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Neu in D und schon vom Senat Berlins gefördert: Mütterlobby e.V.
#1
Es begann alles ganz harmlos, mit einem Artikel eines frischgebackenen Vaters, der sich anschickt sein Rollenklischee zu erfüllen und im Moment noch ein wenig widerwillig ist (er arbeitet zu viel und beichtet dies). Vielleicht hat er Glück und die Mutter der von ihm lediglich bestäubten Erzeugnisses (frei nach A. Heiliger), gewährt ihm nach seiner Bittschrift Zugang zu ihrem Kind. Wie dem auch sei: In seinem Artikel taucht der seit mehr als 50 Jahren aktive VAM(v) nicht auf, dafür ein nigelnagelneuer e.V., der es schon aus dem Grund wert ist mal erwähnt zu werden, weil er als senatgefördertes Projekt nunmal ehrenwert sein muss.

Zitat:Es gibt nicht mehr nur die Vätervereine, die sich bereits seit 40 Jahren bemühen, die Rechte der Väter zu vertreten, sondern seit kurzem auch zum Beispiel den Verein „Mütterlobby“ für weibliche Scheidungskriegsopfer.

Das schießen einem Gedanken durch den Kopf, wie: Hat der Autor etwa einer ehemals erfolgreichen Ein-Elter-Familienoberhäuptin zu einem weitern Kind verholfen?
Nein, den Gedanken mag ich gerade nicht weiter nachhängen und klopfe an, bei der Mütterlobby.
Bereits im Entré wird die Besucherin mit Artikel 6, Absatz 4 GG begrüßt und auf der rechten Seite wird bereits darauf hingewiesen, dass das Forum Opferin eines Hackerangriffes gewesen und der `Superadmin´ Thomas dran sei.

Lesenswert ist der urheberrechtlich geschützte Vortragstext der Misandristin und Heiliger Hetero-Vollblutmutter "So sieht es für Mütter derzeit aus...", den sie auf der Tagung der Zentralen Informationsstelle der Autonomen Frauenhäuser: „Sicherheit hat Vorrang!“, an der FH Frankfurt, am 27.2.2013 hielt und der vollblonden Mütterlobby zur Verfügung stellte.

Aus vorgenanntem Grund des Urheberrechtes muss ich leider, leider (gelogen) an dieser Stelle auf Auszüge aus der Hetzschrift verzichten, aber für private Zwecke habe ich mir diese selbstverständlich kopiert.

Weiter unten noch ein Veranstaltungshinweis:
Zitat:8. Juli 2013 um 17 Uhr, die CDU interessiert sich für die Arbeit von Mütterlobby e. V. und lädt betroffene Mütter ein.


Da muss ich doch wieder einmal schmunzeln, wenn der frischgebackene und verunsicherte Papi nun mit dem zwar zutreffenden Fazit schließt
Zitat:Aber der Staat fördert im Grunde immer nur das Althergebrachte, es wird kaum kreativ gedacht. (Warum etwa gibt es keine staatliche Babysitteragentur?) Und so kommt es, dass Männer und Frauen einander als Konkurrenz um Zeit und Ressourcen betrachten.
, aber doch eben nicht mehr dahin geschrieben bekommt, als ein ellenlanges Entschuldigungsschreiben an die eine Mutter ihres ganz eigenen Kindes.
Es ist so erbärmlich.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#2
Grundgesetz I. Die Grundrechte

Artikel 3

(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(Anmerkung: davon sind wir heute weiter enfernt, denn je!)

(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
(Anmerkung: Der Staat (BRD) fördert die tatsächliche Durchsetzung der sogenannten Gleichberechtigung nur noch von Frauen und alleinerziehenden Müttern, und wirkt damit verhohnender Weise schon jahrelang der Gleichberechtigung der Männer und Väter entgegen, der Staat beseitigt nicht die Nachteile, nein, er schafft immer wieder neue für die Männer und Väter. Alles wird schön zu lesen nett verpackt zur Gleichberechtigung der Frauen und Mütter deklariert - jedoch will letztendlich kein Politiker sein Hirn anstrengen und seine Logik benutzen, um zu erkennen, das der Staat viel zu weit über das einstige Ziel hinausgeschossen ist).

