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Diskussion zu: So kann's gehen...
#26
Ja klar, nur um als leiblicher Vater an einen Vaterschaftstest gegen den Willen der Eltern zu kommen, DAS war bis Juli in Deutschland juristisch nicht möglich!
Nun ist es über den Umweg Umgangsverfahren möglich, hebt aber wie gesagt, die juristische Stellung des bisherigen Vaters in keinster Weise auf.
Das ist das Novum, das Kind hat dann sozusagen zwei Väter. Einen, der was zu sagen hat und einen, der nix zu sagen hat. (ich)
Und ohne Anfechtung werde ich weder an die Wand gestellt, oder im Hamsterrad gefangen.
Ich habe aber für mich persönlich Klarheit und das ist mir wichtig.
Mögen sicher viele Leute das anders sehen, aber die Entscheidung muss ich eben leider allein treffen.
Trotzdem tut es gut, hier auch kritische Meinungen zu lesen...
Danke nochmals!
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#27
(08-10-2013, 18:19)Zuschauer schrieb: Danke nochmals!

Keine Ursache -
https://t.me/GenderFukc
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#28
(08-10-2013, 11:34)Zuschauer schrieb: finanziell würde ich es bis zum EuGH schaffen.
Ich denke, für diese Entscheidung ist es derzeit für Dich noch zu früh.

Wichtiger ist erst einmal, den ersten Schritt zu gehen:
(07-10-2013, 23:35)Zuschauer schrieb: Scheitere ich dann noch mit der Anfechtungsklage kann ich aber für mich sagen, ich habe alles juristisch Mögliche versucht.
Und das lässt mich dann bestimmt einen gewissen Seelenfrieden finden.
Natürlich könntest Du Deinen Seelenfrieden finden und dennoch aus rein rechtlichem Empfinden bis zum EuGH gehen und gegen diese unsägliche Rechtslage durchklagen. Vermutlich wird das aber in dem rein praktischen Verhältnis zum Kind nicht viel nützen.
Nicht jeder Vater hat soviel Energie und Willen wie Horst Zaunegger, dessen Verfahren allerdings wegweisend war.
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
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#29
Wie kann man nur so schnell Kinder in die Welt setzen und Frauen in der heutigen Zeit blind vertrauen.
Unfassbar.
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#30
@Bügeleisen

Ja, genauso habe ich auch jahrelang gedacht.
Bis ich eben vergangenen Jahres diese Frau getroffen habe...

Übrigens, mein JA Termin ist gewesen. Ich wäre von denen sowie geladen worden, weil das Gericht ja das JA zur mündlichen Stellungnahme aufgefordert hat.
Das Gespräch verlief sehr sachlich, allerdings ist der Paragraph 1686a BGB und 167a FamFg noch gar nicht im JA angekommen, die wussten es wirklich nicht.
Im Verlauf des Gespräches habe ich auch erfahren, dass die KM nebst Ehemann schon da gewesen waren und in weiten Teilen ein völlig andere Geschichte erzählt haben.
Ehemann sagte wohl wortwörtlich: Er sei der gesetzliche Vater, mehr gibt's für ihn nicht zu sagen. KM meinte, ja sie hatte Mehrverkehr, u.a. auch mit mir, aber das ging nur ganz kurz und keineswegs mehrere Monate. Beiden haben aber extrem Angst vor einem Vaterschaftstest, das war wohl die Erkenntnis des JA.
Ich warte nun die Gerichtsverhandlung ab und werde dann erfahren, ob der Richter einen Abstammungstest anordnet oder nicht.
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#31
kinder in die welt zu setzen ist schnell passiert und dass man seinem partner vertraut ist an sich auch nichts schlimmes. ich empfinde das als normal, anders kann eine beziehung nicht funktionieren. es bleibt nur schade, dass die exe das vertrauem vom zuschauer so perfide missbraucht hat.

ich für meinen teil drücke ihm jedenfalls die daumen, dass der abstammungstest negativ ausfällt. damit hätten sich die ganzen folgeprobleme auf einen schlag erledigt Smile
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#32
(09-10-2013, 13:20)Zuschauer schrieb: @Bügeleisen

Ja, genauso habe ich auch jahrelang gedacht.
Bis ich eben vergangenen Jahres diese Frau getroffen habe...

