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Evtl. hat jemand nen Rat
#1
Hallo,

also bin erst neulich auf das forum aufmerksam geworden und hab schon einiges gelernt.

nun gut kurz zu meiner geschichte:

ich habe meine ex vor gut 5 1/2 jahren kennen gelernt und es ging dann auch alles recht schnell wir zogen nach so 1-2 wochen mehr oder weniger zusammen, da sie noch bei den eltern wohnte ich alleine war sie immer bei mir. kurze zeit später wurde sie schwanger und genau 1 jahr nachdem wir zusammen waren kam unsere tochter auf die welt. bis dahin war eigentlich alles gut und wir beide glücklich. nach der geburt hatte sie dann diverse krankheiten, herpes nahgeburtsfolgen etc., und musste öfters mal ins KKH. ich hatte zu dem zeitpunkt einen halbjährigen bezahlten urlaub und konnte mich daher von anfang an mit unserer tochter beschäftigen und eine beziehung aufbauen.
als all das dann vorbei war ging es mit der kleinen los sie schrie den ganzen tag ohne grund einfach so egal was wir machten sie schrie. das hat uns beide ziemlich fertig gemacht und wir sind von arzt zu arzt gerannt aber keiner konnte uns helfen, ich denke meine ex hat das mehr belastet als mich da sie eindeutig der schächere part war, nicht das es spurlos an mir vorüber gegangen wäre aber ich konnte damit besser umgehen.

das ganze dauerte dann so ein halbes jahr und hörte genauso plötzlich wie es anfing auch wieder auf, seitdem ist der zwerg total normal sehr klein zierlich und wiegt nix aber alles noch im rahmen. entwicklung etc ist alles bestens.

nun gut so hatten wir dann noch ein jahr indem sie in elternzeit war und ich wieder arbeiten ging. zu dem zeitpunkt dachte ich alles ist super im nachhinein denke ich anders, denn sie beklagte sich immer öfter dass sie nicht raus komme immer die kleine habe sich nicht mit freunden treffen kann der haushalt zu viel ist und und und. geholfen habe ich so gut es ging aber 40 std woche ist halt auch normal mit arbeit.
da mein vater kurz vor der geburt unserer tochter verstarb und ich erbte kauften wir uns dann ca. 6 monate nach der geburt eine eigentumswohnung in der ich jetzt auch mit der kleinen lebe.
nun gut die elternzeit ging vorüber und da wir finanziel durch whg etc. schon belastungen hatten und das erziehungsgeld eben nach 2 jahren aus ist beschlossen wir, jedoch auf mein drängen, dass sie wieder arbeiten geht wenn auch erstmal nur 30 std.
mit der unterbringung der kleinen war das auch kein ding da meine ex im KiGa gearbeitet hat konnte sie sie immer mitnehmen.
dort in der neuen arbeit ging es ihr dann nicht sehr gut das arbeitsklima war sehr sehr schlecht und ich würde sagen sie wurde dort regelrecht gemobbt, was ihr psychisch sehr zugesetzt hat.
irgendwann sagte sie dann sie schafft das nicht mehr und sie braucht hilfe und wendete sich an unsere ärztin.
die schicke sie dann auf mutter kind kur. danach ging es ihr wieder besser und sie fing eine neue arbeit an. die hielt allerdings auch nicht lange da ihr wieder alles über den kopf wuchs und zuviel wurde.
diesmal ging sie dann 3 moante in eine psychische tageklinik und ließ sich dort behandeln wegen depressionen und postraumatischem trauma oder so.
behandlung hat auch eigentlich ganz gut gklappt dachten wir beide und nach den 3 monaten war sie noch weiter krank geschrieben hat sich dann aber entschlossen nochmal in einem neuen KiGa anzufangen.
so wirklich rund lief es bei uns da schon lange nicht mehr immer öfter streit wegen kleinigkeiten usw.
wir haben uns dann aber immer wieder zusammengerafft und gesagt ok wir müssen das ändern so klappt das nicht auch für den zwerg.
hielt dann immer so 2-3 monate und dann wieder von neuem.
jetzt nicht das ich unglücklich mit ihr war wir haben uns gestritten klar aber wir haben auch viel gelacht und hatten auch viel gemeinsam und eigentlich war es bis auf die streitereien schon schön mit ihr.
irgendwann lernte sie dann über umwege und soziale dienste einen alten bekannten aus dem ort an dem sie als kind aufwuchs wieder mit dem sie wohl zur schule ging.
da verwandte noch immer dort wohnen ist es nicht unüblich das sie da auch mal hinfährt oder wir zusammen und sie fragte mich dann ob sie sich mit ihm treffen dürfe. ich bin generell kein eifersüchtiger typ und denk mir auch bei sowas nix ich hab ja auch weibliche bekannte ist ja nix dabei.
sie trafen sich dann auch die kleine war auch dabei und erzählte mir auch davon. als der kontakt dann enger wurde wollte ich eigentlich nur wissen wer das denn so ist was er so macht etc. standartfragen halt.
die antworten waren jedoch nicht so super. ja ein alter bekannter eben und er hätte wohl bisschen was dummes gemacht und wurde vor die wahl gestellt knast oder entzugsklinik. ok war ich nicht so begeistert und hab aber gesagt ok kannst mit ihm schreiben und so aber gut find ichs nicht.
ein paar wochen später wollte sie dann wieder mit ihm und unserer tochter, mittlerweile hatte ich erfahren wegen was er verurteilt wurde handel mit cocain und speed, zusammen ins schwimmbad gehen was ich ablehnte und sagte diese person ist für ein kleines kind kein umgang und selbst für dich nicht.
daraufhin entbrannte ein rießen streit indem ich sagte die kleine geht da nicht mit sie erwiderte sie würde dann alleine gehen.
nach so einer stunde ists mir dann zu blöd geworden und ich habe gesagt wenn du gehst brauchst du nichtmehr kommen, 75% der WHG gehören mir.
sie ging und kam auch wieder. als die kleine dann im bett war erläuterte ich ihr das sie ausziehen müsse und ich sie morgen zu ihrer mutter fahren würde. ich bat sie ein paar sachen zu packen und ging vor die tür um an die frische luft zu kommen und ein bierchen zu trinken.

