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Sophie und Raid haben eigentlich schon alles geschrieben. Auch ich moechte nochmals an Dich apellieren das ganze jetzt gerichtlich klaeren zu lassen. Wenn die KM Borderlinerin erst im autonomen Frauenhaus mit Deiner Tochter sitzt, hast Du ganz schlechte Karten. Du kannst ja mal hier im Forum nach meiner Geschichte suchen. Frauenhaeuser sind fast rechtsfreie Raeume und wenn sie erstmal da bei den Kampfemanzen (die es sich zur Lebensaufgabe gemacht haben Vaeter zu entsorgen) sitzt, wird es fuer Dich noch VIEL stressiger und vor allem richtig teuer. Das Du dann monatelang Deine Tochter nicht sehen wirst, ist auch klar. An so einer Situation kann man zugrunde gehen, dagegen ist das was Du jetzt durchgemacht hast, bzw. durchmachst NICHTS.
Bitte glaube mir, ich musste es auch erst auf die harte Tour lernen. Du sollst die KM ja nicht entsorgen und kannst trotz Sorgerecht immer einen Umgang ermoeglichen. Geh zum Familiengericht und zwar JETZT wo es noch einfach und kostenguenstig ist.
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(10-10-2013, 02:23)undankistderweltenlohn schrieb: also die diagnose borderline ist bestätigt ich habs von der Ärztin damals selbst gehört und habe den arztbrief gelesen in dem das auch steht.
Eine "Bestätigung" der borderline-Diagnose erfolgt üblicher Weise durch Differentialdiagnostik , d. h. es ist dann i.d.R. ausgeschlossen worden, dass es sich um eine bipolare Störung handelt. Die letzte Diagnose hätte dann so an sich nicht erfolgen können.
Im übrigen ist es ziemlich egal, was diagnostiziert wurde/wird - es geht allein um die sich daraus ergebenden Auswirkungen auf das Kind. Eine Kindeswohlgefährdung, die eine Übertragung der aeS auf Dich nach § 1666 BGB nahe läge, hast Du aus meiner Sicht bisher nicht beschrieben. Für eine Übertragung nach § 1671 BGB lese ich bisher keine entsprechende Versagung der Kooperation durch die Mutter auf Elternebene. Ich wäre auch vorsichtig, hier Entscheidungen aus der Vergangenheit überzubewerten, denn die Neufassung des § 1626a BGB impliziert, dass die geS grundsätzlich im Kindeswohl liegt; das wird m. E. nicht ohne Auswirkungen auf die Entscheidungsschwelle nach § 1671 BGB bleiben können. Ich nehme an, dass Dein Anwalt sich dessen bewußt ist.
Ich kann nachfühlen, dass Du Dich sehr gefordert fühlst - aber ist es Eltern nicht auch zumuten sich anzustrengen, um das Beste für ihr Kind zu erreichen?
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ja werde ich auch!
KM will nicht unterschreiben und sich, zwischen den zeilen gelesen, wohl wieder entlassen. aber da KM keine auskunft darüber gibt weiß ich es nicht.
der versuch von mir es gütlich zu einigen war und ist da, wie gesagt ich will ihr das kind nicht entziehen. nur hab ich keinen bock jeden tag angst haben zu müssen das die kleine weg ist ergo bleibt mir keine wahl als sorgerecht beantragen
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nein - beantrage ABR! sorgerecht ist an sehr starke fakten gebunden. so lange sie nicht mit crack dealt, banken überfällt oder ehemänner killt - gibts kein alleiniges sorgerecht.
beantrage unter diesen umständen nur ABR!
beantrage einen verfahrenspfleger für das kind - im ABR-verfahren.
bb
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Handel GANZ GANZ schnell, wenn es geht mit Eilantrag! Ich hoffe Du hast einen guten Anwalt.
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(10-10-2013, 02:23)undankistderweltenlohn schrieb: also die diagnose borderline ist bestätigt ich habs von der Ärztin damals selbst gehört und habe den arztbrief gelesen in dem das auch steht.
Wenn dem so ist, WORAUF WARTEST DU NOCH?
Ich könnte keine einzige Sekunde schlafen, wenn ich eine Borderlinerin an der Backe hätte, gegen die ich noch nicht abgesichert bin
Kay hat es auf den Punkt gebracht: Wenn du die Sache jetzt regelst, ist der Aufwand nichts im Vergleich dazu, was auf dich zukommt wenn du die Sache jetzt nicht regelst.
