28-02-2011, 16:23
Ohnehin ist im Amtsgericht spürbar, dass sich die Rolle der Väter in den letzten Jahren erheblich gewandelt hat. Viele von ihnen begleiteten im Unterschied zu ihren Väter und Großvätern schon die Geburt ihrer Kinder, haben sie von Anfang an gewickelt, gefüttert und gebadet. Einige gönnten sich durch die Elternzeit gar eine berufliche Pause, um sich ausschließlich der Betreuung ihres Kindes zu widmen. Da ist es nur allzu verständlich, dass sie bei einer Trennung vom Partner weitaus stärker um das Umgangsrecht mit ihrem Kind kämpfen.
Dies gilt allerdings meist nicht, wenn das Kind lediglich bei einem kurzen Flirt gezeugt wurde. Dauerte die Beziehung nur wenige Woche oder gar Tage so wird auch nicht selten die Vaterschaft angefochten. Und wenn sie sich dennoch bestätigt, verlieren viele dieser Väter bereits nach kurzer Zeit das Interesse an Tochter oder Sohn.
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/b...t-mit.html
Letzteres ist sicher der Hauptgrund, warum die Neuregelung zum Sorgerecht so lange auf sich warten lässt. Es sind die Erfahrungen mit dieser "Sorte" Väter.
Dies gilt allerdings meist nicht, wenn das Kind lediglich bei einem kurzen Flirt gezeugt wurde. Dauerte die Beziehung nur wenige Woche oder gar Tage so wird auch nicht selten die Vaterschaft angefochten. Und wenn sie sich dennoch bestätigt, verlieren viele dieser Väter bereits nach kurzer Zeit das Interesse an Tochter oder Sohn.
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/b...t-mit.html
Letzteres ist sicher der Hauptgrund, warum die Neuregelung zum Sorgerecht so lange auf sich warten lässt. Es sind die Erfahrungen mit dieser "Sorte" Väter.
Habe die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.