ich saß keine 10 min draußen da bekam ich eine sms es täte ihr leid und ich brächte keinen arzt rufen ergo ich hoch notarzt gerufen suizidversuch mit ihren antidepressiva.

sie wurde dann ins KKh eingeliefert und nach der toxi auf die psycho verlegt.
nunja wir beschlossen es also nochmal zu versuchen, ich meine sie ist die mutter meiner tochter und ich liebe sie über alles und will und wollte sie nicht im stich lassen.
nun gut dort kam dann die neue diagnose borderlinerin. nachdem dann im KKH echt üble sachen passiert sind und es nur schlimmer wurde kam sie von heute auf morgen auf die idee es wäre doch besser sie verlässt mich.

mir war dann das spiel zu bunt und ich hab gesagt ok mach was du willst keine lust mehr. klugerweise hat sie sich 1 woche danach selbst entlassen und wusste natürlich nicht wohin also zu einer bekannten in eine wg wos auch im sommer schneit Wink

2 tage war sie da dann rief sie mich an und flehte mich heulend an ich möge sie abholen. na gut ich also die kleine weggebracht und sie geholt und ihr gesagt 1 nacht kannst hier bleiben dann wieder gehen.

wir unterhielten uns dann und da sie ja auch schon recht engen kontakt zu ihrem neuen "freund" hatte sagte ich ihr sie könne nicht bleiben so lange der kontakt bestünde und wollte gerade das taxi rufen als sie dann doch einlenkte und meinte wir, also zwerg und ich, seien ihr wichtiger.

ok also haben wir gesagt du musst dringend in eine therapie haben uns da auch drum gekümmert sie hätte einen platz bekommen in einer dbt station und alles war gut. der zwerg war froh das die mama nach wochen wieder da war ich war froh sie wieder da zu haben und ihr ging es von tag zu tag besser.

