Gestern, 16:18 
		
	
	
		Zuerst mal liebe Grüße an alle und danke für die ganzen Infos hier die mir die letzten Tage geholfen haben! Wie das Leben so spielt habe ich nicht auf die Älteren gehört, willkommen im Fleischwolf der geächteten Väter.
Leider war meine Anwältin ein sauberer Griff ins Klo. Obwohl mir Bekannte andere Anwälte empfohlen haben schreckte mich so manch schlechte Bewertung ab. Will momentan nicht ins Detail gehen mit Vorgeschichten da Ort und Person ermittelt werden könnten obwohl es für Jüngere interessant wäre wie der Horror began. Ihr wisst ja der Feind hört mit! Vielleicht Tipps für anonymen Austausch?
Zur aktuellen Situation:
Vor kurzem Urkunde unterschrieben beim JA dynamisch 100%, zwei Kids Altersstufe 6-11, Gehalt 3300€ mtl. Netto.
Konnte es soweit drücken da 500€ mtl. Fahrtkosten Auto begründet mit Schichtarbeit (morgens kein Zug) 450€ mtl. gemeinsamer Ehekredit (hälfte Autofinanzierung, hälfte KM aus den Schulden geholt Kaufsucht) den sie mit unterschrieben hat. 80 €mtl. Altersvorsorge. Rest sind Peanuts wäre unter Mindestunterhalt gefallen laut JA nicht berücksichtigungsfähig. Anwältin hat mir nichtmal Tipps zum Absetzen gegeben "schreiben Sie doch rein was Sie für richtig halten". Denke hab mich aber gut geschlagen.
Da ich demnächst nicht mehr Schichtarbeite (Schichtabteilung 1 Jahr ausgeholfen wegen Unterbesetzung) werde ich demnächst auf ca. 2600€ mtl. Netto fallen. KM Lunte gerochen schnell noch zum JA Beistandschaft bevor Gehalt fällt. Anwältin: Ich helfe ihnen nicht unter 100% zu zahlen! Jetzt wurde ich etwas nervös.
Wie weiter vorgehen?
Gespräch mit dem Jugendamt ca. 2.600€ Gehalt - 853€ Unterhalt = 1.747 davon - 500€ Fahrtkosten - 450€ Kredit - 80€ Rente = 717€! Wie soll man da Leben wenn die Miete 505€ ohne Heiz-/Warmwasserkosten ist dementsprechend 212€ bleiben!
Antwort JA suchen sie sich nen Nebenjob. Neuberechnung gerne wenn ich mich um mehr Geld bemühe. Habe gesagt ich hätte dann Bereitschaft alle 7 Wochen a 7 Tage und der Arbeitgeber (öfftl. Dienst) Nebenjobs kaum genehmigt und durch die Bereitschaft eh schwer was zu finden wäre. Antwort: Bringen sie die Steuer von letztem Jahr weil sie ja Pendlerpauschale bekommen und wir sehen dann. Wird aber nichts rauskommen da ich erst dieses Jahr in die Wohnung gezogen bin "gerne oft bei der Freundin schlafe nähe Arbeitsplatz". Deswegen "Vorsicht! der Feind hört mit". Ich quäle mich zu überleben und KM die Schlange fährt BMW und Porsche das arme Opfer!
Meine Gedanken: Arbeitgeber fragen ob ich von 39h auf 42h Woche ab Januar erhöhen kann dazu ja noch Bereitschaft. Nebenjob wäre nicht sinnvoll würde zwar 48h haben jedoch nicht mehr Geld. Konkurenzarbeit wird nicht genehmigt in meinem Beruf also würde ich nur Mindestlohn als Helfer bekommen. Ausserdem Bereitschaft=Auto gesichert da keine Schichten mehr. Würde mir auch Wochenenden blockieren die Kinder nicht haben können KM macht eh Probleme führe ich hier jetzt nicht aus sonst wirds zu lang.
Soll ich mich mit 100% zufrieden geben und keine schlafenden Hunde wecken also nicht zum JA rennen?
Mit 42h/Woche und falls mal ein Einsatz in der Bereitschaft kommt müsste ich 2800€ - max. 3000€ verdienen. Dazu nächstes Jahr Pendlerpauschale ca. 2900€ einkassieren. Auto sicher. WE frei. Keinen Zwang mehr zu verdienen. Scheint mir die beste Option zu sein. Wie oft kontrolliert JA Gehälter? Kann ich entspannt mal mehr verdienen oder lieber konstant so Gehalt belassen? Hätte noch paar Überstunden aus Schichtzeit lieber abfeiern denke ich.
3000€ max. Gehalt + (2900%12 Pendlerpauschale) = 3241,66€ mtl. sagen wir 3300€ dann wäre ich auf alter Summe wenn Arbeitgeber mitspielt. Somit wäre ich bei 717€ + 600€ bei 1317€ max! zwar unter Selbstbehalt aber ich kann überleben. Wenn ich die 42h vom Arbeitgeber bekomme... wenn ich nicht krank werde in der Bereitschaftszeit... ich nicht heize... in der Arbeit dusche... und mal bei der Freundin schlafe ?
War jetzt viel, hab versucht alles so deutlich wie möglich darzustellen aber nachdem man durch den Fleischwolf kam muss man sich zuerst mal zurechtfinden...
Was sagt ihr? Vielen Dank im vorraus.
	
