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Ich erwähnte ja schon einst
Wenn man sich anlanlasslos von der KM gängeln lässt , darf an sich nicht wundern, wenn man den Umgang vollends in die Hände der KM gelegt hat und das Niveau des Umgangs in eine Groteske endet.
the notorious iglu
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Wer die Flanke bietet, muss sich nicht wundern wenn der Feind hineinstößst. So, jetzt hatte ich auch einmal Kriegsrhetorik.
Er ist ja erwachsen. Wenn er meint, er bekommt unter den Umständen mehr Umgang und meint, dass er nicht Gefahr läuft etwas zu verlieren, dann soll er es durchziehen.
Man sollte trotzdem im Blick haben, dass andere schon unter wesentlich besseren Bedingungen und Vorgehensweisen übel auf [Unterschreitung des Mindestniveaus] geflogen sind.
(19-06-2015, 21:15)raid schrieb: Hochgeschätzter Skipper,... ... die Welt wird nicht dadurch besser, indem man die Realität seinem Wunschdenken unterordnet.
Wer es Jesus nachmachen will, muss in Kauf nehmen, ans Kreuz genagelt zu werden.
Ich weiß nicht, wieviel "harmlose Fälle" täglich von Familiengerichten erledigt werden.
Aber die Fälle, von denen ich Kenntnis erlange, lassen sich zum Vorteil einer Vater-Kind-Beziehung nicht dadurch lösen, indem man die auf Vorherrschaft abstellenden Mütter freundlich fragt, ob sie denn nicht besser lieb sein wollen.
Sie wollen es nicht.
Sie wollen über IHR Kind bestimmen.
Oder sie wollen den Vater entsorgen.
Oder sie wollen, dass der Vater keinen Umgang hat oder nur Umgang nach ihren Maßstäben.
Um das zu erreichen, ist ihnen jedes Mittel recht.
Um eine harmonische ELTERN-Kind-Beziehung zu haben, muss man nicht über den anderen Elter bestimmen.
Du kannst davon ausgehen, dass sie das wissen!
Wenn sie dennoch streiten, führen sie Böses im Schilde!
Für uns Väter kommt es darauf an, möglichst frühzeitig einen Riegel davor zu schieben.
Und zwar einen, der sofort schließt und im Weiteren geschlossen bleibt.
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Ganz klar:
Wer sich zum Deppen macht, wird als Depp behandelt.
Oder anders ausgedrückt;
Wer nicht handelt wird behandelt!
Von der Spieltheorie kommend biete ich den Leuten kleine "Happen" (eingehen auf Wochenendtausch, wo abholen, ...) an. Wessen Gegner nur nimmt und nicht auch mal was "hinlegt", wird mit Kooperation nicht weiter kommen.
Da ist dann die klare Kante gefragt
remember
Don´t let the bastards get you down!
and
This machine kills [feminists]!
(Donovan)
(19-06-2015, 21:15)raid schrieb: Hochgeschätzter Skipper, deine imho überragende Kompetenz in Ehren, aber Kreidekreismüttern gehört vehement mit sämtlichen zur Verfügung stehenden Waffen entgegengetreten. Sie gehören im Kampf geschlagen und gnadenlos vernichtet. Ich muss es wissen, weil ich wurde beschossen, wie man schlimmer nicht beschossen werden kann und ich habe trotzdem konsequent den Umgang ausgeweitet.
Falsch Raid! Wenn es beim Umgang ohne Jugendamt, ohne Richter und Anwalt geht ist dieser Weg vorzuziehen auch und gerade wenn man dabei Kröten schlucken muss.
Wer das erste halbe Jahr der Trennung übersteht hat es meist geschafft, die Gemüter kühlen ab und auch so manch bockige KM merkt schnell wie Vorteilhaft regelmäßiger Umgang beim Vater ist.
Wenn aber von Anfang an mit Lügen und harten Bandagen die Väterentsorgung betrieben wird, reiche ich keine Pralinen oder Blumen und schon gar nicht liebe Worte!
Dann und nur dann ist Tacheles angesagt und wie beim Samurei gilt, muss das Schwert gezogen werden darf es erst wieder in die Scheide gesteckt werden wenn Blut an der Klinge klebt.