sie war dann eine woche da als sie sagte sie würde so gern mal mit na freundin weggehen auch nicht lange nur aml ratschen und so. ein mieses gefühl hatte ich schon aber ich mein ich bin ja kein sklavenhalter ist ja ein freies land hier also stimmte ich dem zu.

nun gut details sind egal es lief darauf hinaus sie kam nicht nach hause verbrachte die nacht mit besagtem junkie und hat sich nun selbst in die geschlossene einweisen lassen 4. diagnose bipolare störung.

so und jetzt ist guter rat teuer!!

eins vorweg wir waren nicht verheiratet und haben gemeinsames sorgerecht. der anwalt meinte ich möge im guten versuchen von ihr eine vollmacht über die entscheidungsgewalt für den zwerg zu bekommen weiß nimma genau schickt mir ein formular glaub so ne art abtretung vom aufenthaltsbestimmungsrecht.
macht das sinn wie verhalte ich mich ihr gegenüber, wie mache ich das mit der kleinen ich will ihr ja den kontakt nicht verwehren aber in ne geschlossene bring ich kein 4 jähriges kind?

egal welcher rat bin für alles dankbar

ach ja besagter tag en dem sie nicht mehr kam war der 3 oktober 2013 also ziemlich aktuell
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#2
Eure Kleine hat doch bestimmt ´nen Kinderarzt?
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#3
(08-10-2013, 12:36)undankistderweltenlohn schrieb: eins vorweg wir waren nicht verheiratet und haben gemeinsames sorgerecht. der anwalt meinte ich möge im guten versuchen von ihr eine vollmacht über die entscheidungsgewalt für den zwerg zu bekommen

Wenn sie die Entscheidungsvollmacht unterzeichnet, ist das der Best Case - allerdings kann sie die auch widerrufen, wenn es ihr nicht mehr passt. Sie ist Borderlinerin und damit unberechenbar. Rechtlich gesehen steht Dir das Umgangsrecht zu, was sich wohl in diesem Fall auch erzwingen lassen würde.

Du könntest versuchen mindestens ein Jahr (besser länger), alleine auf den 'Zwerg' aufzupassen, das schön zu dokumentieren (Kinderarztbesuche) und alles zu machen, um sie bei Laune zu halten (Krankenhausbesuche, Taschengeld, etc.). Nach dieser Zeit problemloser Fürsorge für Euer Kind, könntest Du versuchen, das Aufenthaltsbestimmungsrecht gerichtlich zu beantragen - immerhin bist Du leiblicher Vater und dann Hauptbezugsperson. Es sieht aber so aus, als ob Dein Anwalt eine ähnliche Vorgehensweise im Kopf hat.

Vorsicht - wenn es zu einem amtlich dokumentierten Streit zwischen Dir und ihr kommt, könnte das Ergebnis sein, dass Euer Kind im Heim oder einer Pflegefamilie landet, weil ihr nicht verheiratet seid, Du nur der Vater bist (zwar leiblich aber eben nicht verheiratet), und sie offensichtlich nicht in der Lage ist, auf den 'Zwerg' aufzupassen (soweit ich das verstanden habe).

Das ist ein Klassiker und eine Steilvorlage für jedes Jugendamt, Kinder zu entziehen und damit die eigene Arbeit zu finanzieren.
https://t.me/GenderFukc
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#4
raid hat ja alles schon bestens zusammengefasst, Deine Ex ist eine Borderlinerin. Sobald sie den schon beschriebenen Schalter umlegt und von "weiss" auf "schwarz" schaltet, wird sie Dir das Leben zur Hoelle machen. Damit Dein und vor allem das Leben Deiner Tochter nicht zur Hoelle werden, musst Du JETZT SOFORT handeln. Schaffe so schnell wie moeglich Fakten. Nimm Dir einen GUTEN Anwalt, egal ob er teuer ist. Hole Jugendamt, Schule, Aerzte etc. mit ins Boot und beantrage das alleinige Sorgerecht. Kontakt zur Mutter soll natuerlich weiter bestehen, aber nur unter Aufsicht wegen Kindeswohlgefaerdung.
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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#5
(08-10-2013, 12:36)undankistderweltenlohn schrieb: ... und haben gemeinsames sorgerecht...