(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
(Anmerkung: Niemand darf wegen seines Geschlechtes benachteiligt oder bevorzugt werden? - da fallen mir mehr als nur 1000 Bespiele zu ein, wo Frauen und alleinerziehende Mütter bis ins Kleinste ausgeklügelt bevorzugt werden, währendessen die "entsorgten" Väter schon allein wegen ihrem Geschlecht bis ins Kleinste Detail benachteiligt werden.

Was sich jahrelang (weit über 36 Jahre und mehr) als scheinbar gut bewährt hat, wird sich in diesem Staate niemals ändern, es sei denn, es gäbe eine erhebliche Wendung in der Politstruktur, aber bevor diese zur einer Vollstreckung überhaupt in der Lage wäre, würde sie schlichtweg wegen "Revolution" und "Volksverhetzung" elliminiert.

Plädieren wir doch für eine "Männerlobby e.V.", es braucht aber niemand glauben, das wir Unterstützung aus der Politik erfahren werden, die zensierten Medien werden ihr übriges dazutun, das dieser Verein schneller in der Versenkung verschwindet, als er entstanden ist. Ich benutze nur Die Ausdrücke: Frauendiskriminierung, Volksverhetzung... und es mag noch zig weitere fadenscheinige Ausdrücke geben, mit denen Männer und Väter denunziert werden.

Männer sind die neuen Drohnen der Spezie Homo Sapiens. Vergleichbar mit den Bienen. Werden sie nicht mehr benötigt, werden sie ausgesondert, entweder sie sterben am seelischen und finanziellen Ruin des heutigen Patriachs, oder sie werden bis ins Kleinste "masochistisch mißbraucht und vergewaltigt.


Dieses Spiel, meine Damen und Herren, ist ein über Jahre und womöglich sogar über Jahrzehnte ausgeklügelter pervider Plan, der sicherlich recht bald seinem Höhepunkt entgegenstehen mag.

Man hatte mit der Aussage Recht: wir brauchen keinen 3 Weltkrieg mehr, die Menschheit rottet sich irgendwann gegenseitig aus. Wann erleben wir die 2te Kristallnacht oder Pogromnacht (das Reich habe ich mal bewußt weggelassen)? Nur sollte diese kommen, werden die Täter und Opfer in ihren Rollen etwas anders verteilt sein, als es im 2 Weltkrieg der Fall war.

Demokratie:
Die Bedeutung der Demokratie zeigt sich nicht nur als Herrschaftsform der modernen Staaten und als "soziale Utopie der freien Selbstbestimmung aller", sondern auch in den Versuchen "totalitärer Regime", ihr "Machtmonopol demokratisch zu legitimieren". Ihre antike Entstehung in der Polis Athen war ein außergewöhnlicher Prozeß, der nicht mit den Kämpfen unterprivilegierter Schichten um politische Partizipation in der Neuzeit verglichen werden kann.

Sollte man vielleicht mal drüber nachdenken.
"Tempus Fugit - Amor Manet"
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#3
Das ist in der Tat eine sehr krasse Internetseite.


Allerdings hat diese auf mich die Wirkung eines Spiegels:

Sie zeigt mir, wie krass und verletzend der Ton der Antifeministischen
Internetseiten ist. Auch wenn ich selber zu diesen durchaus Sympathien hege und diese ja auch letztlich Feministische Seiten spiegeln.

Sie zeigt mir aber vor allem, wie Recht diejenigen Leute haben, die auf Dialog statt Hetze setzen.
Leute wie Markus Theunert, wie ISUV, wie die Bundesebene des VAFK und auch immer mehr der VAFK in den Nicht-Bundesebenen durch Mitarbeit in Gremien wie dem Bundesforum Männer. Ja, vieles was dort geschrieben wird, widerspricht meinen Ansichten, aber sie setzen auf Dialog. Selbst wenn andere dies nicht tun.

