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So wie ich das verstehe, hat er zugesagt mit den Kindern nicht mehr ueber das Wechselmodell zu sprechen. Das finde ich auch absolut richtig, das sind Angelegenheiten die zwischen den Eltern geklaert werden muessen. Die Kinder hat manN aus derartigen Dingen rauszuhalten und speziell wenn sie noch juenger sind. Dann hat er wohl auf seiner Internetseite oeffentlich erklaert, dass er sich daran nicht halten will. Auch die Anhoerung der Kinder ist offensichtlich nicht so gelaufen, wie er das gerne haette. Das Quittung hat er prompt bekommen. Auch wenn er in der Sache absolut Recht hat, sein Verhalten ist meiner Meinung nach ungeschickt und nicht am Kinderwohl orientiert. ManN muss alles versuchen um die Kinder aus dem Elternkonflikt rauszuhalten!!! Auch wenn die Kinderbesitzerin das - typsich Frau - nicht tut, als Vater darf manN da nicht gleichziehen.
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Ungeschickt ist das auf jeden Fall. Man kann es natürlich auch so machen, dass behauptet wird dass die Kinder ganz klar gesagt hätten dass Sie das so wollen,- man selber aber immer gesagt habe dass das zuerst die Eltern klären müssen.
Beweismässig wird das wahrscheinlich schwierig, auf der anderen Seite finde ich selbst produzierte Beweise nicht das Schlechteste. In Zeiten von Whatsapp und Co ist das schnell gemacht.
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Tja, sonst wird doch immer das Recht der Kinder herausgestellt, beim Umgang mitzureden. Jedenfalls, wenn sie den Vater ablehnen. Wenns aber ums Wechselmodell geht, ist es ganz plötzlich bäh, die betroffenen Kinder mit einzubeziehen.
Das ist nichts weiter wie der altbekannte, beschissene justizielle Sexismus.
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Das ist auch wieder das altbekannte Spiel, als Vater kannst Du GAAAAAANZ viel falsch machen aber kaum was richtig. Aber gerade deswegen sollte man nicht so ungeschickt sein und oeffentlich ankuendingen sich nicht an gerichtliche Absprachen zu halten. Wenn die Kinderbesitzerin das machen wuerde, haette das sicherlich Null Konsequenzen aber so ist das leider nun mal. Es wird da mit zweierlei Mass gemessen. Genaue deswegen ist maN doch eigentlich auf der Hut und agiert geschickt. ManN erreicht selten was mit Prinzipienreitereien und Kopf durch die Wand Taktik.
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Eine gewisse mediale Wirkung ist Sandro nicht abzusprechen.
Andererseits - was kann er denn verlieren?
In einem Residenzmodell wo die Kindsbesitzerin die Flinte gegen ihn spannt, geht das nur wenige Monate gut.
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Natuerlich hat das eine gewisse mediale Wirkung. Nur ist die Frage was er will, Aufmerksamkeit fuer die Sache oder moeglichst viel Umgang bis hin zum Wechselmodell? Wenn es ihm hauptsaechlich um Umgang geht, hat er mit seiner Strategie ein boeses Eigentor geschossen.
ABER natuerlich kennen wir die Details nicht wirklich und wissen auch nicht mehr von der Kinderbesitzerin. Wenn die eine psychische Macke hat oder voellig auf Entsorgung aus ist, hat er wirklich nicht viel zu verlieren.
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Der Weg in die Öffentlichkeit ist nicht verkehrt. Jeder sollte nachlesen, was da abläuft. Bei denjenigen, die diesen Schritt gehen, ist meist schon soviel verloren, dass es keine Rolle mehr spielt.
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Ich habe mir das jetzt erstmalig auch komplett angesehen und muss sagen, dass ich Respekt vor ihr bekommen habe. Sie ist los gezogen in der festen Absicht, sich ihre Vorurteile über diese Schufte bestätigen zu lassen. Hat aber ausser dem altbekannten D.B. nur den Verpixelten gefunden, der ihren Vorurteilen entsprach. Statt dessen hat sie jede Menge Menschen gefunden, die unter dem bestehenden System leiden. Sie hat aber der Versuchung widerstanden, nur diese beiden Schufte in den Vordergrund zu stellen, sondern hat es sich erlaubt, den anderen, die nicht ihrem Vorurteil entsprechen, ebenfalls zu einer Darstellung zu verhelfen. Inklusive Richter Rudolph. Und das nicht etwa klein geredet. Damit ist sie ein klein wenig vom Saulus zum Paulus geworden. Das finde ich nicht nur bemerkenswert und respektabel, sondern auch für unsere Sache extrem hilfreich. 100 Betroffene die sich auskotzen sind nicht so hilfreich, wie eine bekennende Väterjägerin, die zeigt, dass das auch Menschen sind, die auch gute Argumente haben. Ich will jetzt nicht sagen, dass sie mir sympathisch geworden ist aber ich habe eben Respekt vor Leuten, die noch in der Lage sind, abweichende Meinungen zu akzeptieren und nicht zu unterschlagen. "Herr Strauß, sie werden doch wohl einem alten Mann nicht vorwerfen wollen, dass er noch in der Lage ist, seine Meinung zu ändern!" (Konrad Adenauer) Chapeau!
