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Hallo,
ich bin jetzt seit etwa 4 Monaten von meiner Partnerin getrennt.(wohnlich 1 Monat).Unseren Sohn (8 Monate alt) hatte ich anfangs jeden Tag 1 bis 2 Stunden gesehn dann nach gut 2 Wochen alle zwei tage 2 Stunden uns nun will sie 1 mal die Woche 2 Stunden an einen fest von ihr bestimmten Tag und Zeit.Sie meint das ist die Regel 2 Stunden.
Sie lässt leider mit sich nicht reden,wir haben das geteilte Sorgerecht und noch dazu gibt es ja keine gesetzlich festgelegte Tages und Stundenregelung. Überall steht aber das so 4 bis 5 Stunden 1 mal die Woche das mindeste sein sollte in dem alter.Ich denke auch mal 2 Stunden 1 mal die Woche führt zur kompletten entfremdung
Weiss momentan nicht was ich machen soll.
MfG
Volker
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Mach nichts. Die Situation kann nur schlimmer werden.
Grundsätzlich ist es besser so kleine Kinder öfter für kurze Zeiträume zu sehen, als sie über das ganz WE o.ä. zu betreuen. Wenn es aber zum Sorgerechtsstreit kommt, wird man Dir die Rechte soweit entziehen, bis die Mutter glücklich ist. Und das kann im schlimmsten Fall eben bedeuten, dass Du Euren Sohn erstmal garnicht siehst, bis eine dauerhafte Regelung getroffen ist. Die dauerhafte Regelung wird sich auf wenige Stunden am Wochenende beschränken.
Besser ist es, die Realität zu akzeptieren und den Sohn eben 2 Stunden am Wochenende zu sehen. Am besten zu einer Zeit, an dem die Mutter ohnehin etwas anderes zu tun hat und damit eine Entlastung erfährt. Das würde nämlich die Situation stabilisieren.
Wenn es aber hart auf hart kommt, wirst Du Deinen Sohn irgendwann verlieren. Wenn das absehbar ist, macht es Sinn, sich aus der Sache zurückzuziehen und die emotionale Bindung nicht weiter zu vertiefen - bringt am Ende dann sowieso nichts, außer erheblichen (massiven) weiteren Ärger und Kosten.
Wie ist die Mutter sonst eingestellt? Ist sie Borderlinerin oder hat sie schon einen neuen Freund? Warum seid Ihr getrennt?
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Es gibt keine Regel. Wenn du das Kind vorher öfter hattest und nun sollen eure Zeiten zusammengestrichen werden, musst du schnell handeln. Ansonsten verfestigt sich die Situation. Ich würde also sofort mit dem üblichen Dreisprung beginnen. Schlage der Mutter schriftlich eine Umgangsregelung vor, bei Nichtakzeptanz Jugendamtsvermittlung, anschliessend Gericht.
Der andere Weg wäre, das alles einfach schnell zu vergessen und den Mutter-Kind-Doppelkörper fortan zu ignorieren, weil es mit bindungsintoleranten Mütter immer Ärger gibt, der immer zu Stress und letztlich zu deiner Selbstzerstörung führt. Mir ist schon klar, dass du das in deinem jetzigen Zustand niemals tun würdest, trotzdem sagen jede Menge Väter nach ein paar Jahren, dass das das Beste gewesen wäre.
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01-11-2019, 16:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01-11-2019, 16:21 von Vater Morgana.)
(01-11-2019, 15:29)p__ schrieb: Mir ist schon klar, dass du das in deinem jetzigen Zustand niemals tun würdest, trotzdem sagen jede Menge Väter nach ein paar Jahren, dass das das Beste gewesen wäre.
Amen. Verantwortung für Kinder dort lassen, wo das Handlungsmonopol ist und sich mit dem eigenen Leben und den eigenen Handlungsoptionen beschäftigen.
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(01-11-2019, 15:27)Petrus schrieb: Mach nichts. Die Situation kann nur schlimmer werden.