Diese Seite hat mir viel geholfen. Das Forum und auch die Trennungsfaq.
Aber, sehr, sehr wichtig, beim Umgang mit dieser Seite, war sie "sanft zu lesen", sich nicht von dem Wut und dem Hass der hier transportiert wird (bei allem Verständnis als jemand, der so einiges selbst durchlebt hat) anstecken zu lassen.

In diesem Sinne, Friede sei mit Euch, Gott ist Liebe, zündet Euch ne Kerze an, etc. pp., blablabla
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#4
Ich hab es geschafft fast 2 Absaetze auf der Seite zu lesen. Wer schafft mehr?
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#5
ha ha ha ha - ich bekomme mich schon gar nicht mehr ein ...

ein paar Zitate aus dem Kommentarbereich:
Zitat:Und dieser Blödsinn von wegen gleiche Rechte für Väter: Solange sie nicht fähig sind, Kinder zu gebären und zu stillen, ist es absurd darüber überhaupt zu diskutieren.
...

Sie ... befürchten, dass der Ex-Partner nicht bereit ist, finanzielle Unterstützung gegenüber der Familie <welche Familie ?> zu leisten. Ebenso müssen sie befürchten, dass sie ... ein Umgangsrecht nicht abwenden können, auch wenn sie vom Partner jahrelang physisch und psychisch misshandelt wurden.
...

Das hat zur Folge, dass besonders häufig die Mutter für eine verweigernde Haltung des Kindes verantwortlich gemacht werden kann und durch gesetzlich vollstreckbare Sanktionen (Geldstrafe, Sorgerechtsentzug oder Haftstrafe) bedroht ist.
...

Doch gibt es keine Statistiken, die belegen, dass Väter sich mehr an der Familienarbeit sprich Haushalt und Kinderbetreuung beteiligen.
<genau - demnächst muss Vater noch zur Ex-Frau gehen, um ihren Haushalt zu erledigen - ha ha>
...

Nicht selten ergreifen sie die Flucht und sind unauffindbar oder mittellos.
< ha ha - ohne Worte>
...

Das Kind ist eine Ware, ... Trennungsrache bezeichnet man als Kindeswohl und sticht immer wieder zu. ... Ein Dilemma!
< mit den gepunkteten Auslassungen fast wahr >
https://t.me/GenderFukc
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#6
http://www.heise.de/tp/artikel/33/33084/1.html

Der Beitrag ist am 05.08.2010 von einer Birgit Gärtner geschrieben worden und trägt den Titel "Jammernde Väter"

Ich empfinde das schon als recht harten Tobak, wenn ich solch eine Lügenbatterie lesen muss. Da muss sich heute kein Mensch mehr wundern, wenn den heutigen Müttern alles nur noch einsuggeriert wird, und man dabei dem Mob mit falschen Informationen füttert.

http://www.muetterlobby.de/kommentare-von-müttern/

Und die Kommentare von etlichen "Möchtegern" Müttern mit einem Hang zur Selbstverherrlichung tuen da noch ihr übriges hinzu.
Man sollte dieses Forum Aufgrund von Volksverhetzung melden und dicht machen lassen.

Früher waren es die Juden im zweiten Weltkrieg, heute sind es die Männer! - Irgendwann rotten wir uns endgültig gegenseitig aus.






§ 130 StGB: Volksverhetzung

Wer zu Hass und Gewalt gegen Bevölkerungsgruppen aufruft (Hier das männliche Geschlecht, die Väter z. B.), macht sich strafbar. Man bezeichnet dies als "Volksverhetzung". Dabei ist es egal, ob durch öffentliche Reden, in Zeitschriften, auf Flugblättern oder Internetseiten Hass gegen eine religiöse oder ethnische Gruppe geschürt wird. Richter bestrafen auch denjenigen, der Teilen der Bevölkerung ihre Menschenwürde abspricht, sie beschimpft oder Falsches über sie behauptet.

