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10-03-2013, 03:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10-03-2013, 03:43 von Das Nerdliche Orakel.)
(10-03-2013, 02:20)24601 schrieb: Habe heute die Vermutung, dass sie den Partner schon laaaange gekannt hat und er keine Kinder Zeugen konnte. Dann hätte sie sich von irgendwem einen verhechten lassen können. Es laufen genug rum, die so etwas gerne tun würden.
Warum warst es gerade du, der mit ihr ein Kind gemacht hat. Wusste sie vorher etwa nicht, dass du das mit der Vaterschaft ernst nimmst?
(10-03-2013, 02:20)24601 schrieb: Tue ich das nicht, wird mein Kind spätesten in 16 - 18 Jahren vor meiner Haustür stehen., was soll ich dann antworten ? Ihm sagen, wie es geschehen ist. Du bist von seiner Mutter vergewaltigt worden.
(10-03-2013, 02:20)24601 schrieb: Ich habe die Wahl zwischen meine Seele verkaufen oder druchdrehen weil ich mein Kind erst in vielen Jahren wenn überhaupt sehen darf. Wie würdest du es sehen, wenn die Frau sich mit deinem Onanierlappen [Unterschreitung des Mindestniveaus] hätte?
Ich schließe mich der Empfehlung von Clint Eastwood und PolyTrauma an.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10-03-2013, 03:54 von Absurdistan.)
(08-03-2013, 01:40)24601 schrieb: Zur Info ich bin der Vater, das sagt auch der Vaterschaftstest. Wenn es einen Vaterschaftstest gibt ist die Vaterschaftsannerkennung auch nicht so das Problem.
Wie kommst du darauf das du das Kind nicht sehen wirst? Das Umgangsrecht ist recht zügig durchzukriegen.
Bei mir z.B. Ex behauptet ich bin psychisch und physisch gewaltätig.
ich durfte meine kleine als Baby schon 1xWoche bei mir haben. Mit einem Jahr ist 1mal die Woche 27 Stunden am Stück bei mir. Seit Oktober ist sie mit damals 20 Monaten inzwischen jeden Dienstag bis Donnerstag bei mir und 1 mal im Monat von Freitag bis Sonntag.
Ohne Umgangsverhandlungen wäre ich nicht so weit gekommen. Du musst am Besten Montag zum Anwalt gehen der dann einen Antrag auf Umgang stellt.
Verfahrenskostenhilfe wirst du wohl bekommen. Mit Glück sogar ganz das du nichts bezahlen musst. Bei so viel Frechheit der KM ist es wichtig das du nicht lange zögerst.
Zu deiner Frage was das mit Babymassage und Babyschwimmen soll.
Bei der Babymassage kannst du dir das Handling mit Babys zeigen lassen. Da gibt es coole Sachen wie Babykinesthetik und so. Ihr habt Körperkontakt und es fördert die erste Bindung. Das was du dann da gelernt hast lässt du dir von der Hebamme bestätigen. Wenn es bei einer späteren Umgangsverhandlung heisst es wüsste ja niemand wissen ob du das Kind beruhigen kannst oder mit dem Baby umgehen kannst legst du den Zettel vor.
Babyschwimmen wird erst frühestens in 6-8 Monaten aktuell. Da hat man auch einen sehr engen Körperkontakt. Das waren mit die schönsten Momente die ich mit meiner Tochter hatte. Ich kann dir sagen es ist ein wunderschönes Gefühl wenn so ein kleines Wesen Schutz bei dir sucht und Vertrauen zeigt.
Lass dir das Verhalten deiner Ex nicht bieten und lass dir nicht einreden du bist für das Kind nicht wichtig. Du hast Rechte und vorallem auch dein Kind auf dich.
So wie es im Moment aussieht kannst du nur gewinnen bei einer Umgangsverhandlung.
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@ Clint ich habe mein kind gesehen, bitte genau lesen !
@ Poly " Wenn sie es sich anders überlegt, wirst Du Deinem Kind trotzdem kein richtiger Vater sein, dafür aber noch zig Jahre über alle Maßen finanziell und nervlich ausbluten! " So sehe ich das auch.