Du wirst das Kind verlieren, deine Finanzen werden ruiniert und dein Leben auch, sobald Rechtsanwältinnen und Emanzen deine Borderlinerin für sich entdecken.
Mitleid ist in solchen Fällen fehl am Platz und wird von Borderlinerinnen und der Helferindustrie ausgenutzt und gnadenlos bestraft.
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Keine Panik. Was sagt sie denn auf die Frage, ob sie einverstanden ist, dass das Kind vorerst bei dir lebt? Wenn sie ja sagt, dann gibts auch kein Rechtsschutzbedürfnis.
(10-10-2013, 19:45)undankistderweltenlohn schrieb: KM will nicht unterschreiben Siehst du, und schon geht's los. Gut, man hat dich hier mehrmals gewarnt, mehr können wir nicht tun. Die Krokodiltränen werden groß sein...
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@P: Selbst wenn sie ja "gesagt" hat, solang er nichts schriftliches hat und keine GUTEN Zeugen, nuetzt eine muendliche Aussage soweit mir bekannt wenig. Das ist keine normale Frau, das ist eine Borderlinerin! Wenn die sich selbst entlaesst, holt die das Kind vom Kindergarten und setzt sich ins autonome Frauenhaus und dann ists aus!
Ich wollte Euch hier im Forum damals auch nicht glauben was Frauenhaeuser betrifft.... Ich habe auch immer so aehnlich fair gedacht wie der TS.
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Solange die Mutter damit einverstanden ist, dass das Kind beim Vater lebt, gibt´s auch keinen Grund, dem Vater das alleinige ABR zu übertragen - @p hat ja schon darauf hingewiesen. Der TS wird in dem Fall mit der Ungewißheit leben müssen... und sehen müssen, wie er mit dem von ihm gesehenen Risiko am besten umgeht.
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10-10-2013, 23:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10-10-2013, 23:37 von undankistderweltenlohn.)
(10-10-2013, 22:52)Bügeleisen schrieb: Siehst du, und schon geht's los. Gut, man hat dich hier mehrmals gewarnt, mehr können wir nicht tun. Die Krokodiltränen werden groß sein...
nun sei mir nicht böse aber welche laus ist dir über die leber gelaufen?
ich habe immer betont das ich sehrwohl weiß das sie heute so morgen so sagt.
wie gesagt morgen 9 uhr macht die kanzlei auf und ich lass ihn den antrag einreichen mehr kann ich nicht machen.
sonntag is eh treffen mit KM und K natürlich inkl. mir vielleicht erfahre ich ja noch was auch wenn ichs nicht glaube.
ansonsten müssen jetzt die mühlen der justiz mahlen.
jetzt noch ne frage wäre es ratsam sich an das JA zu wenden. ich mein früher oder später hab ich die eh an der backe und bevor der KM das einfällt mich bei denen als buhmann hinzustellen, wäre es doch nicht nachteilig sich selbst an die zu wenden und ihnen das ganze zu erläutern.
am liebsten wäre mir natürlich kein JA aber denke die werden so oder so kommen.
ein bisschen info habe ich dennoch bekommen durch verwandschaft der KM. das es jetzt angeblich gar kein borderline oder bipolare störung ist sondern nur starke depressionen, naja wer's glaubt...
(10-10-2013, 22:47)p schrieb: Keine Panik. Was sagt sie denn auf die Frage, ob sie einverstanden ist, das das Kind vorerst bei dir lebt? Wenn sie ja sagt, dann gibts auch kein Rechtsschutzbedürfnis.
ja sie sagt K bei mir momentan besser da sie ja auch keine wohnung oder ähnliches und momentan auch nicht auf K aufpassen kann bzw. sich dazu nicht im stande fühlt.
aber die meinungen und stimmungen sind ja bekanntlich schnell schnee von gestern und KM war immer der meinung sobald sie wohnung hat kommt K zu ihr.
mal ganz davon abgesehen das sie keine wohnung bekommen wird. befristetes AH noch in probezeit und mittlerweile schon in der 10 krankenwoche. finanzielle reserven nicht vorhanden also kaution etc. also hier wird keiner an so jemanden vermieten von den mietkosten mal ganz zu schweigen.
aber sicher ist nur der tod wer weiß schon was in dem kopf vorgeht wahrscheinlich nichtmal sie selbst.
Durch Verwandschaft der KM? Und wie kommt die Verwandte zu dieser Diagnose? Ist sie eine Ärztin?