Wer ganze Gruppen gegeneinander aufhetzt oder als weniger wert bezeichnet (Hier ebenfalls das männliche Geschlecht, die Väter z. B.), gefährdet den öffentlichen Frieden. Deshalb sind solche Äußerungen auch durch das Recht auf Meinungsfreiheit nicht mehr gedeckt. Dennoch muss man genau hinhören: Die Menschenwürde wird noch nicht angegriffen, wenn zu jemandem "Du Arschloch" gesagt wird. Das ist eine Beleidigung, aber keine Volksverhetzung.
"Tempus Fugit - Amor Manet"
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#7
(29-07-2013, 21:01)Desaster2005 schrieb: Ich empfinde das schon als recht harten Tobak, ....
Weichei! Die dünne Schicht einer Lümmeltüte ist resistenter gegen Lügen, die eh keiner ernst nimmt!
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#8
Zitat blue:
Weichei! Die dünne Schicht einer Lümmeltüte ist resistenter gegen Lügen, die eh keiner ernst nimmt!


Ich KANN mich nicht daran erinnern Dich um Deine Meinung gefragt zu haben! Wenn Du ausser diesem Dünnschiß nichts kontruktives dazu beizutragen hast, solltest du eher nach draußen gehen, und wie ein Hund dein Revier markieren. Das ist allemal sinnvoller, als solche Kommentare von Dir ertragen zu müssen.
"Tempus Fugit - Amor Manet"
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#9
(29-07-2013, 22:19)Desaster2005 schrieb: ...., solltest du eher nach draußen gehen, und wie ein Hund dein Revier markieren. Das ist allemal sinnvoller, als solche Kommentare von Dir ertragen zu müssen.
Hehe..., mach ich....Und solltest Du Dich wundern, wenn Gegenwind aus den eigenen Reihen entgegenwirken sollte, dann berufe Dich auf mich! Tongue
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#10
Um das hier klarzustellen: In den Kommentaren beschriebene Väter, die zustechen, abhauen und den anderen Homies stolz verkünden Großes vollbracht zu haben (Melanie, Jennifer, oder Lara-Mia flachzulegen) gibt es (hier und dort) meiner Meinung nach mehr als nur ausnahmsweise. Als Beleg hierfür soll fürs Erste genügen, dass eine der Selbsthilfegruppen im Stadtteil Steilshoop, in Hamburg, angesiedelt ist. Einem Stadtteil, der sich auch durch seine, solche Auswüchse begünstigende, Struktur auszeichnet. Der AE-Anteil ist dort traditionell (seit ca. 1970) so hoch, wie der an Bewohnern mit Migrationshintergrund, und im Gegensatz die christlich konservative Wählerschaft, sowie das durchschnittliche Bildungsniveau der hier angesiedelten AE-Mütter, niedrig.

Ich bin nicht vollends davon überzeugt, dass eine beachtliche Anzahl vorstehend angeführter AE-Mütter in der Lage ist eigenes Verhalten - mit Bezug auf selbst erfahrene mangelnde Sozialisation und Partnerwahl - angemessen zu reflektieren. - Für intelligentere Frauen, wie die Vorsitzende des Vereins und der ihr zuspielenden Unterstützerinnen, leichte Beute, um weiterhin zu polarisieren und den Geschlechterkrampf auszuweiten.

Für mich ist, neben der entlarvenden politischen Unterstützung, der eigentliche Aufreger, dass ausgerechnet ein publizierender freischaffender und gewiss nicht gering verdienender, in Partnerschaft lebender Vater, mit vergleichsweise lächerlichen Vereinbarkeitsproblemchen, einem bislang eher wenig beachteten Spalterinnenverein die große Bühne bereitet, während sich alle mir bisher bekannten Vätervereine redlich darum bemühen gerade solche Spaltereien zu überwinden.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#11
Kann es sein, dass du einen Hang zur Cholerik hast?

(29-07-2013, 22:19)Desaster2005 schrieb: ... Ich KANN mich nicht daran erinnern Dich um Deine Meinung gefragt zu haben! ...