...und das Kind ist bei ihm...

Ich sehe da nichts, was rechtlich geregelt werden müßte. Lediglich die Frage, wie mit der Situation praktisch umgehen, ohne das Kind zu beschädigen...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#6
Die Ex ist eine Borderlinerin, die wird frueher oder spaeter versuchen mit dem Kind abzuhauen. Daher sollte er unbedingt jetzt Fakten schaffen und das alleinige Sorgerecht durch ein Gericht erhalten. Alles andere wird eine Katastrophe fuers Kind werden.
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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#7
ok also ganz so krass ist es jetzt nicht also wie gesagt sie hat sich selbst in die geschlossene eingewiesen weil sie einsieht dass sie dringend hilfe braucht und es mit ihr so nicht weitergehen kann das waren ihre worte.

mit dem kind abhauen das glaube ich nicht zumindest im jetzigem zustand noch nicht. denn eins will ich klar stellen auch wenn sie psychisch krank ist ist sie ine sehr liebevolle und gute mutter.

ich möchte momentan ehrlich gesagt lieber den weg der vollmacht gehen klar kann sie die jederzeit widerrufen aber ist halt dann ein gutes argument für mich das sie es damals eben noch einsah.
warum ich die vollmacht eher anstrebe als gerichtliches alleiniges sorgerecht hat einen sehr einfachen grund.
meine ex hat mit ihrer selbsteinweißung und der aktion vom donnerstag wirklich alles verloren in unsere whg kann sie nicht mehr ihre arbeit wird ihr kündigen, sie ist noch in probezeit, und es ist ja nicht absehbar wie lange das dauert, ihre tochter und auch ich sind weg, ihre familie ist auch nicht begeistert. also kurz sie hat wirklich gar nichts mehr und würde sie jetzt noch einen brief vom familiengericht bekommen. ich denke jeder kann es sich vorstellen.

und so sehr ich sie dafür verachte was sie gemacht hat sie ist und bleibt immer die mutter meiner tochter und alleine dafür das meine tochter in vllt 5-6 jahren mal zu ihrer mama kann um zu reden was ein vater vllt niicht erfahren soll oder oder oder das werde ich meiner tochter nicht antun komplett ohne mutter aufwachsen zu müssen.

natürlich lässt sie mir keine wahl geht das kindeswohl vor dem der ex aber noch ist es eben nicht soweit. und auf am boden liegende muss man nicht treten!!
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#8
Überlese ich ´was? Ich sehe nicht, dass die Mutter dem Kind bisher geschadet hat. Dass jemand krank ist, reicht für einen Grundrechtseingriff wohl kaum aus.

Sie hat sich selbst in die "Geschlossene" begeben, was für Krankheitseinsicht steht. Sicher wird sie auch zustimmen, dass z. Z. Umgang nur begleitet stattfinden kann.

Daraus, dass sie das Kind beim Vater gelassen hat, ergibt sich ihr Einverständnis mit dem gewöhnlichen Aufenthalt des Kindes beim Vater - zumal dies ja doch auch die frühere gemeinsame Wohnung ist, in der das Kind (unterstelle ich jetzt) auch gemeldet ist.

Unabhängig davon sollte geklärt werden, wie das Kind die Situation verarbeitet...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#9
Finger weg von Sorgerechtsübertragungen. Das Kind lebt jetzt beim Vater mit Einverständnis der Mutter, das reicht für den Augenblick. Finger weg aber auch von Zugeständnissen, wenn sie wieder raus kommt und ihr einfällt, das Kind müsse jetzt bei ihr leben. Bei ihrer Krankengeschichte und Diagnose (gut dokumentieren, Ärzte, Daten, Diagnosen etc. aufschreiben, Nachweise sammeln!) gibt es gute Chancen, dass im Konfliktfall das Kind nicht zur Mutter wechseln muss. Das setzt aber voraus, dass der Mutter keine Gelegenheit gegeben wird, einfach mit Kind abzuhauen und eine ertrotzte Kontinuität herbeizuführen.
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#10
Wie wäre es wenn du zur geschlossen gehst mit den Ärzten redest und denen erzählst das du hinter der Mutter stehst wenn sie die Therapie durchzieht und du mit einbezogen werden willst. Nach der Therapie betreut ihr das Kind gemeinsam. So hat die Mutter eine positive Perspektive und gleichzeitig auch den Druck die Therapie nicht vorzeitig abzubrechen. Du kannst auch die Mutter mit dem Kind dort besuchen. Solltest du sogar. Sie wird dann wohl eine Langzeittherapie machen, der Lebensmittelpunkt ist dann bei dir.
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#11
Mit Verlaub : Die Mutter Deiner Tochter ist krank! Siehe die Ausführung von "raid" und siehe auch die Ausführung, "was noch kommen wird, aufgrund der Symptomatik einer Borderlinerin, weshalb das Verhalten sehr gut prognostizierbar ist".