Grundsätzlich ist es besser so kleine Kinder öfter für kurze Zeiträume zu sehen, als sie über das ganz WE o.ä. zu betreuen. Wenn es aber zum Sorgerechtsstreit kommt, wird man Dir die Rechte soweit entziehen, bis die Mutter glücklich ist. Und das kann im schlimmsten Fall eben bedeuten, dass Du Euren Sohn erstmal garnicht siehst, bis eine dauerhafte Regelung getroffen ist. Die dauerhafte Regelung wird sich auf wenige Stunden am Wochenende beschränken.
Besser ist es, die Realität zu akzeptieren und den Sohn eben 2 Stunden am Wochenende zu sehen. Am besten zu einer Zeit, an dem die Mutter ohnehin etwas anderes zu tun hat und damit eine Entlastung erfährt. Das würde nämlich die Situation stabilisieren.
Wenn es aber hart auf hart kommt, wirst Du Deinen Sohn irgendwann verlieren. Wenn das absehbar ist, macht es Sinn, sich aus der Sache zurückzuziehen und die emotionale Bindung nicht weiter zu vertiefen - bringt am Ende dann sowieso nichts, außer erheblichen (massiven) weiteren Ärger und Kosten.
Wie ist die Mutter sonst eingestellt? Ist sie Borderlinerin oder hat sie schon einen neuen Freund? Warum seid Ihr getrennt?
Danke für die Antwort.
Die 2 Stunden möchte sie am Mittwoch haben Vormittags oder nachmittags.
Wenn man im Netz schaut heisst es dass das wenigste Quasi 4-5 Stunden einmal die Woche in dem Alter ist,schade ist halt auch das es von täglich über jeden zweiten Tag innerhalb weniger wochen zu 1 mal 2 Stunden werden soll.
Getrennt weil sie mich nicht mehr liebt.Einen neuen hat sie auch,einen mit dem sie vor 17 Jahren mal kurz zusammen war(also Jungentliche).Sie meint Kontakt zu ihm ist erst seit August,aber ich weiss ja ab wo sie anders war und selbst im August haben wir noch 2 Monate zusammen gewohnt.Sie hat versucht schon wo der kleine ein paar Wochen alt war das ich ihn zb.nicht ins Bett bringe und so...wollte also nicht das ich eine Beziehung zu ihm aufbaue,denke weil der neue alte da schon im spiel war uns wenns nur schreiben war.
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01-11-2019, 16:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01-11-2019, 16:43 von herrx.)
Krass, wie niedrig die Huerde ist sich zu trennen.
Aber warum sollte sie nicht wenn's krankes System ihr das auf kosten des Dritten so anbietet?
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01-11-2019, 16:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01-11-2019, 16:50 von JT80.)
Achso ,ich hab vergessen zu schreiben das wir das gemeinsame Sorgerecht haben.Aber denke mal da wir Väter eh nicht so gut darstehn es schon fast egal ist ob nur das Umgangsrecht oder auch das Sorgerecht besteht.
(01-11-2019, 16:41)herrx schrieb: Krass, wie niedrig die Huerde ist sich zu trennen.
Aber warum sollte sie nicht wenn's krankes System ihr das auf kosten des Dritten so anbietet?
ja ich war und bin bis heute geschockt.Alleine weil ich nach 2 Jahren Fernbeziehung meine Arbeit und Heimat aufgegeben habe um eine Familie zu Gründen.was auch nicht so leicht war da sie PCO hat oder hatte und auf normale Art kein Kind mehr bekommen konnte(was sie auch damals mit ihren Partner versucht hatte).Sie musste dann Clomifen nehmen und ich ihr immer ne Spritze setzten zum richtigen Zeitpunkt....Alleine das war ne harte Zeit...
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01-11-2019, 17:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01-11-2019, 17:14 von Vater Morgana.)
Moin JT80,
(01-11-2019, 14:40)JT80 schrieb: Weiss momentan nicht was ich machen soll. Tu das, was dir richtig erscheint. Frei nach dem Motto: bevor man sich nicht bewegt, spürt man seine Ketten nicht. Wenn Du um eine "vernünftige Lösung" kämpfen willst, dann tu das. Dabei ist es hilfreich, wenn Du dir im Umgang mit diesen Hyänen nie anmerken lässt, welche Emotionen diese Ungerechtigkeiten in dir auslösen. Such dir dafür einen guten Freund/Vertrauten, den Du im Gespräch als Ventil benutzen kannst. Oder such dir eine körperliche Betätigung, die etwas mit Ausholbewegungen zu tun hat.