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Wir sind im Fälleforum. Den Thread mit Dauerfeuer der üblichen pauschalen Standardschlagworte anzufüllen bringt den Thread in die Quasselecke.
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Ich glaube ich habe das schon mal gefragt. Wer von euch kann behaupten das er den Krieg den er geführt hat gewonnen hat? Und dadruch ohne größere "Blesuren", finanzieller oder psychischer Art, raugekommen ist.
Und nein, nicht alle Mütter sind ....... oder ......... oder so. Es gibt auch vernünftige. Nur wenn man auf diesem Auge blind ist versaut man sich mehr als das man gewinnt
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20-06-2015, 11:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20-06-2015, 12:10 von Skipper.)
Moin.
Beitrag zur Sache.
Wenn man diese Informationen aus Beitrag 12 nimmt...
(15-06-2015, 19:31)bio schrieb: Es geht um die Ausweitung meines Umgangs. Die 14-tägigen Übernachtungen von Fr-So wünsche ich auf Montag auszuweiten. Dazu Übernachtungen unter der Woche. Derzeit sehe ich meine Tochter neben dem Wochenende auch 3 mal Nachmittags. Ich hatte vorgeschlagen die Nachmittage auch mit Übernachtung zu verbinden.
Mutter fordert eigenes Zimmer für die Tochter, in dem sie nur allein schläft.
(...)
Die Mutter wollte auch meine Wohnung inspizieren!
...dann ist davon auszugehen, daß zwischen den Eltern ein über dem Standard liegender Umgang vereinbart und praktiziert wird.
Vater bio wünscht nun eine Verbindung der Zeiten unter der Woche durch Übernachtung. Die Mutter ist der Auffassung, daß das fast 6-jährige Mädel ein eigenes Zimmer haben sollte.
Beide Anliegen sind vernünftig und bio ist bereit, unter den gegeben Ümständen den Vorstellungen der Mutter entgegen zu kommen und die Schlafbereiche zu trennen, die Mutter könne sich das mal ansehen.
Wenn den mütterlichen Vorstellungen damit entsprochen ist, dann sollte der an sich sinnvollen Verbindung von Umgangssplittern unter der Woche nichts im Wege stehen.
Von der neuen Umgangsregelung können ALLE profitieren: Mutter ist entlastet, Kind hat weniger 'Bilderwechsel', auch für den Vater läßt sich das alles viel ruhiger gestalten.
Ich sehe überhaupt keinen Grund, hier von einer üblen 'Kreidekreismutter' zu sprechen. Das Jugendamt hat bereits abgewunken und große Aussichten auf Erfolg, diese ein/zwei Übernachtungen bei Gericht durchsetzen zu können sehe ich auch nicht, eher schon die Wahrscheinlichkeit, daß dieser üppige Umgang auf Standard eingedampft werden könnte.
Daher:
"Hallo Kim,
ich möchte Kira die Möglichkeit bieten, zwei Nachmittage durch eine Übernachtung bei mir zu verbinden. Darin sehe ich für alle Beteiligten Vorteile.
Du hattest ein eigenes Zimmer bei mir für sie angeregt.
Auch ich finde das sinnvoll und habe meine Wohnung bereits so umgstaltet, sodaß Kira einen eigenen Bereich hat, in den sie sich zurückziehen kann, unsere Schlafgelegenheiten sind nun vollständig getrennt. Gern kannst Du Dir ansehen, wie ich das umgesetzt habe. Weitere Tipps sind willkommen.
Nach Umgestaltung der Wohnung und mit Deiner lieben Zustimmung möchte ich die zusätzliche Übernachtung schon nächste Woche einmal versuchen, um sehen können, wie auch Kira das gefällt.
Was hältst Du davon, wenn ausnahmsweise Du Kira zum nächten vereinbarten Nachmittag zu mir bringst, Dir das ansiehst und wir unserer Tochter das dann gemeinsam vorstellen?
Ja. Das finde ich richtig gut.
Freue mich über Deine Antwort.
Liebe Grüße von Vater bio"
Wie wäre das, bio?
S.
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Man(n) muß sich halt vor Augen halten, dass Kind und Vater eine für sie angemessene Form des Umganges miteinander finden müssen, wenn beide sich dabei wohlfühlen sollen. Dieses sich miteinander wohlfühlen ist Grundvorausetzung für ein unbefangenes Miteinander.