Dem steht nicht gegenüber, dass sie selbstverständlich die Mutter Deiner Tochter ist und bleibt!

Aber es darf nicht vergessen werden, dass sie eine Bindung, so wie Du sie definierst, nicht wird aufbauen können. Dein Rücksicht und Humanität in allen Ehren. Diese sollst Du auch leben und walten lassen. Aber mit Sinn und Verstand!

Denn wenn die Situation sich zuspitzt, wirst Du mit Deinen Moralvorstellungen die Dich sehr ehren aber auch mit Sicherheit in das offene Messer eines kaltschnäuzig agierenden Menschen laufen. Und dann ist es zu spät.

Noch hast Du alles in der Hand.

Insofern unterstütze ich das was "p" gesagt hat! Man muss es nicht wiederholen.

Wieder mit Deiner Ex zusammen ziehen, insbesondere nur wegen des Kindes, klappt schon nicht bei Beziehungen zwischen "gesunden" Menschen. Willst Du Dich selbst fertig machen? Führe Dir vor Augen, was Du schon alles ertragen hast. Wo bleibst DU ?

Der Krankheitsverlauf der Mutter deutet wahrlich nicht darauf hin, dass das kurzfristig mit ein paar Pillchen zu beheben ist. Dass solltest Du Dir vor Augen führen und realisieren.
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#12
@ P: ertrotzte kontinuität wird sehr schlimm vom FG gewertet...google mal nach "ertrotzte kontinuität" - da würde es manchen damen angst und bange werden!

aber: wenn das gemeinsame kind beim papa wohnt, dann erfährt es personelle kontinuität durch den papa, das wird auch vom FG im kriegsfalle so gewertet: vertraute umgebung, kontinuität...also da braucht man in so einer konstellation keine bedenken zu haben!

bb
netlover
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#13
@ raid

Hast du Recht. Diese Borderlinerin ist noch relativ harmlos (reicht aber um den Mann zu ruinieren).
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#14
Die Borderlinerin hat noch nicht von weiss auf schwarz ungeschaltet! Sobald das passiert, geht der Terror los. Sie hat sich schon einmal selbst entlassen und kann das wohl auch wieder tun. Wenn sie dann immernoch Sorgerecht hat, kann sie sich die Tochter schnappen und abhauen. Die Kampfemanzen z. B. vom autonomen Frauenhaus in MG Rheydt nehmen scheinbar jede Borderlinerin die eine hahnebuechene Geschichte erzaehlt mit offenen Armen auf und verstecken diese und das Kind sehr gerne monatelang. Ich habe sowas auch nicht fuer moeglich gehalten und entsprechende Aussagen hier im Forum angezweifelt. Musste mich aber LEIDER eines besseren beleheren lassen. Wenn er kein alleiniges Sorgerecht hat und die Madam erstmal im autonomen Frauenhaus sitzt, wird es SEHR schwierig. Vor allem wenn er auch keine Kopien von der Diagnose der psychischen Erkrankung hat. Es gibt eine aerztliche Schweigepflicht und ohne die Zustimmung von Madam ruecken die Aerzte nichts raus. Daher wuerde ich auf JEDEN FALL jetzt vor Gericht gehen und Fakten schaffen bevor es die KM tut.