Du wirst vielleicht irgendwann feststellen, dass es in deiner jetzigen Situation gerade nicht um dein 8 Monate altes Kind geht, sondern um dich selbst. Du wirst merken, dass dir Bedingungen diktiert werden, für die du auf Dauer einen hohen Preis zahlen wirst - finanziell, psychisch oder beides. Deine Bedürfnisse werden von allen (bisher auch von dir selbst) komplett ignoriert - schließlich "bist Du ein Mann!" Sie werden dir sagen, dass Du aus Verantwortungsgefühl für dein Kind alles mitmachen musst, was sie zum "Kindeswohl" erklären, auch wenn ihre Forderungen immer abstruser werden und es für dich mit klarem Verstand nicht mehr auszuhalten sein wird. Selbst dann werden sie noch von dir erwarten, dass du dem Kind ein "Vater" bist und es nicht "verlässt". Du wirst - wie jetzt - dich immer wieder fragen, wie du mit so viel Schwachsinn umgehen sollst. Du wirst dich fragen, ob dein Leben nicht eigentlich zu deinen eigenen Bedingungen stattfinden sollte und irgendwann wirst Du bejahen. Bis dahin wird dich die Liebe zu deinem Kind so viel gekostet haben, dass Du gar nicht mehr anders kannst, weil dir sonst nur noch Krankheit oder Suizid als Option bleiben. Du hast die falsche Frau erwischt und das ist in diesen gefährlichen Zeiten keine schöne Sache. Du verdienst dieses Leben nicht - kein Mann tut das. Du willst ein Leben in Zufriedenheit, ohne Mangel. Das Thema deines Lebens lautet für die nächste Zeit: Schadensbegrenzung. Je früher Du in diesen Kategorien denkst, desto schneller findest Du dein Leben wieder - mit oder ohne Kind.
VM
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@ JT80 - habe weit über 9 Jahre umsonst gekämpft; hätte viel, viel früher loslassen sollen. Beide Kinder und mich selber hat es sehr belastet. Hart aber eben nicht fair; jedoch besser für die Gesundheit. Good luck!
Panto
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(01-11-2019, 17:12)Vater Morgana schrieb: Moin JT80,
(01-11-2019, 14:40)JT80 schrieb: Weiss momentan nicht was ich machen soll. Tu das, was dir richtig erscheint. Frei nach dem Motto: bevor man sich nicht bewegt, spürt man seine Ketten nicht. Wenn Du um eine "vernünftige Lösung" kämpfen willst, dann tu das. Dabei ist es hilfreich, wenn Du dir im Umgang mit diesen Hyänen nie anmerken lässt, welche Emotionen diese Ungerechtigkeiten in dir auslösen. Such dir dafür einen guten Freund/Vertrauten, den Du im Gespräch als Ventil benutzen kannst. Oder such dir eine körperliche Betätigung, die etwas mit Ausholbewegungen zu tun hat.