Und warum bist du dann bei ihr schwach geworden?Huh
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#33
@Bügeleisen

Soll ich dir ganz ehrlich was sagen? Ich dachte, diese Frau wäre ideal für eine Familiengründung.
Klar habe ich ihr vertraut!!
Ich war Anfang vierzig zum Zeitpunkt, kinderlos, die Frau in den späten dreissigern...
Wie lange und worauf soll man da noch warten?
Wäre es gut gegangen, hätten wir jetzt 'ne heile Familienwelt.
Irgendwann muss man eben eine Entscheidung treffen, Kind ja oder Nein zur Kinderfrage.
Ich hatte mich für ja entschieden...
Wo ich jetzt nur für mich das Problem sehe, nochmals Vertrauen in eine Frau aufzubauen.
Das könnte schwierig werden!
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#34
(10-10-2013, 07:35)Zuschauer schrieb: @Bügeleisen

Soll ich dir ganz ehrlich was sagen? Ich dachte, diese Frau wäre ideal für eine Familiengründung.
Klar habe ich ihr vertraut!!
Ich war Anfang vierzig zum Zeitpunkt, kinderlos, die Frau in den späten dreissigern...
Wie lange und worauf soll man da noch warten?
Wäre es gut gegangen, hätten wir jetzt 'ne heile Familienwelt.
Irgendwann muss man eben eine Entscheidung treffen, Kind ja oder Nein zur Kinderfrage.
Ich hatte mich für ja entschieden...
Wo ich jetzt nur für mich das Problem sehe, nochmals Vertrauen in eine Frau aufzubauen.
Das könnte schwierig werden!

Ja, ich verstehe. Du hast damals deine Entscheidung getroffen und wurdest letzendlich dafür bestraft.
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#35
@Raid

Richtig, so ist es...
Nur hat die Frau nun einen gewissen ''Flurschaden'' bei mir hinterlassen....
Aber ich denke, da geht's irgendwie allen in diesem Forum so!
Übrigens, heute habe ich erfahren, dass die Gegenpartei versucht, den angesetzten AG Termin mit aller Macht zu verschieben.
Naja, das hatte ich nicht anders erwartet.
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#36
@ Raid

Jeder Mensch kann vertrauen, doch muss man das? Wozu?
Lies mal das Buch "Krieg der Spermien" von Robin Baker, dann weisst du wie Frauen ticken.
Frauen müssen lügen, tricksen, von mehreren Männern Kinder kriegen. Sie können nicht anders.
Wenn sie das nicht tun, fehlt ihnen etwas, sie fühlen sich unglücklich.
Die Natur hat Frauen so programmiert, damit die Menschheit überleben kann.
Finde ich ok, sonst gäbe es dich und mich nicht.
Aber Frauen vertrauen? Kann kurzfristig funktionieren, aber auf Dauer selten.
Asiatische Männer sind in dieser Hinsicht schlauer als wir und wechseln ihre Frauen in gewissen Zeitabständen. Und das hat gute Gründe.
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#37
@all
Der Richter hat ein DNA Abstammungsgutachten angeordnet.
Beweisbeschluss ist nicht anfechtbar!
Im ersten Quartal wird der Abstammungstest durchgeführt, Ergebnis folgend...
Ich vermute, dann setzt der Richter das Umgangsverfahren wieder ein.
Bin gespannt, wer nun der leibliche Vater ist! ;-)
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#38
Es gibt News...
Das DNA Gutachten war für mich positiv.
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#39
Es ist also nun (wie erwartet) erwiesen, dass du der leibliche Vater bist. Jetzt wieder beim Richter wegen Umgang?
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#40
Ja, der Richter ordnet nun ein Umgangsverfahren an.
Bin gespannt, was da so abgeht...
Rechne mir aber bei der bisherigen Totalblockade der ''Eltern'' nicht viele Chancen aus.
Mein Umgang muss 'kindeswohldienlich' sein.
Wie soll ich sowas beweisen bzw. anstellen?
Da kannst du eher mit Erfolg Blumen am Nordpol züchten.
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#41
Das ist kein von Ehemann und Ehefrau gegen Zuschauer abgekartetes Spiel.
Der Ehemann ist sehr gut dressiert (Esther Vilar: Der dressierte Mann), und sie führt ihn am Nasenring durch die Manege.