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Ich habe auch gedacht, dass es wieder eine Antivatergechichte ist, aber geschafft bis zu ende zu schauen und bin positiv überrascht!
www.razvod.net Hilfe für Trennungsväter in russiisch
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Ich habe es auch angeschaut und muss meinen beiden Vorschreibern Recht geben. So schlecht ist die Doku nicht. Sie zeigt auch mal die andere Seite der Medaille.
Wir brauchen dringend neune Gesetze, denn wo gibt es schon den Fall, dass ein Kind wirklich nur von EINEM versorgt wird, beim anderen im Gästezimmer schläft und mit gepacktem Koffer am Wochenende zu Papa geht? Es gibt so viel zwischen einem "echten" Residenzmodell und einem "echten" Wechselmodell und das muss künftig gesetzlich geregelt werden ODER das WM muss Standard werden, wie es das in Frankreich, Belgien und anderen europäischen Nachbarn der Fall ist.
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Wobei ich mich natürlich insofern korrigieren muss, dass sie ihre Meinung nicht geändert hat. Sie hat sich die andere Meinung nur angehört und ihr Raum gegeben.
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Den Bericht fand ich nicht gut. Dino hats zerrisen, da Otto-Normalbürger seine an den Tag gelegte Satire nicht versteht, das Verhältnis ‚Rabenväter‘ / ‚Kann/möchtenicht-Zahler schien unausgewogen. Der Titel der Sendung bringt eine klare negative Wertung zu Lasten aller Väter rüber. Ich würde mich auch gern mal über einen Bericht freuen, welcher Alleinerziehende den Rabenvätern gleichstellt. Denn Alleinerziehend heißt doch i.d.R. man (frau) lässt die Erziehungsarbeit des Vaters nicht zu oder vereitelt diese sogar. Keine Frau müsste sich als Alleinerziehende titulieren, würde sie die Erziehungsarbeit des Vaters, sei es auch nur an den Wochenenden, wertschätzen und auch zulassen. Alleinerziehende gehören auch zur Gattung der Raben, es sei denn der Vater ist verstorben oder will tatsächlich nichts mit dem Kind zu tun haben. Was ja wohl nicht die Regel ist.
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26-10-2018, 07:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26-10-2018, 07:08 von Austriake.)
(26-10-2018, 02:45)IPAD3000 schrieb: .......oder will tatsächlich nichts mit dem Kind zu tun haben. Was ja wohl nicht die Regel ist.
Dass der Vater nichts mit dem Kind zu tun haben wolle, wird von den Müttern gerne behauptet. Zum Einen, um die eigene weibliche Opferrolle zu stützen, zum Anderen als Mittel zum Zweck. Ich behaupte mal, dass die Mütter zu fast 100% diese Zustände "Vater meidet Kind" vorsätzlich provoziert haben. Beispielsweise, indem sie die "Spielregeln" für den Umgang mit dem Vater vorgeben, und sofort den Umgang boykottieren oder verunmöglichen, wenn diese Spielregeln angeblich oder tatsächlich nicht eingehalten werden. Wobei die weibliche Phantasie bekanntlich keine Grenzen kennt, wie man den Ex-Partner mit Hilfe des Kindes schikanieren kann.
Bei manchen Männern sind Selbstachtung, Würde und Selbstschutz noch so ausgeprägt, dass Mann dann lieber aufs Kind verzichtet, als sich weiter zum Hampelmann machen zu lassen. Und schon ist es der Rabenvater, der vom Kind nichts wissen will.
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22-11-2018, 11:06
(...) Wobei die weibliche Phantasie bekanntlich keine Grenzen kennt, wie man den Ex-Partner mit Hilfe des Kindes schikanieren kann.