Du wirst vielleicht irgendwann feststellen, dass es in deiner jetzigen Situation gerade nicht um dein 8 Monate altes Kind geht, sondern um dich selbst. Du wirst merken, dass dir Bedingungen diktiert werden, für die du auf Dauer einen hohen Preis zahlen wirst - finanziell, psychisch oder beides. Deine Bedürfnisse werden von allen (bisher auch von dir selbst) komplett ignoriert - schließlich "bist Du ein Mann!" Sie werden dir sagen, dass Du aus Verantwortungsgefühl für dein Kind alles mitmachen musst, was sie zum "Kindeswohl" erklären, auch wenn ihre Forderungen immer abstruser werden und es für dich mit klarem Verstand nicht mehr auszuhalten sein wird. Selbst dann werden sie noch von dir erwarten, dass du dem Kind ein "Vater" bist und es nicht "verlässt". Du wirst - wie jetzt - dich immer wieder fragen, wie du mit so viel Schwachsinn umgehen sollst. Du wirst dich fragen, ob dein Leben nicht eigentlich zu deinen eigenen Bedingungen stattfinden sollte und irgendwann wirst Du bejahen. Bis dahin wird dich die Liebe zu deinem Kind so viel gekostet haben, dass Du gar nicht mehr anders kannst, weil dir sonst nur noch Krankheit oder Suizid als Option bleiben. Du hast die falsche Frau erwischt und das ist in diesen gefährlichen Zeiten keine schöne Sache. Du verdienst dieses Leben nicht - kein Mann tut das. Du willst ein Leben in Zufriedenheit, ohne Mangel. Das Thema deines Lebens lautet für die nächste Zeit: Schadensbegrenzung. Je früher Du in diesen Kategorien denkst, desto schneller findest Du dein Leben wieder - mit oder ohne Kind.
VM
Vielen dank für deine Worte.Du hast eine sehr gute Einstellung und davon werde ich einiges einhalten.Es ist nicht leicht alles aber sich kaputtmachen sollte man nicht auch wenns momentan noch sehr schwer fällt.LG
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@ JT80
Die Erfahrungen von Abertausenden Vätern zeigen, dass es ein Verhältnis zum Kind nur dann gibt, wenn Mutti das so will.
Frauen werden leider nie erwachsen und bleiben auf gewisse Art immer infantil, das heißt die denken nicht sondern fühlen.
Für dich als Vater bedeutet das, dass du nur dann eine Vater/Kind-Beziehung zu deinem Sohn wirst leben können, wenn die Mutter das so möchte. Sobald sie anfängt Schwierigkeiten zu machen, kannst du davon ausgehen dass die Beziehung zu deinem Kind auf die eine oder andere Art so lange sabotiert und hintertrieben wird, bis du aufgibst.
Bis dahin kannst du entweder ein halbes Vermögen verbrennen für einen jahrelangen juristischen Kampf ohne jede Erfolgsaussichten - oder die Reissleine ziehen und dich selbst schützen.
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Ich schließe mich an..,,.es macht nur Sinn den Kontakt aufrecht zu erhalten, wenn die Mutter das Freiwillig mitmacht, wenn nicht verabschiede dich von deinem Kind und bau dir ein neues Leben auf.....vergiss nicht in Zukunft ein Kondom zu benutzen.
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Gegen den Willen der Kindbesitzerin geht in Deutschland in der Praxis garnichts. Ein harter Kampf ums Kind lohnt sich nur wenn die Mutter psychisch krank und erziehungsunfaehig ist und es dermassen ueberreisst dass es selbst die Helferindustrie merkt. Ansonsten ist das voellig sinnlos und manN geht dabei drauf.
Wenn die Kindbesitzerin halbwegs normal ist, ist es besser sich irgendwie mit ihr zu arrangieren, egal wie. Wenn es heisst ihr Kohle in den Allerwertesten zu schieben und manN sich das leisten kann, machen. Anwaelte kosten auch Geld, ist egal wie es abfliesst. Wenn es ihr darum geht, Freizeit zu haben um mit dem neuen weissen Ritter zu rammeln, Babysitter spielen wenn es irgendwie geht. Etc. etc. etc. Rechte hat ein Vater nur auf dem Papier, in der Praxis muss er nach der Pfeife von Mutti tanzen.
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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Du musst Dich damit abfinden, dass Du die Mutter-Kind-Symbiose störst. Deine Ex orientiert sich nach einem anderen Leben und da gehörst Du nicht mehr dazu. In dem Alter besteht die Möglichkeit Dich komplett auszuradieren - also erst gar keine Bindung entstehen zu lassen.
Du musst mindestens bis zum 3,5 Lebensjahre an dem Kind dran bleiben, min 1-2Mal die Woche. Ansonsten wirst Du niemals ein Vater-Kind-Bindung aufbauen. Entstehen Löcher von mehreren Wochen bist Du ganz schnell raus.
