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hallo p....das mit dem JA...macht wirklich spaß...habs genauso gemacht wie du mit den diplomierten sozpäds...keiner
wollte mit mir reden...welch ein frust auch dann, als sie mir bei der durchsetzung des erhaltenen ABR helfen mußten...
gekotzt haben die...
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03-07-2020, 11:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-07-2020, 11:37 von Arrico.)
(03-07-2020, 10:56)netlover schrieb: arrico - du bist ein schra - lies rückwärts - wenn du das machst! dann kannst gleich nach grönland auswandern und schneebälle als
unterhalt anbieten. was meinst du, wie schräg lesbische frauen mit der zeit werden????
Wirklich netlover, das sehe ich bei ihr anders...
(03-07-2020, 11:03)p__ schrieb: (03-07-2020, 10:41)Arrico schrieb: Seit Montag bin ich nun nicht mehr zeugungsfähig
Ein Risiko weniger, aber denk dran, dass es eine Reihe übler und immer schlechter behandlungsfähiger Krankheiten gibt, die man sich trotzdem holen kann. Besonders, wenn man sich sorglos verhält, schliesslich gibts ja "kein" Risiko mehr...
Jetzt also doch Beistandschaft. Unter diesen Voraussetzung nicht das Schlechteste. Schafft Distanz. Inhaltlich wusstest du ja alles schon. Bezüglich des Vaterschaftstests hätte ich ihr gesagt, dass du selbstverständlich weisst, dass du auf Vaterschaftsanerkennung verklagt werden kannst, aber dass es doch im Sinne von Streit-, Kosten- und Verzögerungsvermeidung für alle Beteiligten das Beste wäre, wenn Frau Jugendamts-Prusselius der Ex vorschlägt, dem privaten Test schnell und für sie kostenlos zu machen. Wenn es so sicher sei, dass du der Vater bist, dann gibt es ja auch keinen Grund, sich dem zu versperren und mutwillig Kosten zu produzieren. Ängste, dass du den Test irgendwie manipuliertst seien lächerlicher Verfolgungswahn, denn sie habe ja eben selber gesagt dass sie trotzdem sofort klagen könne. Wozu etwas manipulieren, um damit höhere Kosten zu verursachen?
Deine Ex, sie hangelt sich wie erwartet an deinen sozialen Kontakten entlang. Gemäss §1685 BGB haben Grosseltern und Geschwister ein Recht auf Umgang mit dem Kind, wenn dieser dem Wohl des Kindes dient. Achtung: Sie haben das Recht, aber nicht die Pflicht. Die Ex kann also rein gar nix einklagen. Fall doch nicht immer auf jeden Hirnfurz dieser Gestörten herein.
Vaterschaftsanerkennung für deine Lesbenfreundin ist wohl eher ein Witz. Du willst schon wieder weisser Ritter sein. Soll sie doch ihre Freundin heiraten. Ausserdem nochmal: Das hat überhaupt nichts mit Vertrauen zu tun. Wenns bei deiner Freundin mal schiefgeht und sie Geld vom Staat beantragt, hat sie gar nicht die Wahl, dich draussen zu halten. Der Staat treibt das ein! Und dann noch die Erbberechtigung... nun bist du mitten im vielleicht grössten Schlamassel deines Lebens und willst dir noch mehr derartiges Zeug aufladen.
Eine ernste Möglichkeit wäre das, wenn du sowieso unwiderruflich pleite bist. Dann kann passieren was will, alle Gläubiger werden abfallen wie die Zecken an einem blutleeren Wirt.
Zitat:Falls ich den Unterhalt überweisen muss- ist es legitim, als Betreff "Unterhalt für nie gewollte Tochter" anzugeben?
Kannst du, es ist irrelevant. Symbolismus ohne wirksamen Inhalt. Bei einer Beistandschaft geht dein Geld ans Jugendamt, das reicht es an die Ex weiter. Die kriegt das gar nicht mit. Mach dir lieber mit dem Jugendamt etwas Spass. Ich habe die immer mit Lust beleidigt. Natürlich nicht strafrechtlich relevant, sondern mit Bemerkungen "Haben sie ihren Laden nicht im Griff?", "Wenn man so wenig Ahnung hat wie sie, sollten sie mal dringend über einen Berufswechsel nachdenken". Ist zwar auch egal, macht aber manchmal Spass.
Hallöchen !!!
Kein Risiko ist bei mir schon deswegen erklärend weil ich überhaupt keine Kontakte habe und im Moment auch unter Garantie nicht suche das war einfach für mich selbst die Sicherheit, dass mir nie wieder soetwas passiert. Böse gesagt würde ich einer neuen Partnerin nicht einmal davon erzählen... Den gleichen Weg fahren wie bisher immer. Nur eben mit ner gewissen Sicherheit was Reproduktion angeht. Aber wie gesagt so weit bin ich noch gar nicht.
Ich sehe schon, vielleicht gedanklich in etwas verrannt mit der Adoption. Es ging mir im Prinzip darum, den Unterhalt zu drücken. Zur Verteidigung meiner lesbischen Freundin - ich habe sie noch nicht einmal gefragt diesbezgl.