Bei manchen Männern sind Selbstachtung, Würde und Selbstschutz noch so ausgeprägt, dass Mann dann lieber aufs Kind verzichtet, als sich weiter zum Hampelmann machen zu lassen. Und schon ist es der Rabenvater, der vom Kind nichts wissen will.
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Ich hätte es nicht präziser und besser ausdrücken können!
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(22-11-2018, 11:06)Clint Eastwood schrieb: Zitat:Bei manchen Männern sind Selbstachtung, Würde und Selbstschutz noch so ausgeprägt, dass Mann dann lieber aufs Kind verzichtet, als sich weiter zum Hampelmann machen zu lassen. Und schon ist es der Rabenvater, der vom Kind nichts wissen will.
Ich hätte es nicht präziser und besser ausdrücken können!
Oder man wird als Vater so konsequent entsorgt, daß man trotz aller Bemühungen ein Rabenvater ist.
Weil die Anstrengungen des Vaters das Kind ja nicht erreichen.
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Quelle: http://de.wikiquote.org/wiki/Vater
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(09-10-2018, 10:03)Sixteen Tons schrieb: Den Auftritt von Herrn Groganz habe ich mit Spannung erwartet. Im Internet habe ich manchmal den Eindruck, der schreibt und publiziert sich um Kopf und Kragen.
https://www.augsburger-allgemeine.de/neu...94321.html
Er ist wieder mal dran.
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05-11-2022, 04:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05-11-2022, 04:04 von Seditionist.)
Zitat:Vom Landtag vor Gericht gezerrt: Jetzt droht Vierfachvater der Knast
https://www.schwaebische.de/landkreis/al...50575.html
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Leider ist der Artikel hinter der Bezahlschranke. Neugierig, ob sich was finden lässt, habe ich gerade mal im Fratzenbuch nachgeschaut. Scheinbar letzte Mail von Groganz, vom 05.10.2022:
Zitat: Die Unterlassungsklage des Landtag von Baden-Württemberg gegen mich basiert auf einer Lüge. Mit ihr soll das Verbrechen der Landtagsdirektorin vertuscht werden, die als Teil der Justiz die politische Erpressung des Journalisten mit meinen Kindern begünstigt hat, um das Wechselmodell zu verhindern.
Am 25.11.2021 hat jemand einen Bericht eingestellt, weil man Groganz wohl wegen Beleidigung anzeigte. Der liest sich so:
Ich war heute als Besucher in der Verhandlung am Landgericht Ulm gegen Sandro Groganz wegen angeblicher Beleidigung des FamRichters Dr. Markus Bühler. Sandro hat sich selbst verteidigt. Er hat das auf eine sehr ruhige und sachliche Weise aber verdammt gut gemacht. Gnadenlos sezierte er das Bühlersche Unrecht gegen ihn und seine Kinder und machte gleichzeitig gute Werbung für das Wechselmodell. Das verdient Respekt. Egal, wie das Verfahren ausgeht: Die Gegenseite hat sich mit der Klage ein Eigentor geschossen: Man hat Sandro die perfekte Bühne gegeben. Die Presse war auch mit von der Partie. Das gibt gute Öffentlichkeit.
Die Staatsanwältin machte während der langen Verhandlung einen eher tiefenentspannten Eindruck und erwachte erst richtig bei ihrem Plädoyer. Sie erzählte unter vielem anderen was von Persönlichkeit, deren Rechte sie verletzt sieht. Ich war ja nur Besucher, aber ich fragte mich schon, wenn keine Persönlichkeit da ist, wie kann man diese dann überhaupt verletzen?
Ich bin auch ein Opfer des Bühlerschen FamUnrechts. Für mich war die Veranstaltung retraumatisierend. Der Dr. B. selbst war nicht anwesend.
Hätte die Gegenseite nicht diese Arroganz der Macht und ein bisschen mehr Weitblick zwischen den Ohrwatscheln, sie hätte die Klage wegen angeblicher Majestätsbeleidigung des heiligen FamRichters sofort fallen gelassen und Sandro nicht so eine perfekte Bühne geliefert.
Ich möchte die Grabpflege meiner FamRichter übernehmen.
Urteilsverkünung ist morgen um 11:00 Uhr. Drückt Sandro die Daumen, dass der Augenerhaltungssatz der Krähen diesmal nicht greift. Auf der Anklagebank hätte heute jemand anderes sitzen müssen.
Kindesentzug, Umgangsboykott und Vater-Kind-Entfremdung: Nur Mord ist schlimmer!
Ich denke, es ist stark zu vermuten, dass er nun die Faust des Staates zu verspüren bekommt.
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