Da haben dann Driitte und deren Befindlichkeiten -und die Kindesbesitzerin ist in diesem Fall Dritte- zunächst ´mal gar nichts drin zu suchen. Vielmehr ist der Anspruch eines Hineinwirkens in die Vater-Kind-Familie das Nichtrespektieren von Grenzen. Grenzverletzungen sind per se nicht wertschätzend - wenn sie mit Unterstellungen einher gehen, sind sie in einem solchen Fall mehr als ehrabschneidend.
MMn sollte man das zum Ausdruck bringen, z. B. mit der Frage, ob die Kindesbesitzerin ihren eigenen Vater auch so behandelt sehen möchte...
Meine Haltung war so, dass jeder gerne eingeladen war, mich und mein Kind zu üblichen Zeiten auch unangemeldet zu besuchen... auf das Risiko hin, dass wir ggf. etwas Besseres vorhaben würden...
Ich habe mich in einer Gerichtsverhandlung auch schon ´mal erfreut gezeigt, dass nun endlich das Thema "schwanzgesteuerter Pädophiler" zur Sprache käme - irgendwie hätte ich das doch schon vermißt... allerdings sei ich nur für die Phantasien in meinem Kopf verantwortlich...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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20-06-2015, 15:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20-06-2015, 15:46 von Skipper.)
wp,
damit ich Dich besser verstehen kann:
Welche Eigenschaften muß eine Mutter dMn haben, damit sie in Deinen Augen bestehen, damit sie einer Bezeichnung als 'Kinderbesitzerin' entgehen kann?
Wann ist dieser Elternteil es in Deinen Augen wert, als Mutter des gemeinsamen Kindes bezeichnet zu werden?
S.
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@Skipper...
Brauchen Kinder nun zwingend ein eigenes Bett/Zimmer oder nicht?
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.
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(20-06-2015, 10:36)Micha aus Bayern schrieb: Ich glaube ich habe das schon mal gefragt. Wer von euch kann behaupten das er den Krieg den er geführt hat gewonnen hat? Und dadruch ohne größere "Blesuren", finanzieller oder psychischer Art, raugekommen ist.
Dann wäre es kein Krieg. Väter die Angst vor Blessuren finanzieller und psychischer Art haben, haben es erst soweit kommen lassen. Jetzt müssen andere Väter noch mutiger rangehen um die Jahrelange Unterwürfigkeit wieder weg zu machen. Das geht nicht ohne Blessuren aber auf beiden Seiten.
Das Böse triumphiert allein dadurch, dass gute Menschen nichts unternehmen!
Für Gerichte gilt! Kein Kind kein Geld !!!
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@Skipper,
solche E-Mails, wie die an die fiktive Kim, habe ich etliche geschrieben. Die Reaktion darauf war: Null.
Die Frau reagiert auf 80 % meiner E-Mails gar nicht.
Wenn es um Umgang geht, diskutiert sie auch nicht mit mir, sondern diktiert oder zerredet, oder macht es sonst wie unmöglich.
Ich gehe jede Wette ein, dass nach der Zimmerbesichtigung keine Ausweitung stattfinden wird. Sie wird dann Einblick in meine Wohnverhältnisse gehabt haben und dann etwas anderes finden, was ihr nicht passt. Ganz davon abgesehen, dass sie vorab nicht mal nachgefragt hat, wie wir denn schlafen, sondern nach Befragung unserer Tochter angenommen hat wie es sein könnte.
Ich hatte ihr dann vor 3 Wochen ein Foto geschickt, auf dem meine Tochter schlafend in ihrem Bett liegt, samt mitgebrachter Puppe. Beim nächsten Umgang suchte meine Tochter diese Puppe und meinte ihre Mutter hätte gesagt, sie sei hier. Das Foto war von Februar dieses Jahres. Wo war da die freundliche Frage der Mutter, ob Sophie hier ihre Puppe vergessen hätte. Das erreicht man u.U., wenn man gutmütig und gutgläubig ist.
Solche Texte, wie oben an Kim, kann man eigentlich nur als zynische Satire ansehen. Mit Verlaub.
Ich ziehe jedenfalls einen neutraleren, aber höflichen Stil vor.
(20-06-2015, 15:41)Skipper schrieb: Welche Eigenschaften muß eine Mutter dMn haben, damit sie in Deinen Augen bestehen, damit sie einer Bezeichnung als 'Kinderbesitzerin' entgehen kann?
