Hallo zusammen,
meine Ex möchte nie mehr ohne Anwesenheit Dritter mit mir kommunizieren.
Immerzu darf ich Schriftsätze an Ihre Anwältin übermitteln, oder zu einem Sozialarbeiter dackeln, sobald es etwas zu klären oder entscheiden gibt.
Dieses kindische Verhalten geht mir dermaßen auf den Senkel, dass ich am liebesten ganz auf Kommunikation verzichten möchte.
Wir haben das gemeinsame Sorgerecht für unseren 5-Jährigen Sohn. Das Kind wohnt und lebt bei seiner Mutter.
Welchen Auskunfts- und Informationsanspruch habe ich bzgl. des gemeinsamen Kindes? Was kann ich von der Mutter verlangen? Und was, wenn sie sich dem verweigert?
Mir schwebt ein 14-tägiger oder monatlicher Bericht vor, der alles vollumfänglich umfasst was geschehen ist.
Also z.B. ärztliche Untersuchungen, Diagnosen, Behandlungen... Kindergartenereignisse... Therapiemaßnahmen... Gesundheitszustand... neue Entwicklungsschritte... Erziehungsdinge wie "Losungswort" beim Aufs-Töpfchen... etc. etc.
Wer kann mir aus seiner Erfahrung berichten?
Die Dame soll mir gefälligst sagen, was mit meinem Kind so los ist und was mit ihm so alles angestellt wird.
Wie handhaben es andere Eltern?
Momentan sind Kindesthemen bei einer Familienberatungsstelle aufgehängt und vom Gericht entkoppelt.
Ist dies ein guter Weg oder lieber gleich Nägel mit Köpfen machen und die Regelauskunft mitsamt Entwicklungsbericht bei Gericht einklagen?
Danke Euch!
meine Ex möchte nie mehr ohne Anwesenheit Dritter mit mir kommunizieren.
Immerzu darf ich Schriftsätze an Ihre Anwältin übermitteln, oder zu einem Sozialarbeiter dackeln, sobald es etwas zu klären oder entscheiden gibt.
Dieses kindische Verhalten geht mir dermaßen auf den Senkel, dass ich am liebesten ganz auf Kommunikation verzichten möchte.
Wir haben das gemeinsame Sorgerecht für unseren 5-Jährigen Sohn. Das Kind wohnt und lebt bei seiner Mutter.
Welchen Auskunfts- und Informationsanspruch habe ich bzgl. des gemeinsamen Kindes? Was kann ich von der Mutter verlangen? Und was, wenn sie sich dem verweigert?
Mir schwebt ein 14-tägiger oder monatlicher Bericht vor, der alles vollumfänglich umfasst was geschehen ist.
Also z.B. ärztliche Untersuchungen, Diagnosen, Behandlungen... Kindergartenereignisse... Therapiemaßnahmen... Gesundheitszustand... neue Entwicklungsschritte... Erziehungsdinge wie "Losungswort" beim Aufs-Töpfchen... etc. etc.
Wer kann mir aus seiner Erfahrung berichten?
Die Dame soll mir gefälligst sagen, was mit meinem Kind so los ist und was mit ihm so alles angestellt wird.
Wie handhaben es andere Eltern?
Momentan sind Kindesthemen bei einer Familienberatungsstelle aufgehängt und vom Gericht entkoppelt.
Ist dies ein guter Weg oder lieber gleich Nägel mit Köpfen machen und die Regelauskunft mitsamt Entwicklungsbericht bei Gericht einklagen?
Danke Euch!