Dünne Bretter brechen schnell und manche lassen sich ruckzuck durchbohren. So, wie du schreibst, scheinst du dazu zu neigen, gerne wie ein Stück Balsaholz in deinem eigenen Wind zu hangeln. Dein Problem scheint eine überbordende Emotionalität zu sein - und das macht dich leicht angreifbar, selbst wenn du andere versuchst injurienhaft niederzuknüppeln.

Wie dem auch sei:

Dieser Aussage von @bluter kann ich nur zustimmen:

bluter schrieb:Ich bin nicht vollends davon überzeugt, dass eine beachtliche Anzahl vorstehend angeführter AE-Mütter in der Lage ist eigenes Verhalten - mit Bezug auf selbst erfahrene mangelnde Sozialisation und Partnerwahl - angemessen zu reflektieren. - Für intelligentere Frauen, wie die Vorsitzende des Vereins und der ihr zuspielenden Unterstützerinnen, leichte Beute, um weiterhin zu polarisieren und den Geschlechterkrampf auszuweiten.

Ergänzend mag man allerdings hinzufügen, dass auch etwas intelligentere Frauen durchaus manipulierbar sind, wenn sie erst mal in die Fänge feministischer Mütter-Lobbies kommen. Am Ende heißt es dann: "steht mir zu", "ich musste mich wehren" usw. usf. Ein sich selbst 'befruchtendes' Universum, in dem sich normale Menschen wie ehemals (ev.) feminine Zombies von anderen Interessengruppen fremdsteuern lassen.

Das Gekreische: "Ich bin eine alleinerziehende Mutter" habe ich schon zig-fach gehört und selbst mit erlebt bei das Ex.
Ein sich, um sich selbst drehendes, Perpetuum Mobile für solche Vereine; so scheint's ...

Deswegen sind sie u.A. auf dem absteigenden Ast!

SgI
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#12
Zitat SGI:
Kann es sein, dass du einen Hang zur Cholerik hast?

@ SGI:
Um Deine Frage dann doch einmal zu beantworten, ich ? - Niemals nicht! Mir macht lediglich das Wetter im Moment derbe zu schaffen, Wohnung unterm Dach, und ein Backofen ist harmlos dagegen.


Zitat blue:
solltest du eher nach draußen gehen, und wie ein Hund dein Revier markieren. Das ist allemal sinnvoller, als solche Kommentare von Dir ertragen zu müssen.

Hehe..., mach ich....Und solltest Du Dich wundern, wenn Gegenwind aus den eigenen Reihen entgegenwirken sollte, dann berufe Dich auf mich!

@blue:
Na das sind schon eher Antworten und Reaktionen Deinerseits, die bei mir einen Anklang zum "Schmunzeln" entlocken. Werde mal bei Gegenheit darauf retour kommen.
"Tempus Fugit - Amor Manet"
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#13
Moin , moin.
Hab ich durch Zufall gefunden und denen einen netten Kommentar gepostet :

http://www.muetterlobby.de/kommentare-von-müttern/

und dann festgestellt, dass hier schon drüber berichtet wurde.

Das ist ja das Widerwärtigste an Hetze, was ich seit langem gelesen habe..

Hier ein kleines Beispiel von Tina : " Heute würde ich nur noch ein Kind mit Hilfe einer Samenbank gekommen- dann habe ich das Kind ,dass ich ausgetragen habe sicher für mich. Und bin nicht der Willkür des Vaters ausgesetzt, der es ohnehin nur gezeugt hat.Wer durch Schwangerschaft Gesundheit und Figur ( !! - sagenhaft ! ) riskiert sollte auch mehr Rechte als der Vater bekommen. Kinder gehören zu ihren Müttern. "

Tenor ist allgemein : Die nächste Schwangerschaft nur über eine Samenbank ... Meinetwegen ! Hauptsache , ich gerate nicht wieder an so ein Weibsstück, das auch noch offen fordert, dass ein Kind einzig und allein der Mutter gehört. Wenn man sowas liest und das für bare Münze nimmt, würde ich in diesem Leben kein Weib mehr anfassen .. Bin entsetzt ...

