Arbeitsaufnahme, persönlich

[JonDon]

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[karlma]

Ich würde auf jeden Fall den unbefristeten Vertrag bevorzugen.
Eine solche Entscheidung hat aber etwas mit vielen Faktoren zu tun, wie z. B. Bedürfnis an Sicherheit gegenüber Risikobereitschaft und Art des Arbeitsplatzes von Interesse und Entwicklungsmöglichkeiten her.

Da nutzt Dir unsere Meinung wenig, kannst Du nur selbst einschätzen und entscheiden.

[peter pan]

Rechne das mit dem Auto lieber noch mal durch ...ist nicht immer von vorteil.

[ArJa]

Moin. Stimme karlma ausdrücklich zu. Ich weiß zwar nicht wie alt Du bist und ob Du vorhast, weiterhin in D Deine Kröten zu verdienen und Uh abzudrücken; ich kann jedoch aus der Erfahrung meiner befristeten Kollegen heraus sagen, das sie fast Alles dafür tun würden um aus der Befristungsschleife herauszukommen.

Klar bist Du bei Variante 2 deswegen nicht unkündbar, nur kannst Du Dich gegen Vertragsauslauf nach 12 Monaten wie in Variante 1 überhaupt nicht wehren, zumal Dir die firmeninternen Entscheidungsgründe vermutlich nicht alle bekannt sein dürften. Manchmal reicht da schon der Nasenfaktor aus .. Also, aus meiner Sicht klar Stelle 2; ob die anderen Faktoren ( Klima etc. ) auch passen, kannst natürlich nur Du beurteilen...

Gruß
ArJa

[CheGuevara]

Ob Du mit einem Auto günstig weg kommst, hängt insbesondere von der Entfernung Wohnung Arbeitsstätte und vom Fahrzeug selbst ab.

Abgerechnet wird über 1prozent-Regelung plus 0,03 Prozent je Entfernungskilometer= wie fiktives Einkommen für Steuer und Unterhalt!

Hast Du als Servicetechniker einen festen (räumlich) Arbeitsplatz oder ist das die Garage?

Abrechnung von Kilometern mit eigenem Fahrzeug könnte auch ggf attraktiv sein!

Letztlich entscheidet sich die Auswahl am Fahrzeug.

Die Befristung auf ein Jahr ist mittlerweile normal, davon würde ich mich nicht irritieren lassen. Wenn die Leute mit dir zufrieden sind, werden sie verlängern.

[Jörn01]

Befristete Arbeitsverträge sind heute normal. Normalerweise kommt nach dem einem Jahr der nächste befristete Vertrag für zwei Jahre. Aber jede Firma regelt es anders und haben sicher Dir was dazu gesagt, wie die es handhaben. Wenn nicht, verschweigen die was.

Höre auf Dein Bauchgefühl und sorge dafür, dass Du einen Chef hast, der für Deine Probleme wirklich Verständnis zeigt und Deine Arbeit so Regeln lässt, wie Du es manchmal brauchst.

Alles finanzielle kannst Du am besten selber ausrechnen.

Viel Glück bei Deiner Entscheidung und Deine Arbeit!!

[JonDon]

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[Nappo]

Ich nähme die 1 ;-)
Jeden Freitag frei.
Etwas mehr Geld
Chef hat ähnliches Problem im Umfeld.
Pharmaunternehmen geht es meistens gut.
Kein Seelenverkäufer (Leiharbeitsfirma) im Umfeld

Firmenwagen sind verlockend. Mittlerweile bin ich der Meinung, sie dienen auch als Lockmittel. Verlockend eben. Die Arbeitnehmer schaffen oft den eigenen Wagen ab. Das bindet sie.

Job weg. Nicht mal ein Auto da. Man hält sich unabhängig soweit es geht!

[blue]

1te Arbeitgeber, Servicetechniker, 40 Std. die Woche. Mo-Do. jeden Freitag frei, gehalt ca. 3300. Kein Firmen Fahrzeug. 12 Monate Befristet.

Da bin ich eher "altmodisch" eingestellt. Wenn ich für den Arbeitgeber durch die Gegend gurken muss, dann soll er mir
schon das Fahrzeug zur Verügung stellen. Immerhin ist es ein "Arbeitsmittel".

Trotzdem alles sehr theoretisch.... Was passiert, wenn das Arbeitsmittel nicht mehr zur Verfügung stehen sollte?

Das mit der Seidenstrumpfhose als Ersatz für den Keilriemen iss ja heute nicht mehr,.

Wenn ich auf das Fahrzeug angeweisen bin, meinen Job ordentlich ausüben zu können, sollte der AG schon
dafür sorgen!

[JonDon]

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