Ich werde kein richtiger Vater was auch immer es bedeutet. Doch was ist wenn meine Tochter in 16 - 18 Jahren vor meiner Tür steht und mich fragt " Papa warum warst Du nicht für micht da ? "
Soll ich ihr wirklich antworten, ich wäre nicht der richtige Vater und wollte nicht finanziell ausbluten ?
@Clint & Poly es ist mein Kind, ich blute lieber ! Wenn ihr Next Papa spielen will, habe nix dagenen, dann soll er aber gefälligst entweder eigens Kind zeugen oder wenn er das nicht kann nach China fahren und ein Kind adoptieren.
Aber von meinem Fleisch und Blut die Finger weg lassen.
Denke das Beste ist ich verabschiede mich von Euch und gehe mein eigenen Weg.Trotzdem Danke für Eure Beiträge !
Lieben Gruss 24601
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Wie sieht denn nun dein eigener Weg aus?
@24601
Deinem "Nachspann" entnehme ich, dass -wie so oft- mit Blumen und guten Worten nichts zu machen war oder ist. Das sind Illusionen, die man sich vvh ersparen kann weil sie nur zu Enttäuschungen führen.
Wer das vor dem Hintergrund der Aussagen Deiner Ex empfiehlt, ist entweder ein Zyniker oder ein Kasper.
Noch kannst Du die Reißleine ziehen, weil die Gefühle, die Dich z.zt. mit Deinem Kind verbinden, noch beherrschbar sind.
Aber wenn Du Dich gegen DIESE Frau durchsetzen willst, dann stell Dich auf einen langen, nervenzehrenden Kampf ein, der Dich zudem auch viel Geld kosten kann.
Ich gehe davon aus, dass Du Umgang und Kontakt mglw. erzwingen können wirst. Aber Du solltest bedenken, dass Mütter, die sich so verhalten wie die Deines Kindes, nur nachgeben oder einlenken, wenn entsprechend Druck auf sie wirkt. Mit Zuckerbrot oder Blumen, guten Worten oder finanziellen Anreizen erreicht man in der Regel gar nichts.
Der Kampf -das sage ich Dir aus eigener und aus der Erfahrung vieler anderer Väter- kann sich lohnen. Überlege deshalb gut, bevor Du voreilige Entscheidungen triffst.
Wenn Du Dich entgegen den mütterlichen Entsorgungsabsichten für eine Vater-Kind-Beziehung entschließen solltest, dann begleiten Dich meine besten Wünsche.
Viel Glück!
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10-03-2013, 07:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10-03-2013, 07:23 von Das Nerdliche Orakel.)
(10-03-2013, 03:51)24601 schrieb: @ Clint ich habe mein kind gesehen, bitte genau lesen ! Du hast nur Teile des Gesichts gesehen. Das meinte Clint wohl.
(10-03-2013, 03:51)24601 schrieb: Ich werde kein richtiger Vater was auch immer es bedeutet. Doch was ist wenn meine Tochter in 16 - 18 Jahren vor meiner Tür steht und mich fragt " Papa warum warst Du nicht für micht da ? "
Soll ich ihr wirklich antworten, ich wäre nicht der richtige Vater und wollte nicht finanziell ausbluten ? Sag ihr, dass du ihr das Hin und Her, und die Belästigung durch Psychologen ersparen wolltest.
Andersherum. Was sagst du deiner Tochter in den nächsten 10 Jahren, wenn sie jedes mal wieder fragt, warum du sie und ihre Mama belästigst? Es ist hart, aber du wirst es nicht verhindern können, wenn du den einzigen Weg gehst, der in diesem Rechtsstaat für Leute wie dich vorgesehen ist.
(10-03-2013, 03:51)24601 schrieb: Wenn ihr Next Papa spielen will, habe nix dagenen, dann soll er aber gefälligst entweder eigens Kind zeugen oder wenn er das nicht kann nach China fahren und ein Kind adoptieren.
Aber von meinem Fleisch und Blut die Finger weg lassen. Sag das genau so dem Next. Er ist derjenige, der dich unterstützen muss.
Wenn der Next sich so aufführt, wie deine Ex behauptet, und das durchzieht, und du nur das tust, was dir dieser Rechtsstaat erlaubt, hast du schon verloren.