Mein Kommentar wurde natürlich nicht veröffentlicht , habe ich aber offen gesagt auch nicht erwartet..

Gruß
ArJa
Duldet ein dekadentes Volk Untreue von Richtern und Ärzten sollte es sich auflösen. ( Platon )
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#14
Ich habe heute erfahren, dass ein Mitglied von Mütterlobby e.V. investigativ beim Treffen einer Selbsthilfegruppe im vergangenen Monat anwesend war - und nicht angewidert gegangen.
Als einer der Hamburger Väter habe ich die Gelegenheit genutzt dem Verein Mütterlobby e.V., in Hamburg, ein Angebot zum Dialog zu unterbreiten, weil ich davon überzeugt bin, dass es sich lohnt mit ihnen statt ausschließlich über sie zu sprechen.
Die Einladung habe ich begründet nicht als Mitglied des Väteraubruch für Kinder e.V. ausgesprochen. Die Begründung findet sich auf der Kommentarseite von Mütterlobby e.V.

Wer sich, in Hamburg lebend, berufen fühlt mitzuwirken diesen Dialog mit zu gestalten mag sich mit mir in Verbindung setzen. Eile ist nicht geboten, da das Angebot noch nicht angenommen wurde/angenommen werden konnte.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#15
Gibt´s Neuigkeiten von der Mütterfront?
Ja.
Die eine Neuigkeit ist, dass sich Hamburger Väter zwar nach wie vor um gute und bereichernde Kontakte zu organisierten Müttern bemühen, die andere ist, dass es zunehmend schwieriger wird dies zu begründen, wenn man sich Texten, wie dem hier, aussetzt.

Es ist nur eine ausgewählter Absatz, neben all den anderen, der verdeutlicht, dass väterliche und kindbezogene Interessen von dort organisierten Müttern massiv mit Füßen getreten werden.

Zitat:Mütterlobby e.V. fordert, dass das Wechselmodell nicht vom Gericht gegen den Willen weder der Mutter, noch des Vater verordnet werden darf. Es kann mit Blick auf das Kindeswohl ausschließlich auf freiwilliger Basis aller Betroffenen gelebt werden und darf somit überhaupt keinen Eingang in die Rechtsprechung finden, weil die konkrete Befürchtung besteht, dass es – wie bereits geschehen – unter Druck der Verfahrensbeteiligten auf die Mutter in einem „Vergleich“ beschlossen wird.

Als Grundlage für die Kinderbetreuung muss stattdessen das Kontinuitätsprinzip gelten...

Dieser Auszug, mit Hinweis und gegenseitiger Verlinkung, auf eine jüngst getätigte Vermutung:
Zitat:
(24-11-2013, 12:43)Kathi1989 schrieb: So bösartig können die Frauen doch gar nicht sein, wie hier immer wieder geschildert wird.
Können sie nicht? Doch, sie können - und nicht nur dort.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#16
Genau. Die wollen deswegen nicht die Einführung des Wechselmodells in die Rechtssprechung, weil sich die Mütter dann ja mit genau den oft abstrusen Gerichtsvergleichen rumärgern müssen, die sie einerseits höchst selbst mit verantwortet und andererseits gleich nach Rechtskrafterlangung durch oft gut organisierte Mütterlobby wieder gebrochen haben. Logo. Es musste ja Kontinuität geschaffen werden bezüglich "Das Kind gehört mir. Basta!"

Und ansonsten verpackt besagte Mütterlobby Althergebrachtes nur in einen neuen Geschenkekarton. Sozusagen von Frau zu Frau verschenkt.

Naja. Und der die Plattform bereitende Vater da hat einfach nur die Filmrolle ausgewechselt. Bisher schaute er sich "Kramer gegen Kramer" an und kämpfte wie ein Löwe für seine Rechte. Und heuer schaut er sich "Ich bin Sam" an. Den sozusagen Vereinigungsfilm mütter- und väterlicher Ansichten in Sachen "Wir kümmern uns gefälligst ab jetzt gemeinsam um das Kind!" Von "gemeinsamen" Kindern braucht man im Zuge von Patchwork & Co glaube ich nicht mehr zu reden. Du weißt doch um den Kinder-Patchwork-Slogan: "Mein Kind, dein Kind. Alle Kinder sind für uns MÜTTER da!"