Wann ist dieser Elternteil es in Deinen Augen wert, als Mutter des gemeinsamen Kindes bezeichnet zu werden?
S. zu 1)
wenn sie sich nicht in Angelegenheiten der Vater-Kind-Familie einmischt, die sie nichts angehen.
zu 2)
wenn sie sich kooperativ zum abwesenden Elternteil verhält und das gemeinsame Kind zu dessen Wohle gerne zu seinem Vater läßt.
Dann übrigens hätte sie sich -weil diese Selbstverständlichkeit ja bald schon die Ausnahme ist- einen Kasten Pralinen und einen Strauß Blumen verdient.
Anderenfalls die Peitsche!
(20-06-2015, 15:41)Skipper schrieb: Wann ist dieser Elternteil es in Deinen Augen wert, als Mutter des gemeinsamen Kindes bezeichnet zu werden?S.
Wenn die KM mit den Söhnen in den Norden zieht und den Kindsvater zwingt lange Bahnfahrten zu unternehmen und am Ende diese auch noch torpediert, trotz schwülstiger Bettelbriefe und Blumen?
Charakteristisch ist, dass Kreidekreismütter mit dissozialer Persönlichkeitsstörung ein mangelndes Einfühlungsvermögen (Empathie) haben und deshalb keine Schuldgefühle oder Verantwortungsbewusstsein empfinden, wenn sie anderen Schaden zufügen.
@Raid ->
Übertreib es nicht!
Aber, du darfst mich Dipl.-Psych. Prof. Dr. Bereschit nennen wenn es dir gefällt?
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21-06-2015, 11:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21-06-2015, 11:50 von Skipper.)
(20-06-2015, 17:58)Ibykus schrieb: (20-06-2015, 15:41)Skipper schrieb: Welche Eigenschaften muß eine Mutter dMn haben, damit sie in Deinen Augen bestehen, damit sie einer Bezeichnung als 'Kinderbesitzerin' entgehen kann?
Wann ist dieser Elternteil es in Deinen Augen wert, als Mutter des gemeinsamen Kindes bezeichnet zu werden?
S. zu 1)
wenn sie sich nicht in Angelegenheiten der Vater-Kind-Familie einmischt, die sie nichts angehen.
zu 2)
wenn sie sich kooperativ zum abwesenden Elternteil verhält und das gemeinsame Kind zu dessen Wohle gerne zu seinem Vater läßt.
Dann übrigens hätte sie sich -weil diese Selbstverständlichkeit ja bald schon die Ausnahme ist- einen Kasten Pralinen und einen Strauß Blumen verdient.
Anderenfalls die Peitsche!
Mal davon abgesehen, daß ich wp ansprach und meine Frage rhetorischer Natur ist, kann sich der TO nach Deiner Definition glücklich schätzen, eine Ex und Mutter seines Kindes zu haben, die
- sehr großzügigen Umgang mitträgt und
- kooperativ zu einer für Vater und Kind gedeihlichen Umgangsausgestaltung beiträgt.
Es liegt nun beim Vater, sich der fürsorglichen Mutter zu öffnen, um nicht selbst als inkooperativer 'Kinderbesitzer' und 'Kreidekreisvater' zu gelten.
Gut vorstellbar auch, daß die Mutter Rückmeldungen des schüchternen Kindes erhalten hat und diese nun in Form von Hinweisen an den Vater weitergibt.
Das ist sogar sehr vaterfreundlich! Andere Mütter lassen der Entwicklung freien Lauf und sind 'begeistert', wenn die väterlichen Verhältnisse zu einem Kontaktabbruch seitens des Kindes führen.
Diese Mutter hat somit nicht nur einen Kasten Konfekt und einen Strauß verdient, sondern mehrere...
und nicht etwa die Peitsche.
Muß jetzt sein...
"Hallo Kim,
ich nehme Deine Hinweise zu Kiras Privatsphäre bei mir sehr ernst. Auch ich habe bemerkt, daß sie mit der derzeitigen Lösung nicht glücklich zu sein scheint.
Das habe ich nun geändert, soweit die fixen Umstände das zulassen.
Nochmals herzlichen Dank für Deine Unterstützung zu Kiras Wohlergehen bei mir.
bio."