	
Leider war meine Anwältin ein sauberer Griff ins Klo. Obwohl mir Bekannte andere Anwälte empfohlen haben schreckte mich so manch schlechte Bewertung ab. Will momentan nicht ins Detail gehen mit Vorgeschichten da Ort und Person ermittelt werden könnten obwohl es für Jüngere interessant wäre wie der Horror began. Ihr wisst ja der Feind hört mit! Vielleicht Tipps für anonymen Austausch?
Zur aktuellen Situation:
Vor kurzem Urkunde unterschrieben beim JA dynamisch 100%, zwei Kids Altersstufe 6-11, Gehalt 3300€ mtl. Netto.
Konnte es soweit drücken da 500€ mtl. Fahrtkosten Auto begründet mit Schichtarbeit (morgens kein Zug) 450€ mtl. gemeinsamer Ehekredit (hälfte Autofinanzierung, hälfte KM aus den Schulden geholt Kaufsucht) den sie mit unterschrieben hat. 80 €mtl. Altersvorsorge. Rest sind Peanuts wäre unter Mindestunterhalt gefallen laut JA nicht berücksichtigungsfähig. Anwältin hat mir nichtmal Tipps zum Absetzen gegeben "schreiben Sie doch rein was Sie für richtig halten". Denke hab mich aber gut geschlagen.
Da ich demnächst nicht mehr Schichtarbeite (Schichtabteilung 1 Jahr ausgeholfen wegen Unterbesetzung) werde ich demnächst auf ca. 2600€ mtl. Netto fallen. KM Lunte gerochen schnell noch zum JA Beistandschaft bevor Gehalt fällt. Anwältin: Ich helfe ihnen nicht unter 100% zu zahlen! Jetzt wurde ich etwas nervös.
Wie weiter vorgehen?
Gespräch mit dem Jugendamt ca. 2.600€ Gehalt - 853€ Unterhalt = 1.747 davon - 500€ Fahrtkosten - 450€ Kredit - 80€ Rente = 717€! Wie soll man da Leben wenn die Miete 505€ ohne Heiz-/Warmwasserkosten ist dementsprechend 212€ bleiben!
Antwort JA suchen sie sich nen Nebenjob. Neuberechnung gerne wenn ich mich um mehr Geld bemühe. Habe gesagt ich hätte dann Bereitschaft alle 7 Wochen a 7 Tage und der Arbeitgeber (öfftl. Dienst) Nebenjobs kaum genehmigt und durch die Bereitschaft eh schwer was zu finden wäre. Antwort: Bringen sie die Steuer von letztem Jahr weil sie ja Pendlerpauschale bekommen und wir sehen dann. Wird aber nichts rauskommen da ich erst dieses Jahr in die Wohnung gezogen bin "gerne oft bei der Freundin schlafe nähe Arbeitsplatz". Deswegen "Vorsicht! der Feind hört mit". Ich quäle mich zu überleben und KM die Schlange fährt BMW und Porsche das arme Opfer!
Meine Gedanken: Arbeitgeber fragen ob ich von 39h auf 42h Woche ab Januar erhöhen kann dazu ja noch Bereitschaft. Nebenjob wäre nicht sinnvoll würde zwar 48h haben jedoch nicht mehr Geld. Konkurenzarbeit wird nicht genehmigt in meinem Beruf also würde ich nur Mindestlohn als Helfer bekommen. Ausserdem Bereitschaft=Auto gesichert da keine Schichten mehr. Würde mir auch Wochenenden blockieren die Kinder nicht haben können KM macht eh Probleme führe ich hier jetzt nicht aus sonst wirds zu lang.
Soll ich mich mit 100% zufrieden geben und keine schlafenden Hunde wecken also nicht zum JA rennen?
Mit 42h/Woche und falls mal ein Einsatz in der Bereitschaft kommt müsste ich 2800€ - max. 3000€ verdienen. Dazu nächstes Jahr Pendlerpauschale ca. 2900€ einkassieren. Auto sicher. WE frei. Keinen Zwang mehr zu verdienen. Scheint mir die beste Option zu sein. Wie oft kontrolliert JA Gehälter? Kann ich entspannt mal mehr verdienen oder lieber konstant so Gehalt belassen? Hätte noch paar Überstunden aus Schichtzeit lieber abfeiern denke ich.
3000€ max. Gehalt + (2900%12 Pendlerpauschale) = 3241,66€ mtl. sagen wir 3300€ dann wäre ich auf alter Summe wenn Arbeitgeber mitspielt. Somit wäre ich bei 717€ + 600€ bei 1317€ max! zwar unter Selbstbehalt aber ich kann überleben. Wenn ich die 42h vom Arbeitgeber bekomme... wenn ich nicht krank werde in der Bereitschaftszeit... ich nicht heize... in der Arbeit dusche... und mal bei der Freundin schlafe ?
War jetzt viel, hab versucht alles so deutlich wie möglich darzustellen aber nachdem man durch den Fleischwolf kam muss man sich zuerst mal zurechtfinden...
Was sagt ihr? Vielen Dank im vorraus.
„Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben“ (Matthäus 10,16)
	
	

 
 

 