Ich war frueher auch immer noch so naiv und habe gedacht eine Borderlinerin kann zur Vernunft gebracht werden und man koennte irgendwelche Abmachungen mir ihr treffen. Es geht aber einfach nicht. Egal was man vereinbart, es wird irgendwann gebrochen werden.
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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#15
Der Fehler des TS war, mit der Dame zusammenzuziehen, und das schon nach 1-2 Wochen nach dem Kennenlernen.

So ein Geschenk lassen sich Borderlinerinnen nicht entgehen.

Smile
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#16
Tja, den gleichen Fehler habe ich damals auch gemacht.... Hinterher ist man halt immer schlauer.
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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#17
(08-10-2013, 15:03)undankistderweltenlohn schrieb: also kurz sie hat wirklich gar nichts mehr und würde sie jetzt noch einen brief vom familiengericht bekommen. ich denke jeder kann es sich vorstellen.

(...)

natürlich lässt sie mir keine wahl geht das kindeswohl vor dem der ex aber noch ist es eben nicht soweit. und auf am boden liegende muss man nicht treten!!

Wenn du JETZT nicht das Kinderwohl vor dem Mutterwohl stellst, wirst du es später kaum noch tun können.

Die ist psychisch labil, hat kaum Verantwortung für ihre Taten übernommen und wird wohl auch mit dem Brief vom Familiengericht leben müssen. Das ist kein "Treten" sondern eine logische Konsequenz, mit der Erwachsene halt leben müssen.

JETZT. Morgen ist es zu spät. Dann wirst du dich melden, dass sie mit dem Kind abgehauen ist.
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#18
(08-10-2013, 21:05)sophie schrieb: Wenn du JETZT nicht das Kinderwohl vor dem Mutterwohl stellst, wirst du es später kaum noch tun können.
Das eine ist mit dem anderen gleichgestellt. Wußtest Du noch nicht?
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#19
(08-10-2013, 21:24)blue schrieb:
(08-10-2013, 21:05)sophie schrieb: Wenn du JETZT nicht das Kinderwohl vor dem Mutterwohl stellst, wirst du es später kaum noch tun können.
Das eine ist mit dem anderen gleichgestellt. Wußtest Du noch nicht?

Ich verzichte gerne auf Verallgemeinerungen. Die tun meistens nicht gut. Wußtest Du noch nicht? Smile
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#20
(08-10-2013, 21:31)sophie schrieb: Ich verzichte gerne auf Verallgemeinerungen. Die tun meistens nicht gut.
In letzter Zeit erlebe ich immer häufiger, dass dieses für "Mütter" nicht gut tut. Tongue
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#21
(08-10-2013, 21:40)blue schrieb:
(08-10-2013, 21:31)sophie schrieb: Ich verzichte gerne auf Verallgemeinerungen. Die tun meistens nicht gut.
In letzter Zeit erlebe ich immer häufiger, dass dieses für "Mütter" nicht gut tut. Tongue

Die tun keinem gut.
Kannst Forum wechseln, es werden ausreichende Frauen über Männer pauschalisieren.

Leider.

Aber wir sind OT und helfen dem Menschen da nicht weiter.
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#22
(08-10-2013, 21:43)sophie schrieb: Aber wir sind OT und helfen dem Menschen da nicht weiter.
Und Du kommst als holde Fee daher und wählst CDU oder CSU. Iss klar!
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#23
Nicht auszumalen was auf den TS noch alles zukommt (auch in finanzieller Hinsicht), wenn auch noch RA für Familienrecht seine Bordelinerin für sich entdecken.

Seine einzige Chance jetzt: agieren und nicht reagieren.
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#24
(08-10-2013, 21:54)blue schrieb:
(08-10-2013, 21:43)sophie schrieb: Aber wir sind OT und helfen dem Menschen da nicht weiter.
Und Du kommst als holde Fee daher und wählst CDU oder CSU. Iss klar!

Weder, noch. Und bleib entspannt Smile
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#25
Und nicht nur Rechtsanwälte verdienen an Scheidungen.
Psychologische Beratungskliniken machen riesen Umsätze damit.
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