Der Ehemann hat der Ehefrau versprochen, bis zu seinem Tod ihr Ehemann zu sein. Und daran sieht er sich gebunden. Als die Ehefrau dann sich von ihm getrennt hat, hat er es respektiert. Aus seiner Sicht war die Beziehung nicht beendet. Als sie ihn dann wieder heiraten wollte, konnte er nicht ablehnen.
Der Ehemann ist der Ehefrau hörig. Sie kann sich alles leisten. Und er unterstützt sie dabei.
Das Kind ist dem Ehemann egal. Er sieht sich als gesetzlicher Vater, aber nicht als Vater, wobei er weiß, dass er den zweiten Teil besser nicht sagt.

Ich sehe leider auch keine Chance, den Mann dazu zu bringen, gegen den Willen seiner Frau zu handeln.
Du hast erfolgreich verhindert, dass die Eheleute das Kind und ihr Umfeld über die Abstammung des Kindes belügen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
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#42
(03-04-2014, 00:28)Das Nerdliche Orakel schrieb: Du hast erfolgreich verhindert, dass die Eheleute das Kind und ihr Umfeld über die Abstammung des Kindes belügen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Und das ist schon ein absoluter Erfolg für mich!
Ich bin unter so beschissenen Voraussetzungen gestartet...
Das Umgangsverfahren wird nun stattfinden, Umgang zu bekommen bzw. sinnvoll zu gestalten wird mir zwar bestimmt nicht gelingen. Aber das Recht auf Auskunft werde ich durchsetzen, ich möchte auf dem Laufenden sein, was die Entwicklung meines Kindes anbetrifft.
Auch wenn ich an der Entwicklung nicht teilhaben darf, das Kind wird eines Tages auf mich zu kommen.
Und es wird den ''Eltern'' irgendwann sehr unangenehme Fragen stellen, da bin ich mehr als sicher.
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#43
(03-04-2014, 08:17)Zuschauer schrieb: Das Umgangsverfahren wird nun stattfinden, Umgang zu bekommen bzw. sinnvoll zu gestalten wird mir zwar bestimmt nicht gelingen.

Sollten einmal später Fragen vom Kind selbst kommen, wird ein Umgangsverfahren des beste Beweis sein, dass du viel unternommen hast. Die häufigste Lüge in dem Zusammenhang ist "der leibliche Vater hatte ja nie Interesse". Das bringt sogar meine Ex nach vier Gerichtsverfahren ohne Pause, das ist das letzte Schlagwort im Zentrum des Rechtfertigungsbetruges.
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#44
Es gibt nun mehrere Dinge, bei denen die Mutter und der rechtliche Vater in Erklärungsnot gegenüber dem Kind sein werden: Sie haben versucht/versuchen die Integrität des Kindes ihrer "heilen Welt" unter zu ordnen. Ich habe große Zweifel, dass dabei die Paarbeziehung von Dauer sein wird. Es wird m. E. für das Kind dann um so wichtiger, erkennen zu können, dass sein echter Vater anders ist und stets an ihm interessiert war und auch noch ist. Mein Hochachtung, @Zuschauer, für Dein bisheriges Verhalten!
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#45
Ich halte euch auf dem Laufenden...
Die Gegenseite versucht natürlich schon jetzt, mit irgendwelchen Schriftsätzen, das in Haus stehende Umgangsverfahren zu torpedieren.
Das Gericht hat angekündigt, einen Verfahrensbeistand einsetzen zu wollen.
Übrigens, das zuständige JA steht mir recht wohlgesonnen gegenüber!
Den Auftritt der ''Eltern'' dort, fanden die nicht so gut und glaubwürdig.
JA ist im Umgangsverfahren ja ebenso mit eingebunden.
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#46
Dein Fall erinnert mich an meine Eltern.

Mein Vater ist auch sehr gut dressiert. Einer seiner Lieblingssprüche ist "Du musst nicht alles sagen, was wahr ist. Aber alles, was du sagst, muss wahr sein." Er wird immer wieder von Abzockern hereingelegt, und dazu veranlasst, ihnen irgend etwas zu versprechen. Und wenn er dann merkt, was gespielt wird, hält er sich dennoch an sein Versprechen.