Ich rege Fortbildungen und Elternführerscheine für Väter an, laufende Nachprüfungen.
Dann klappt's auch besser mit der Ex und Mutter.
S.
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(21-06-2015, 11:38)Skipper schrieb: Ich rege Fortbildungen und Elternführerscheine für Väter an, laufende Nachprüfungen.
S. und während Du noch in der "Führerscheinprüfung" sitzt, begeht die Mutter mit dem Kind "Vaterflucht".
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21-06-2015, 12:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21-06-2015, 12:24 von Skipper.)
Na immerhin.
Ok. Wenn Du schon persönlich wirst...
ICH habe meine Lektionen gelernt und die Prüfung damit bestanden, daß ich das Maximum für mich, Kinder und Elternverhältnis erreicht habe, was unter den gegebenen Umstände möglich und von mir gewollt war.
Zudem konnte ich für die Mutter einige strenge Prüfungen und Kontrollen veranlassen, mit scharfen Maßnahmen wegen fehlender Lernfähigkeit und Einsicht. Nix Kuschelkurs. Nicht nur.
S.
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(21-06-2015, 12:06)raid schrieb: (21-06-2015, 11:38)Skipper schrieb: Ich rege Fortbildungen und Elternführerscheine für Väter an, laufende Nachprüfungen.
S.
Warum jetzt ausgerechnet für Väter?
(...) wir Väter sind doch die Redlichen!
Weil ich mich für Väter einsetze! Mütter erhalten genug Hilfen.
Am Nachsatz habe ich Zweifel. Daher die Fortbildungen.
Keine Sorge, raid. Hatte ein gediegenes Elternhaus.
Kümmere Dich mal besser um Deinen Kram.
S.
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21-06-2015, 13:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21-06-2015, 13:21 von Skipper.)
Du, raid, bist sicher ein Super-Papa.
Ich bin aber ein sehr schwieriges Kind, besser: kritisch.
Ich möchte Dir das ersparen. Glaub mir.
Ich würde Dich vollends in den Wahnsinn treiben.
Meine Eltern leben ja auch nicht mehr, obwohl, das hat andere Gründe.
S.
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(21-06-2015, 12:05)Skipper schrieb: Na immerhin.
Ok. Wenn Du schon persönlich wirst...
S. sorry, skipper,
das war nicht in der Weise persönlich gemeint, als dass ich damit DEINE Situation ansprechen wollte.
Ich weiß, dass Du bei allen unterschiedlichen Ansichten, die wir über die Vorgehensweise zu bestimmten Sachverhalten haben, ein ausgesprochen guter und redlicher Vater bist.
Und ich weiß ebenso, dass auch Du heute nicht ohne selbst gekämpft zu haben, in dieser Situation, nämlich Deinen Kindern ein guter Vater sein zu können, wärst.
Aber ich meine mich auch erinnern zu können, dass Blumen und gute Worte Dich nicht dahin gebracht haben!
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Hatte die Mutter kurz hier. Die redete gleich auf Tochter ein und ließ sich erklären wer wo schläft. Zu mir meinte sie nur, so geht das nicht. Ihr dürft nicht im selben Zimmer schlafen.
Auch wenn hier wieder Leute hochschrecken werden und meinen, dass das nicht geht, es gehöre sich doch so. Ich schlafe wo ich will und nicht das wo die Mutter es befiehlt oder wo einer hier Forum meint wie es zu sein hat. Meine Tochter möchte das auch so. Und das ist der Maßstab. Solange sie es für gut hält, wird es so gemacht.
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(05-07-2015, 22:17)bio schrieb: Ich schlafe wo ich will und nicht das wo die Mutter es befiehlt oder wo einer hier Forum meint wie es zu sein hat. Meine Tochter möchte das auch so. Und das ist der Maßstab. Solange sie es für gut hält, wird es so gemacht.
Ich sehe darin auch kein Problem. Ich teile mir mit meiner großen Tochter auch eines. Zum Umziehen gibt es ein Badezimmer.
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Quelle: http://de.wikiquote.org/wiki/Vater
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Ich würde die Mutter schon fragen wollen, welche kranken Phantasien sie denn hat und ihr auch klarmachen, dass diese Frage in einem notwendigen Umgangsverfahren genau so kommen würde....
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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