03-10-2010, 23:08
Diese abenteuerliche Darstellung liefert uns eine Dame der SPD-Zeitung "vorwärts."
Eine Änderung des Unterhaltsvorschussgesetz (UVG) würde eine Vielzahl dieser "Schwachen" besser stellen und einen erheblichen Arbeitsanreiz für Alleinerziehende Langzeitarbeitslose schaffen. Da es zu 90 % Frauen betrifft, die kaum eine Lobby haben, bleibt eine zielführende Gesetzesänderung aus.
Durch mehr Geld vom Staat steigt der Arbeitsanreiz. Das ist doch mal ganz was neues.
Und alleinerziehende Frauen haben keine Lobby, nee, is schon klar...
Durch die Erneuerung des UVG vom „Zinslosendarlehensgeber“ zum professionellen "Kreditor" kann er über die „aktive“ Beteiligung des Nichterziehenden Elternteils, zum Wirtschaftsunternehmen werden. Theoretisch sogar durch die Vergabe dieser Vorschussleistung auf der Basis eines Bankunternehmens mit Zins und Zinseszins. Diese „Kredite“ sichern den Kindern den Unterhalt, denen damit die Teilhabe an der Gesellschaft ermöglicht wird.
SPD-Wirtschaftstheorie at its best.
Sie fordert eine Verlängerung des UHV:
Daher muss die Zahlung bis nach der Ausbildung oder dem Studium ausgedehnt werden.
Frauen rein in die Parteien und Anträge stellen!
Auch ihre älteren Beiträge sind echte Brüller:
Alleinerziehende Mütter gibt es in Berlin leider reichhaltig. Sie haben es sich in den allermeisten Fällen nicht ausgesucht, allein erziehend zu werden. Oftmals geht eine lange Beziehung der Eltern voraus oder die Eltern wollten eine Familie gründen, doch der Vater hat sich seine Lebensplanung anders vorgestellt und springt kurzfristig ab. Da es zu 90 % Mütter sind, die ihren Nachwuchs und eigen Fleisch und Blut großziehen, spreche ich von Frauen. Die übrigen 10 % Mütter sind oft krank oder sonst nicht in der Lage, sich um die Kinder zu kümmern. Sie verlassen aber in den meisten Fällen ihre Kinder nicht mutwillig oder für immer. Väter, die alleinerziehend sind, wird sowieso geholfen. Evtl. gibt es einen natürlichen oder kulturhistorischen Hilfereflex Männern gegenüber.
http://anonymouse.org/cgi-bin/anon-www_d...mmentieren
http://anonymouse.org/cgi-bin/anon-www_d...cht-nehmen
Eine Änderung des Unterhaltsvorschussgesetz (UVG) würde eine Vielzahl dieser "Schwachen" besser stellen und einen erheblichen Arbeitsanreiz für Alleinerziehende Langzeitarbeitslose schaffen. Da es zu 90 % Frauen betrifft, die kaum eine Lobby haben, bleibt eine zielführende Gesetzesänderung aus.
Durch mehr Geld vom Staat steigt der Arbeitsanreiz. Das ist doch mal ganz was neues.
Und alleinerziehende Frauen haben keine Lobby, nee, is schon klar...Durch die Erneuerung des UVG vom „Zinslosendarlehensgeber“ zum professionellen "Kreditor" kann er über die „aktive“ Beteiligung des Nichterziehenden Elternteils, zum Wirtschaftsunternehmen werden. Theoretisch sogar durch die Vergabe dieser Vorschussleistung auf der Basis eines Bankunternehmens mit Zins und Zinseszins. Diese „Kredite“ sichern den Kindern den Unterhalt, denen damit die Teilhabe an der Gesellschaft ermöglicht wird.
SPD-Wirtschaftstheorie at its best.
Sie fordert eine Verlängerung des UHV:
Daher muss die Zahlung bis nach der Ausbildung oder dem Studium ausgedehnt werden.
Frauen rein in die Parteien und Anträge stellen!
Auch ihre älteren Beiträge sind echte Brüller:
Alleinerziehende Mütter gibt es in Berlin leider reichhaltig. Sie haben es sich in den allermeisten Fällen nicht ausgesucht, allein erziehend zu werden. Oftmals geht eine lange Beziehung der Eltern voraus oder die Eltern wollten eine Familie gründen, doch der Vater hat sich seine Lebensplanung anders vorgestellt und springt kurzfristig ab. Da es zu 90 % Mütter sind, die ihren Nachwuchs und eigen Fleisch und Blut großziehen, spreche ich von Frauen. Die übrigen 10 % Mütter sind oft krank oder sonst nicht in der Lage, sich um die Kinder zu kümmern. Sie verlassen aber in den meisten Fällen ihre Kinder nicht mutwillig oder für immer. Väter, die alleinerziehend sind, wird sowieso geholfen. Evtl. gibt es einen natürlichen oder kulturhistorischen Hilfereflex Männern gegenüber.
http://anonymouse.org/cgi-bin/anon-www_d...mmentieren
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