Auf die Gefahr, dass du mich für völlig durchgeknallt hältst: Ich weiß, wessen Fleisch und Blut ich bin. Und ich das ist mir sowas von egal.
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@DNO...
Deine Gegenfrage zu der von @24601 und seine dazu vorausgegangene eigene Frage sind leicht zu beantworten.
Antwort zu seiner Frage:
Kind. Ich wurde damals zu "lebend-toter Vaterschaft" verurteilt und saß bis zu deinem 18. Lebensjahr mit weiteren hundertausenden Verurteilter im Hochsicherheitstrakt "Quantanamo-Femini" Es hieß wohl damals über uns Väter, wir hätten nur unseren Spaß mit euren Müttern haben wollen, jedoch würden wir jegliche Mitverantwortung für sie/euch ablehnen.
Antwort zu deiner Frage in Form einer Frage:
Wie soll er seine Tochter was fragen, wenn er sie nicht sieht, bzw. nicht sehen darf?
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.
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(10-03-2013, 03:51)24601 schrieb: Denke das Beste ist ich verabschiede mich von Euch und gehe mein eigenen Weg.
Wenn du damit "ich bin mir mir sicher, ich werde das Kind nie wieder sehen, trotzdem ich werde ruhig schlafen können" aus deinem obigen Posting meinst, wirst du dich noch wundern, wie es langfristig weitergeht.
Du versinkst in Selbstmitleid und Weinerlichkeit, das mag der psychischen Ausnahmesituation jetzt geschuldet sein (ich vermute aber, du hast dich damit generell ganz gut eingerichtet), aber wenn du davon endlich runtersteigen würdest, hättest du durchaus Mittel, Wege und Handlungsmöglichkeiten die Vaterschaft zu leben. Bis jetzt hast du nur stinkfaule Ausreden ("der schwächste im Welpenwurf") gebracht, warum du nicht voranschreitest. Raus aus dem Selbstmitleid! Es geht auch absolut nicht um Aggressivität ("Ich bin kein aggressiver Mensch, eher ein Weichei und kein Mann"), im Gegenteil, sondern um kühles, zielgerichtetes Vorgehen um dem Kind ein Vater sein zu können - und kein Blödmann-Macho, der sich auf die Brust haut, weil er sonst nichts auf die Reihe bekommt.
Das Gebaren der Ex und ihres Lovers entspricht dem von Prolls unterster Kategorie, die selber nichts auf die Reihe bekommen. Ihre Dummheit ist so plakativ, dass sie noch mehr als ausreichend über sich selbst stolpern werden, wenn sie deine Vaterschaft mit allem was dazugehört nicht akzeptieren. Wenn sie schlauer wären, wäre es viel schlimmer. Hast du dir mal überlegt, was passiert wenn das saubere Pärchen sind in die Wolle kriegt? Stabile Partnerschaften sind in dieser sozialen Schicht nichtexistent. Glaubst du, den Exlover interessiert danach noch das Kind, das gar nicht seins ist? Nur du bist lebenslang Vater!
Setzte die Vaterschaftsanerkennung gerichtlich durch. Mit Verfahrenskostenhilfe, wenn du kein Geld hast. Fordere zügig eine Umgangsregelung. Ebenfalls vor Gericht, wenn Exilein nicht stante pede pariert. Durchgesetzt mit Ordnungsgeldern. Hör auf zu labern und fang an zu handeln.
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(10-03-2013, 03:51)24601 schrieb: Aber von meinem Fleisch und Blut die Finger weg lassen.
Es mag Dir nicht gefallen: Aber da entscheidest Du nichts mehr. Wenn die Mutter mit jemanden zusammenlebt, wird er Einfluß auf Dein Kind haben; wenn sie heiratet gibt´s dafür sogar ´ne gesetzliche Regelung. Ich denke nicht, dass Du es Deiner Tochter einfacher machst, wenn Du hier eine konfliktverschärfende Haltung einnimmst. Formen üblicher Höflichkeit können Dir helfen, keine unnötigen Belastungen -insbesondere für Dein Kind- entstehen zu lassen. Besser wäre, wenn ihr euch darauf verständigen könntet, euren Umgang miteinander so zu gestalten, wie es für Dein Kind gut ist.