Auf Zuruf aufgeben ist für die Meisten keine Option. Dafür glaubt man/n zu sehr an den Rechtsstaat. Du musst für Dich selbst herausfinden wie weit Du gehen willst. Stell Dich darauf ein, dass Du das dreckigste Spiel Deines Lebens vor Dir hast. Halte Dir alle Joker offen und schrecke vor nichts zurück. Deine Gegner tuen das auch nicht.
Irgendwann wird Dir auffallen, dass Kindeswohl immer das ist, was gut für die Mutter ist. Sich alle Beteiligten immer zu Gunsten der Mutter vertuen oder Versprechen. Beweise keine Rolle spielen. Dir im Grunde nur Zuckerstückchen hingeworfen werden, damit Du zahlst.
Die Waffe der Frauen sind die Kinder, die des Mannes das Geld.
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Um dir Mut zu machen. Meine Ex hat das Spiel damals auch durchgezogen. Zwei Std. jeweils Samstags alle zwei oder drei Wochen waren ihr angenehm. Mir jedoch nicht, meinem Sohn erst recht nicht. Die Freude mich zu sehen, dann schon nach 2 Std der Abschiedsschmerz, das ging garnicht. Ich bin vor Gericht gezogen, dann bekam ich ihn alle zwei Wochen für zwei Tage, vorerst ohne Übernachtung, dann 3 Tage mit. Bis zu diesem Gerichtstermin hab ich die 2 Std-Termine nicht mehr wahrgenommen, sie konsequent abgelehnt, da diese wie beschrieben zu kurz und unserem Kind so nicht zumutbar waren.
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@ipad.....wie alt war dein Sohn, wahrscheinlich nicht 8 Monate?
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Das Alter ist das Problem!!! Wie Bitas richtig sagt.
Die Intention der Helferindustrie ist es den Vater zu entsorgen, damit Ruhe einkehrt. Bei einer auf Krawall gebürsteten Mutter gibt es nämlich erst Ruhe, wenn die das Kind für sich alleine hat.
Sobald das Kind aber mitredet funktioniert diese Strategie nicht mehr. Den Krawall macht dann nämlich das Kind.
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Ich kann mir denken, sobald dort der erste Zucker von der Tote geleckt ist normalisiert es sich. Die Mutter ist mit einem so kleinen Kind noch voller Hormone. Nun stört Daddy aktuell, weil sie in love mit ihrem neuen Kerl ist.
Könnte mir vorstellen, wenn du nun einmalig (!!) konsequent eine Umgangsregelung über ein Vermittlungsgespräch und evtl. Gericht anstrebst, wird sie auf den Boden geholt.
Was genau passiert kann dir niemand sagen. Lasse dich nicht immer wieder am Nasenring durch den Gerichtssaal ziehen. Du musst für dich versuchen möglichst rational eine Entscheidung zu finden. Willst du vielleicht neu anfangen, selbst eine andere Familie gründen? Die aktuelle Brücke abbrechen? Das Kind wird sich nicht an dich erinnern, wenn du nun deine Wege gehst.
Bei einem Kind ist der Finanzaufwand auch überschaubar. Vielleicht hast du auch genug vom Experiment "Familie" und du macht Karriere.
Schau für dich, was dir wohl gut tun wird. Ohne gesellschaftlichen Druck, ein Mann müsse kämpfen oder sonst ein Quatsch.
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@Heinrich, das ist ja ein super Vorschlag.....Willst du vielleicht neu anfangen"selbst eine andere Familie Gründen....wenn er schlau ist, lässt er sich die Pipeline durchschneiden und gut is.
Sein dilemma fängt gerade erst an und dann so eine Idee...Aplaus!
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Jetzt auf einmal von einen Tag auf den anderen ohne das wir miteinander noch geschrieben haben,1 mal 3 Stunden die Woche und wenn er 1 Jahr alt ist 5 Stunden die Woche...Hm ohne Worte alles.
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Lies nochmal den Beitrag #3 von p, viel mehr kannst Du da nicht machen wenn Du Dich nicht mit der Kindbesitzerin einigen kannst.
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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