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Ich kann Dir nur von meinen persoenlichen Erfahrungen berichten und da war es so, dass es durchaus richtig und gut war, dass ich derjenige war der das JA zuerst kontaktiert hatte. An Deiner Stelle waere ich da lieber gestern als heute vorstellig! In welcher Stadt/Gegend spielt sich das denn ab?
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10-10-2013, 23:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10-10-2013, 23:49 von undankistderweltenlohn.)
der verwandte hat es von der KM erfahren also durchaus anzuzweifeln.
das mit der stadt naja denke wenn KM das hier findet und liest weiß sie eh das sie gemeint ist von daher Kfz kennzeichen ist M.
hab mich heute beim JA nach meiner sachbearbeiterin erkundigt aber die war leider nimma da erst morgen wieder 8 uhr aber hab die durchwahl und alles von daher erreiche ich die dame sicherlich morgen.
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(10-10-2013, 23:28)undankistderweltenlohn schrieb: ein bisschen info habe ich dennoch bekommen durch verwandschaft der KM. das es jetzt angeblich gar kein borderline oder bipolare störung ist sondern nur starke depressionen, naja wer's glaubt...
Ja, ne ist klar und die Erde ist eine Scheibe. Die Infos haben die guten Verwandten natuerlich von der Borderlinerin selber, oder? Falls das so ist, kann ich Dir auch garantieren was als naechstes kommt: Die Depressionen sind NATUERLICH allein und exklusiv Deine Schuld weil Du sie ja mit dem Kind immer alleine gelassen und nie geholfen hast, sie rumkommandiert hast und sie auch ansonsten in jeglicher Form psychisch mishandelt hast. Das ganze kann sich dann auch noch steigern wie Du hast sie und/oder das Kind (sexuell) mishandelt etc. Zum Schluss hat sie sich eine hanebuechende Geschichte ausgedacht an die sie selbst glaubt und geht damit hausieren.
Einmal beim autonomen Frauenhaus angekommen, wird sie damit mit Kusshand aufgenommen und als erste "Schutzmassnahme" mindestens einen Monat lang komplett vor allen (inkl. Behoerden und Polizei) versteckt da das arme mishandelte Frauchen ja mit ihrem armen mishandelten Kind erstmal zur Ruhe kommen muss. Die Frauenhaueser haben beste Kontakte zum Jugendamt wo diese Geschichte dann auch nochmals perfektioniert zum Besten gegeben wird. Ich glaube Du hast genug Fantasie und hier im Forum gelesen um Dir auszumalen wie es dann fuer Dich und Euer Kind weitergeht. Daher nochmals, handel jetzt und kontaktiere von Dir aus das Jugendamt.
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Tja, ich denk´mal mehr als "Verdacht auf..." wird´s da wohl nicht geben. Eine Differentialdiagnostik dauert ja doch so seine Zeit und geht nur bei intensiver Mitarbeit der Betroffenen...
Du bist Dir darüber aber auch im Klaren, dass ein Antrag die Ängste der KM soweit verstärken kann, dass sie das Kind an sich nimmt? (Mal abgesehen davon, dass ich nicht weiß, womit Du ihn begründen willst...)
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10-10-2013, 23:56 von undankistderweltenlohn.)
(10-10-2013, 23:50)wackelpudding schrieb: Tja, ich denk´mal mehr als "Verdacht auf..." wird´s da wohl nicht geben. Eine Differentialdiagnostik dauert ja doch so seine Zeit und geht nur bei intensiver Mitarbeit der Betroffenen...
Du bist Dir darüber aber auch im Klaren, dass ein Antrag die Ängste der KM soweit verstärken kann, dass sie das Kind an sich nimmt? (Mal abgesehen davon, dass ich nicht weiß, womit Du ihn begründen willst...)
ja darüber bin ich mir voll und ganz im klaren nur soll ich jetzt nix machen und däumchen drehen?
klar kann die sache auch in die hose gehen nur wer keine wahl hat der kann auch nicht wählen. und momentan sehe ich es zumindest so das die KM mir gar keine andere wahl lässt.
und für die begründung zahl ich einem herren im anzug ziemlich viel geld
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(10-10-2013, 23:55)undankistderweltenlohn schrieb: wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.