(10-03-2013, 03:51)24601 schrieb: ...und gehe mein eigenen Weg.
Das wirst Du ohnehin müssen. Niemand hier kann ernsthaft meinen, dass sein Weg auch der Deine ist. Und niemand kann für Dich gehen.
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, willst Du Dich ja nicht gänzlich aus dem Leben Deiner Tochter verabschieden; dann sollte es doch darum gehen, einen Weg zu finden, der für euch beide gut ist...
Der erste Schritt -Vaterschaftsfeststellung- ist ja schon gemacht. Wobei mir nicht klar ist, wer das wollte, wo doch die Mutter derzeit gar kein Interesse an einer Feststellung haben konnte. Vielleicht, wenn Du ´mal schreibst, wie es dazu gekommen ist?
Ansonsten, denke ich, ist es wichtig, dass Du jetzt die Umgangsfrage angehst. Hier kannst Du zunächst das Jugendamt um Vermittlung bitten.
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(10-03-2013, 10:05)p schrieb: (...)
Hör auf zu labern und fang an zu handeln.
Oder so...
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(10-03-2013, 10:59)wackelpudding schrieb: Der erste Schritt -Vaterschaftsfeststellung- ist ja schon gemacht.
Soweit ich das aus dem tatsachenarmen Text herauszulesen glaube, hat er eine Vaterschaftsanerkennung gem. §1592 Nr. 2 BGB abgegeben, der aber die Zustimmung nach §1595 Nr. 1 BGB fehlt.
Sollte die Ex und ihr Lover ihrerseits eine beiderseitig unterschriebene Anerkennung abgegeben haben, wäre jetzt nach §1600 Abs. 1 Nr. 2 vorzugehen. Da ja schon ein positiver Vaterschaftstest existiert (wenn auch sicher nicht gerichtsfest durchgeführt) dürfte das erleichtert sein.
Wäre die Ex nicht so unterbelichtet, hätte sie das durch einen Trick erschweren können. Da wir keine Anleitungen für Betrug liefern, lass ich das unausgesprochen.
Erst rechtliche Vaterschaft abschliessen, dann Umgang angehen. Unterhalt sollte den Vater nicht stören, wahrscheinlich wird das wieder mal auf einen Aufstocker mehr hinauslaufen.
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(10-03-2013, 12:28)p schrieb: Wäre die Ex nicht so unterbelichtet, hätte sie das durch einen Trick erschweren können. Da wir keine Anleitungen für Betrug liefern, lass ich das unausgesprochen. Was ist das Ziel der Ex?
Sie unterscheidet zwischen "biologischer Vater" und "rechtlicher Vater". Sie will die Tatsachen gar nicht verheimlichen. Sie will ihre Macht vorführen. Daran wird auch die rosarote Beziehung zwischen Ex und Next scheitern. Und dann kommt Frauenhaus und der nächste Next.
Das erklärt auch, warum sie sich nicht von irgendwem einen Braten in die Röhre schieben gelassen hat. Es ging und geht ihr nur darum, den Vater des Kindes vorzuführen.
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Was soll die Ablenkung und was bringt diese Nullaussage? Gelebte Vaterschaft erreicht man nicht, indem man über wirre mögliche Gründe einer unterbelichteten Ex spekuliert, sondern indem man mit der Durchsetzung von Vaterschaft und Umgang beginnt.
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Man muss schon wissen, was der Gegner vor hat, um erfolgreich gegen ihn vorzugehen.
Wenn man sich schon auf das beschränkt, was ein Vater in diesem Land darf, dann sehe ich zwei Möglichkeiten, nämlich:
1) Jetzt mit allen legalen Mitteln angreifen
2) Jetzt den Angriff heimlich vorbereiten und abwarten, bis es zwischen Ex und Next kracht
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(10-03-2013, 09:32)Dzombo schrieb: Wie soll er seine Tochter was fragen, wenn er sie nicht sieht, bzw. nicht sehen darf? Wenn er jetzt dafür sorgt, dass er auch von Juristen als Vater anerkannt wird, und dann das bisschen Umgang einklagt, was ihm zugestanden wird, wird er seine Tochter sehen. Alle zwei Wochen für zwei Stunden. Und seine Tochter wird schon tagelang vorher von der Mutter entsprechend vorbereitet.