Hoffentlich schafft es dein Kind, diesen Schaden nicht sozial zu erben.
Ich habe jedenfalls viel davon geerbt, bin auch gut dressiert worden. Aber ich habe mich inzwischen - hoffentlich - davon hinreichend befreit. Noch ziehe ich Abzocker an, aber die bleiben nicht lange bei mir, weil sie auf Granit beißen.

Bestenfalls stellt das Kind seinen gesetzlichen Eltern irgendwann keine unangenehmen Fragen mehr, weil ihm seine gesetzlichen Eltern egal geworden sind.
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#47
Da du ja in einer Nullposition gegenüber dem Kind bist, dürfte ein Verfahrensbeistand für das Kind in deiner Situation sogar positiv sein und könnte neue Chancen eröffnen. Interessant, dass da einer bestellt wurde und das Kind nicht nur von seinen rechtlichen Eltern vertreten wird. Allein das ist schon ein Plus. Sollte das Jugendamt noch eine halbwegs neutrale Haltung bewahren - prima!

Falls es zu einem positiven Urteil über Umgang kommt, wird die nächste Front dessen Realisierung sein. Die Eltern werden sabotieren. Wenn es nicht sowieso von anderen Beteiligten vorgeschlagen wird, bring ruhig betreuten Umgang für die ersten Termine ins Gespräch.
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#48
Wenn ich das richtig sehe, ist doch hier bisher mit Augenmaß und am Kindesinteresse orientiert gearbeitet worden. Es müßte doch jetzt allen professionell Involvierten nur noch darum gehen können, unter prognostischer Sicht Kindeswohl zu wahren. Da wird wohl niemand die bisherige Position der Mutter und des rechtlichen Vaters stützen können. Für @Zuschauer wäre m. E. zu schauen, wie ein vernünftiges Verhältnis zur Mutter und dem rechtlichen Vater im Interesse des Kindes aussehen könnte...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#49
@Wackelpudding

Die ''Eltern'' blocken total ab. Ich hab' alles sehr vernünftig und sachlich klären wollen. Die haben mich schlicht und ergreifend ignoriert.
Blieb mir also nur der Gang zum Gericht!
Den juristischen Vater kenne ich bisher persönlich überhaupt nicht.
Die Kindesmutter denkt, sie macht die Augen zu und ich verschwinde aus ihrem Leben. Aber ich glaube inzwischen, das ist ihre Persönlichkeitsstruktur. Null konfliktfähig, Probleme einfach aussitzen bzw. schauen, ob es sich von allein löst.
Was an der ganzen Geschichte aber echt amüsant ist, ist folgendes: Im Prinzip hat ja die Mutter ganz allein die Ursachen gesetzt. Erst geht sie während ihrer Ehe fremd. Wir schwanger von einem anderen Mann, lässt sich scheiden. Trennt sich dann vom leiblichen Vater, um wieder ihren Ex-Ehemann kurz vor Geburt ein zweites Mal zu heiraten.
DAS interessiert hier niemanden mehr, ganz im Gegenteil, es wird von intakten Familienverhältnissen geredet. Völlig normal also, Mutti vergnügt sich außerehelich, wird mal ein bissel schwanger, na und, alles o.k. so...
Man, man, man, irgendwie hab' ich da doch etwas andere Moral- bzw. Ethikvorstellungen.
Nun, ich werde sehen, was weiter passiert!
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#50
Ich meinte, der Druck auf die "Eltern" wird stärker und ich halte es für wenig wahrscheinlich, dass das ohne Auswirkungen auf deren Innenverhältnis bleibt. Möglicherweise sind sie jetzt eher bereit, sich der Realität zu stellen. Für das (Dein!) Kind wäre es sicher gut, wenn es erleben könnte, wie ihr zivilisiert miteinander umgeht - will heissen, zumindest bei Dir innerlich keine Feindseeligkeiten wirken. Das hängt nicht allein von Dir ab, trotzdem wäre es mMn gut, wenn Du Dich einfach darauf einstelltest, sich bietende Chancen zu nutzen.

Ich halte die Beziehung der "Eltern" für eher fragil; wenn es da dann bricht, wäre es schön, wenn es eine sichere Beziehung für Dein Kind gäbe, nämlich die zu Dir.

Mmh... Moral ist vielleicht etwas, was man für sich als Pflicht sehen kann - als Erwartung an andere ist sie eher ein sicherer Quell für Enttäuschungen...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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