So ist es! Mir haben damals auch alle gesagt, ich koennte das mit dem Sorgerecht vergessen und das mein Sohn niemals bei mir leben wird. Das Sorgerecht zu beantragen war die kluegste Entscheidung die ich je in meinem Leben gegen den Rat von fast ALLEN (inkl. Anwaelten) getroffen habe. Ich habe mir nur immer wieder gedacht, dass ich das meinem Kind einfach schuldig bin da die KM eben psychisch krank ist. Ich musste einfach ALLES versuchen.
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Kay, ist ja logisch dass die Anwälte nicht daran interessiert waren dass du schnell gewinnst. Denn nach dem Urteil ist für sie von dir nichts mehr zu holen. Anwälte brauchen lange und endlose Prozesse, die Jahre ja sogar Jahrzehnte dauern.
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Schnell ist was anderes, der ganze K®ampf hat 3 Jahre gedauert und es ist ja leider noch nicht zu 100% zu Ende.......
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@kay
Ohne Deinen Erfolg schmälern zu wollen: Die Mutter Deines Kindes ist -so, wie Du das beschrieben hast- ein ganz anderes Kaliber und es war ein anderes Rechtssystem. Das ist nicht 1:1 auf die Situation des TS übertragbar.
@undankistderweltenlohn
Hoffen wir, dass Dein Anwalt mehr Fakten hat, als Du hier beschrieben hast.
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Hab mir den ganzen Thread mehrmals genau durchgelesen und versucht, das "zwischen den Zeilen", auch zu erkennen. Ich bin ebenfalls der Meinung, daß hier Eile geboten ist. Du solltest ohne Verzögerung das ABR, noch besser das alleinige Sorgerecht für Dich durchsetzen. Gerade der suedbayerische Raum ist (noch) nicht so stark dem Staatsfeminismus verfallen, so daß Deine Chancen hier, zumindest besser als in den übrigen Bundesländern sind. Im Thread ist zu dieser zu treffenden Entscheidung inzwischen nun wirklich alles gesagt worden. Es sollte jetzt nur noch um die Umsetzung dieser Entscheidung gehen.
Mach Dir bitte klar, daß danach ein Umgang zwischen dem Kind & der Mutter weiter möglich ist, Du sitzt aber im "drivers seat" und kannst es selbst steuern. Wenn die Mutter gesundheitliche Fortschritte macht, würde auch nichts dagegen sprechen.
Mitgefühl, Verständnis und soziale Kompetenz sind zweifelsfrei positive Eigenschaften, die Du Dir auch bewahren solltest. Jedoch an der falschen Stelle, zur falschen Zeit und an der "falschen" Person gelebt, können diese Eigenschaften für alle Beteiligten äußerst negative Folgen haben. Vor allem dann, wenn manche Menschen (wie die KM gegenwärtig) für sich und andere nicht die richtigen Entscheidungen treffen können. Denk nun bitte an Dein Kind und an Dich.
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OMG grad mim JA telefoniert. meint die ja nur weil die KM krank ist das macht ja nix und auch gesunde eltern holen kinder bei trennungen zu sich das ist halt schwierig. und das sie ja im KKH ist passt das alles ihre empfehlung erstmal so lassen und sollte die mutter dann was machen müsse man das halt prüfen.
also auf deutsch sagt mir das JA warte bis die KM das kind abfängt verschwindet und dann such mal schön.
na mast prohlzeit das ja echt der hammer!!!
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Das ist die typische Erstreaktion von uebelasteten Behoerden. Du haettest da auch gleich persoenlich vorsprechen sollen statt anzurufen. Geh da persoenlich hin und besteh drauf dass die eine Akte anlegen und Deine Aussagen und vor allem Bedenken protokollieren. Und immer dran denken,es geht um die Gefahr fuer das Kind und nicht um Eure gescheiterte Beziehung.
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(11-10-2013, 09:04)undankistderweltenlohn schrieb: OMG grad mim JA telefoniert. meint die ja nur weil die KM krank ist das macht ja nix und auch gesunde eltern holen kinder bei trennungen zu sich das ist halt schwierig. und das sie ja im KKH ist passt das alles ihre empfehlung erstmal so lassen und sollte die mutter dann was machen müsse man das halt prüfen.
also auf deutsch sagt mir das JA warte bis die KM das kind abfängt verschwindet und dann such mal schön.
na mast prohlzeit das ja echt der hammer!!! Das ist erst der Anfang. Du stehst erst am Anfang eines Zeitabschnitts, in dem du deine beste Lebenszeit für Kämpfe mit dem JA und der Helferindustrie verschwenden wirst. Dich erwartet das volle Programm.
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