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Klasse Lösung, wir fühlen uns die "Ziele" einer ziellosen geistig Minderbemittelten ein und alles wird gut, weil wir sie "verstehen".
Während du dich in ihre weiblichen Schwingungen einpendelst, sollte der Vater ganz einfach die notwendigen Gerichtsverfahren mit klaren Zielen beginnen. Nicht der Vater hat sich in wirren Quatsch der Ex einzufühlen, sondern die Dame hat sich an die Regeln zu halten, notfalls gerichtlich durchgesetzt.
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Theoretisch hat der Vater hier ja alle Möglichkeiten, eine intensive Bindung zum Kind aufzubauen (trotz der recht klaren Ansagen der KM). Wenn, ja wenn, er dass denn auch entsprechend durchsetzen will. Danach sieht es hier aber nicht aus, habe ich den Eindruck. Insofern ist er vielleicht besser beraten, tatsächlich einer Adoption zuzustimmen, anstatt jetzt planlos irgendetwas anzufangen, das durchzuhalten ihm zuviel Willen und Ausdauer abverlangt.
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Kann sein, die Ansage der Mutter ist so "klar", um 24601 zu entmutigen. Anscheinend ist sie ja gut informiert, so dass sie auch wissen wird, dass eine Adoption gegen den Willen von 24601 nicht durchsetzbar ist und es ihr mächtig Ärger einbringen kann, wenn sie versucht, ihn aus dem Leben seiner Tochter zu drängen. Ob sie tatsächlich einen jahrelangen Kleinkrieg will, wenn 24601 sich jetzt unbeeindruckt zeigt, ist doch gar nicht sicher.
Da 24601 in seinen posts mehrfach dargestellt hat, dass ihm an seiner Tochter gelegen ist, würde ich ihm nicht raten wollen, einer Adoption durch den Ehemann seiner Ex zuzustimmen. Aber es ist natürlich richtig, ihn darauf hinzuweisen, dass er sich u. U. auf langwierige Auseinandersetzungen einstellen muss...
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(11-03-2013, 00:17)wackelpudding schrieb: und es ihr mächtig Ärger einbringen kann, wenn sie versucht, ihn aus dem Leben seiner Tochter zu drängen. Ist das so, wenn sie mit einem Mann zusammen lebt, der sich so rührend um das Kind kümmert?
(11-03-2013, 00:17)wackelpudding schrieb: Ob sie tatsächlich einen jahrelangen Kleinkrieg will, wenn 24601 sich jetzt unbeeindruckt zeigt, ist doch gar nicht sicher. Dieser Kleinkrieg ist der Kitt für die Beziehung zwischen Ex und Next.
(11-03-2013, 00:17)wackelpudding schrieb: Da 24601 in seinen posts mehrfach dargestellt hat, dass ihm an seiner Tochter gelegen ist, würde ich ihm nicht raten wollen, einer Adoption durch den Ehemann seiner Ex zuzustimmen. Er kann die Sache verschleppen, bis die Ex den Next angreift.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11-03-2013, 01:07 von Das Nerdliche Orakel.)
(10-03-2013, 23:01)p schrieb: Während du dich in ihre weiblichen Schwingungen einpendelst, sollte der Vater ganz einfach die notwendigen Gerichtsverfahren mit klaren Zielen beginnen. Die Gerichtsverhandlungen sind für das Ziel nicht notwendig und schon gar nicht hinreichend.
(10-03-2013, 23:01)p schrieb: sondern die Dame hat sich an die Regeln zu halten, notfalls gerichtlich durchgesetzt. Du hast ja schon drei Paragraphen dieser Regeln genannt. Was brauchst du denn noch, um diese Regeln zu verstehen?
Die Ex kennt die Regeln, und sie weiß, dass sie mit ihrer Masche durchkommt, wenn 24601 ihr den Gefallen tut, und ihr die Kulisse liefert, die sie für ihr Schauspiel braucht.
