklich zu 100% überzeugt war.
leider gab es in den letzten monaten nur spärlich infos wie es weitergehen soll. vor drei wochen bei einer meiner erneuten anfragen und sie da....
ist schon alles fix..... neue stadt/whg/ausbildungsplatz etc..... hat sie alles mit der mutter ausgekaspert...... es ging nur noch um den unterhalt.....
wie soll ich das jetzt formulieren....
ich wünsche meiner tochter nur das beste... ABER..
oder
juhuu... sie hat einen ausbildungsplatz... ABER....
kurz um.... die zusätzlichen ca. 120 € (mein anteil für die schulkosten) belasten mich sehr.
ich schäme mich, das schreiben zu müssen!!!! es geht nicht anders...
leider muss ich fragen, inwieweit ich alles finanzielle, ohne vorherige mitsprache, mittragen muss.
tja.. das wars schon...
liebe grüsse
jan
ich hab mal ne frage zu ausbildungskosten bei meiner 19j. tochter (lebt bei der mutter), die ab september eine ausbildung zur physiotherapeutin mit eigenem hausstand beginnt.
in den letzten zwei jahren gab es kaum noch ein rankommen an meine tochter. die gründe hierfür kann ich nur erahnen.
ein mix aus.... pubertät, negativer einfluss seitens der mutter und meine eigene situation. bin seit ca. 1o jahren frührenter.
meine gesundheit ist äusserst instabil. bin halt der loser papa... (kam aus ihrem munde... nicht nur einmal... leider)
nachdem sie ihr abi hatte, ging es erstmal auf weltreise. sie brauchte zeit um sich zu orientieren (konnte ich nur unterstützen, da sie einfach nicht wusste, was sie nach dem abi machen sollte). anfang mai kehrte sie zurück und teilte mir ihre gedanken, wie ihre vorstellungen bzgl. studium/ausbildung sind, mit.
sie spielte mit dem gedanken eine ausbildung zur physiotherapeutin zu beginnen, da sie aufgrund ihres mittelguten/schlechten abi ihre angedachten studiengänge nicht belegen konnte.
auch andere optionen weckten ihr interesse. wie z.b. ein weiteres jahr an einem sozialen projekt teilzunehmen, da sie von der ausbildung zur physiotherapeutin nicht wirklich zu 100% überzeugt war.
leider gab es in den letzten monaten nur spärlich infos wie es weitergehen soll. vor drei wochen bei einer meiner erneuten anfragen und sie da....
ist schon alles fix..... neue stadt/whg/ausbildungsplatz etc..... hat sie alles mit der mutter ausgekaspert...... es ging nur noch um den unterhalt.....
wie soll ich das jetzt formulieren....
ich wünsche meiner tochter nur das beste... ABER..
oder
juhuu... sie hat einen ausbildungsplatz... ABER....
kurz um.... die zusätzlichen ca. 120 € (mein anteil für die schulkosten) belasten mich sehr.
ich schäme mich, das schreiben zu müssen!!!! es geht nicht anders...
leider muss ich fragen, inwieweit ich alles finanzielle, ohne vorherige mitsprache, mittragen muss.
tja.. das wars schon...
liebe grüsse
jan