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wie auch immer:
- Die Beiständin ist mit der Richterin befreundet.
- mehr Umgang vorsichtig aber gerne anbieten, ist gut für Kinder
- dem FG ausweichen, von dort kommt nichts gutes
- ggf Anträge beim FG stornieren
- darauf achten, dass die KM auch Unterhalt zahlt, ist gut für Kinder
- immer artig via whattsapp mit KM kommunizieren
- mit der Beiständin artig kooperieren, die kann auch sehr viel Stress via FG machen ...
- bei der Beiständin hin und wieder auch mal bedanken. Für die guten Tipps. Die FG Anträge hast du ja nur storniert da sie dich "aufgeweckt" hat.
- darauf achten, dass Kinder in Vereine eingebunden sind.
- darauf achten dass die Kinderzimmer bei dir grösser sind als bei KM
...
- anschliessend gehst du ins SM Studio... du wirst keinen Unterschied bemerken
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1. Ist der Normalfall. Die Damen und Herren sehen sich beinahe täglich und kommunizieren im Gerichtssaal bereits nonverbal, während du noch deine Jacke ausziehst.
2. Du tust sowieso nur das, was gut für die Kinder ist. Was du anbietest, muss konkret sein. Also nicht "mehr", sondern Tage X und Ferien Y.
3. Wer verklagt wird, kann nicht ausweichen.
4. Besser von Anfang an nur Ziele mit Chancen beantragen, die dann aber konsequent verfolgen.
5. Ausschliesslich über Kinderbelange. Nicht "immer", sondern wenn es wichtig ist.
6. Jedenfalls nicht den Fehler machen, über Wohlverhalten Zugeständnisse an anderer Stelle zu erhoffen.
7. Übertreibs nicht, diese Figuren wissen genau dass dein lächelnder Dank Strategie ist. Die ganze Helferindustrie ist sich auch dem Giftmüll viel bewusster, den sie produziert wie du denkst.
8. Richtig.
9. Grösse ist nicht alles. Sie sollen sich darin wohlfühlen.
"Ich sagte Ihr, dass ich gerne zu einem Kompromiss bereit bin, allerdings nicht zu einem Wechselmodell,
da es hierfür im Moment keinerlei Basis gibt und die Kinder unter der Situation dann noch mehr leiden würden."
"Ich sagte Ihr, dass ich gerne zu einem Kompromiss bereit bin, allerdings nicht zu einem Wechselmodell,
da es hierfür im Moment keinerlei Basis gibt und die Kinder unter der Situation dann noch mehr leiden würden.
Es gibt nun bereits eine Regelung für erweiterten Umgang (Fr-Mo) alle 14 Tage und dann noch einen zusätzlichen Besuchstag."
Und die Beiständin sagt dir, dass die Kinder zur Mutter sollen. ....
Du verhältst dich so, als ob die Gerichte deinen Vorstellungen und Überlegungen auf jeden Fall folgen werden, als ob wir nicht eine feministisch unterwanderte Gerichtsbarkeit hätten, wo es fast eines Wunders bedarf, dass der Mann die Kinder zugesprochen bekommt.
Ich hoffe für dich, dass es bei Gericht nicht ein böses Erwachen gibt.
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@zeitgenosse:
Was ist die Botschaft? Dass D2C Feuer auf dem Dach hat ist klar. Unter der guten Ausgangssituation kann er eigentlich nur verlieren ... Alles wird quasi schlechter sein als jetzt.
Ist ihm damit geholfen? Denke nein; habe aber den Eindruck, dass er sehr stark reflektiert und seine Alte relativ gut im Griff hat.
Es wirkt alles sehr überlegt -Weiter so!!!
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(21-10-2014, 09:58)gegen-das-system schrieb: - Die Beiständin ist mit der Richterin befreundet.
Sicher. Weshalb es durchaus objektivitätsfördernd sein kann, wenn die Möglichkeit obergerichtlichen Nacharbeitens als wahrscheinlich angesehen werden muß.
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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warum wollen die Kinder zur KM ?
Womit wird dieses begründet ?
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Hat es schon Gerichtstermin gegeben?
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14-11-2014, 01:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14-11-2014, 01:21 von Daddy2child.)
Nein, es gab noch keinen weiteren Gerichtstermin.
Verfahrensbeistand kommt nochmal vorbei.
Erst nach Ihrem Bericht wird es einen neuen Termin geben.
Es wird jetzt erstmal der erweiterte Umgang, wie vereinbart, praktiziert.
u.U. findet sich aber auch eine ausergerichtliche Lösung.
Hätte hier vielleicht jemand eine 60/40 Umgangsvereinbarung als Muster für mich?
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Eine 60/40 Regelung ist eine Regelung wie jede andere (Vorlagen gibt es unendlich viele, auch hier), nur eben mit so 40% Tage beim Einen und 60% beim Anderen.