Wenn ich mal wieder von einer Frau lese, der ein Mann ihr Kind entführt habe, dann denke ich an den hier beschriebenen Hintergrund.
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(11-03-2013, 00:57)Das Nerdliche Orakel schrieb: Ist das so, wenn sie mit einem Mann zusammen lebt, der sich so rührend um das Kind kümmert?
Bei mir war´s dann der Next, der mäßigend auf die Ex eingewirkt hat...
(11-03-2013, 00:57)Das Nerdliche Orakel schrieb: Dieser Kleinkrieg ist der Kitt für die Beziehung zwischen Ex und Next.
Das ist meine Erfahrung nicht; ich nehme an, dass das eher zusätzlich Streß in die Beziehung Ex-Next gebracht hat...
(11-03-2013, 00:57)Das Nerdliche Orakel schrieb: Er kann die Sache verschleppen, bis die Ex den Next angreift.
Gegen den Willen von 24601 wird eine Adoption kaum möglich sein...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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(11-03-2013, 01:16)wackelpudding schrieb: Bei mir war´s dann der Next, der mäßigend auf die Ex eingewirkt hat... Das ist der Weg, den ich zuerst versuchen würde. Weiß der Deubel, was die Ex dem Next über 24601 erzählt hat. Das Ganze klingt mir bisher nach einer Episode aus "Wir beide gegen den Rest der Welt".
(11-03-2013, 01:16)wackelpudding schrieb: (11-03-2013, 00:57)Das Nerdliche Orakel schrieb: Dieser Kleinkrieg ist der Kitt für die Beziehung zwischen Ex und Next. Das ist meine Erfahrung nicht; ich nehme an, dass das eher zusätzlich Streß in die Beziehung Ex-Next gebracht hat... Ich habe leider mehrfach Frauen erlebt, die es drauf angelegt haben in Probleme zu geraten, um von ihrem Ritter fortwährend gerettet werden zu können.
(11-03-2013, 01:16)wackelpudding schrieb: Gegen den Willen von 24601 wird eine Adoption kaum möglich sein... Er braucht den beiden Turteltauben aber noch nicht auf die Nase zu binden, dass er der Adoption nicht zustimmt. Wenn die Ex den Next angreift, ist es früh genug dafür.
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Ich bin der Meinung, dass ein möglicher "Sieg" von 24601 in diesem speziellen Fall für ihn und seine Tochter aller Wahrscheinlichkeit deutlich zu teuer erkauft sein wird. Damit meine ich nicht nur das Finanzielle.
Eine wirklich tiefe Bindung zu seiner Tochter kann er noch nicht haben. Wenn er eine aufbaut, wird er anfällig für all die "Spielchen", die Exen so gerne treiben.
Ich vermute mal, dass er noch sehr in die Paarebene involviert ist und deshalb noch nicht zu ruhigem und pragmatischem Denken bereit ist.
Hoffen wir, dass er inneren Abstand gewinnt und aus diesem Abstand heraus seine Entscheidung trifft.
Wenn er die Sache durchziehen will, braucht er innere Stärke. Hat er innere Stärke erreicht, wird er das möglicherweise gar nicht mehr durchziehen wollen.
Versprechen kommt von sich versprechen!
(Aussage der Ex lange vor Kind + Ehe. - Oh Mann, war ich blöd!)
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(11-03-2013, 03:18)PolyTrauma schrieb: Eine wirklich tiefe Bindung zu seiner Tochter kann er noch nicht haben. Wenn er eine aufbaut, wird er anfällig für all die "Spielchen", die Exen so gerne treiben.
Du machst es den Väterausgrenzenden Müttern ja ziemlich leicht. Weil die Ex "Spielchen" spielen könnte also lieber weglaufen?
Es gibt viele die tatsächlich ewig brauchen für guten Umgang. Es gibt aber auch viele die trotz Widerstand der Ex guten Umgang bekommen.
Ich hoffe er ist nicht so ein Angsthase und Drückeberger.
(11-03-2013, 03:32)Absurdistan schrieb: Ich hoffe er ist nicht so ein Angsthase und Drückeberger. ui jui jui ...
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