Ansonsten gilt. Traue keiner erklärten Feministin an der Spitze einer Mütterlobby.
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.
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#17
Das sollte man für Hamburger Väter noch mal betonen:

(24-11-2013, 13:06)Bluter schrieb: Hamburger Väter

Und dieses für alle Trennungs-Papis in spe bzw. mittendrin:

http://hamburgervaeter.de/onewebmedia/Erste_Hilfe.pdf

Gut gemacht und geschrieben. Meinen Dank an den/die Initiator(en)

SgI
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#18
Ein Positionspapier der Mütterlobby zum Wechselmodell
Wenns nicht so tragisch wäre könnte ich lachen.

http://motherbook.de/content/uploads/201...dell-2.pdf

den Vätern wird vorgeworfen es würde ihnen ums Geld gehen. Im Papier jammern hier aber nur die Mütter wegen dem Geld. Das ganze Papier ist so dillentantisch das es kaum auszuhalten ist.
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#19
Zitat:Jede Woche den Wohnort wechseln? Die Tasche packen und mehrmals im Monat umziehen?


Was ich niemals verstehen werde: "Wo ist hier der Unterschied zum Residenzmodell mit Umgang?".
Kann mir das mal eine von der Mütterlobby erklären?
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#20
Nichts Neues und schon gar nichts Überraschendes. Ich finde es immer wieder lustig, wie der Umstand während einer Ehe als Kontinuitätsprinzip für das Leben nach einer Ehe gewertet wird. Sobald eine Trennung, von wem auch immer vollzogen wird, sollen sich auch beide selbst um ihren Lebensunterhalt und um die Kinder kümmern. War vor der Ehe ja auch schon so (eigener Lebensunterhalt). Das ist nun mal gelebte Gleichberechtigung und genau danach haben Frauen immer wieder gerufen. Nun haben wir diese und es paßt wieder nicht Angry
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#21
ich wäre übrigens gern in Elternzeit gegangen. Die Entscheidung ob/wer/wie lange jemand in Elternzeit geht Entscheidet alleine die Mutter.
Den passenden Paragraphen hat Bluter glaube ich sogar im Kopf.

Das Residenzmodell ist das Modell mit den häufigsten Konflikten. Ein Bindungsaufbau zw. Kind und Nichtresidenzelternteil ist schwer und die Gefahr das die Bindung gänzlich abreißt ist im Residenzmodell am höchsten. Um dies zu verhindern ist beim Residenzmodell die Bereitschaft zur Kommunikation und Kooperation von allen anderen Betreuungsformen am dringendsten erforderlich.
Das sage ich dazu!!!!!!!
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#22
Das Dokument stimmt mich froh. Wenn die nicht mehr auffahren können wie langatmige Zitate von alten Leuten und "her mit dem Geld", dann ist das Papier nur ein Pegelstandsanzeiger, wie weit das Wechselmodell bereits vorgedrungen ist. Demnach sind sie offenbar Opfer ihrer eigenen Angsparanoia, denn sie tun so als würde das Wechselmodell längst "angeordnet werden" können. Ich habe nichts dagegen, wenn das viele Mütter und Helfer glauben :-)
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#23
(24-11-2013, 20:48)StrengGeheimerInformant schrieb: http://hamburgervaeter.de/onewebmedia/Erste_Hilfe.pdf

Gut gemacht und geschrieben. Meinen Dank an den/die Initiator(en)

Absolut und mir gefällt das sehr gut, weil hier die Tat im Vordergrund steht. Solche positiven Beispiele müssen öfters erwähnt werden.
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#24
Was ist daran aufregend? Mit Dreck schmeißen und Jammern - Lobbyarbeit von der weniger geschickten Art...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#25
Wiederholung des uralten Themas mit altem Thread vereinigt.
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