28-05-2017, 12:33
"Nach verlorenem Sorgerechtsstreit - Vater marschiert 516 Kilometer für das Umgangsrecht für seinen Sohn"
"„Ich laufe 516 Kilometer zu meinem Sohn, um ein Zeichen zu setzen, ein Zeichen für alle Väter, denen zu Unrecht der Umgang mit ihren Kindern versagt wird“, erklärte der 58-Jährige der Zeitung „Frankfurter Neue Presse“. Er wolle auf die Situation entrechteter Väter und entrechteter Kinder aufmerksam machen. Sein Ziel ist der Wohnort seines Sohnes – sehen wird er ihn nicht."
Seine Strategie bisher: "Er habe 2000 Seiten vollgeschrieben und 30 Richter beschäftigt."
http://www.focus.de/finanzen/recht/nach-...61300.html
Immerhin - er kam in die Medien. Das ist schon deutlich mehr als er bisher erreicht hat.
"„Ich laufe 516 Kilometer zu meinem Sohn, um ein Zeichen zu setzen, ein Zeichen für alle Väter, denen zu Unrecht der Umgang mit ihren Kindern versagt wird“, erklärte der 58-Jährige der Zeitung „Frankfurter Neue Presse“. Er wolle auf die Situation entrechteter Väter und entrechteter Kinder aufmerksam machen. Sein Ziel ist der Wohnort seines Sohnes – sehen wird er ihn nicht."
Seine Strategie bisher: "Er habe 2000 Seiten vollgeschrieben und 30 Richter beschäftigt."
http://www.focus.de/finanzen/recht/nach-...61300.html
Immerhin - er kam in die Medien. Das ist schon deutlich mehr als er bisher erreicht hat.