Beistandschaft bedeutet automatisch Geld and JA überweisen? Dann wäre die Idee, dass das Kind gleich weiß, dass ich keinen Kontakt will, leider hinfällig.
Spaß mit den ach so schlauen Sachbearbeitern natürlich eine andere Möglichkeit
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(03-07-2020, 11:22)Arrico schrieb: Also nein, dass die jemals was von mir wollen würde, ist absurd.
Das liegt nicht in ihrer Hand. Ausserdem haben die Kinder einen Vater, auch wenn sie mit Gewalt versucht hat die Biologie für sich zu nutzen und die Realität auszutricksen, um Mutter spielen zu können und damit ihre persönlichen Wünsche zu befriedigen. Es gibt Trennungen, Elternteile sterben auch mal früh. Aber von vornherein, sozusagen von der Samen- und Eizelle an den Vater, die andere Hälfe der Kinder bewusst von ihnen abzutrennen und irrelevant zu halten, das ist geplantes unethisches Verhalten der höchsten Kategorie. Man kann sich ein Frankenstein-Leben nicht zusammenpassender Teile zusammensetzen um das Ego zu befriedigen, alles "legal" halten, alles durchzusetzen was man gerne haben will, aber du solltest dich nicht zum Werkzeug davon machen, vor allem nicht angesichts der Erlebnisse jetzt. Da wurderst DU soeben zum Samenspender gemacht und wirst die nächsten Jahrzehnte einigen dieser Egobefriedigenden Wünsche einer Frau zu dienen haben.
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(03-07-2020, 11:37)p__ schrieb: (03-07-2020, 11:22)Arrico schrieb: Also nein, dass die jemals was von mir wollen würde, ist absurd.
Das liegt nicht in ihrer Hand. Ausserdem haben die Kinder einen Vater, auch wenn sie mit Gewalt versucht hat die Biologie für sich zu nutzen und die Realität auszutricksen, um Mutter spielen zu können und damit ihre persönlichen Wünsche zu befriedigen. Es gibt Trennungen, Elternteile sterben auch mal früh. Aber von vornherein, sozusagen von der Samen- und Eizelle an den Vater, die andere Hälfe der Kinder bewusst von ihnen abzutrennen und irrelevant zu halten, das ist geplantes unethisches Verhalten der höchsten Kategorie. Man kann sich ein Frankenstein-Leben nicht zusammenpassender Teile zusammensetzen um das Ego zu befriedigen, alles "legal" halten, alles durchzusetzen was man gerne haben will, aber du solltest dich nicht zum Werkzeug davon machen, vor allem nicht angesichts der Erlebnisse jetzt. Da wurderst DU soeben zum Samenspender gemacht und wirst die nächsten Jahrzehnte einigen dieser Egobefriedigenden Wünsche einer Frau zu dienen haben.
Jetzt muss wirklich eine Lanze brechen... klar kommen Kinder immer von Mann und Frau. Aber ehrlich gesagt habe ich es nie verwerflich gefunden, dass homopaare Kinder großziehen. Sich dann eben anderswo bedienen. Vor allem wenn ich sehe - zwei lesbische Frauen die alles in Bewegung setzen Kinder zu bekommen die mehr als gewünscht und geliebt sind und im Gegensatz dazu mein ungewolltes Kind was sicherlich irgendwann feststellen wird es war wenigstens von einem Elternteil völlig unerwünscht...
Ethisch ist das eine ja minimo genau so fraglich wie das andere.
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(03-07-2020, 11:50)Arrico schrieb: Jetzt muss wirklich eine Lanze brechen...
Was hat das jetzt hier im Forum zu suchen ? Hier geht es um "rechtliche" Fragestellungen...und da rät Dir jeder mit gesundem Menschenverstand ab...
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So ein wenig beratungsresistent bist Du schon...... Nochmals, wenn Deiner lesbischen Freundin was passiert und sie vom Staat abhaengig wird, kommt der Staat auf Dich zu egal ob sie das will oder nicht. Lass so einen Mist sein.
Vaterschaftstest: Da setzt Du jetzt ein Schreiben auf und bietest an, diesen freiwillig mit voller Kostenuebernahme zu machen. Sie koennen Dir ja auch ein Labor ihrer Wahl nennen. Wird das abgehlehnt und sie ziehen vor Gericht, wird das schwierig Dir die Kosten aufzubrummen. Du hattest es ja eh schon angeboten und dann ist eine Klage mutwillig. Erkenne nichts an ohne Test!
Und hoer auf jeden Mist den die Exe und ihr Winkeladvocat schreiben fuer ernst zu nehmen. Soll der schoen schreiben, stellt der der Exe alles in Rechnung.
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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03-07-2020, 12:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-07-2020, 12:02 von Arrico.)
(03-07-2020, 11:57)kay schrieb: So ein wenig beratungsresistent bist Du schon...... Nochmals, wenn Deiner lesbischen Freundin was passiert und sie vom Staat abhaengig wird, kommt der Staat auf Dich zu egal ob sie das will oder nicht. Lass so einen Mist sein.
Vaterschaftstest: Da setzt Du jetzt ein Schreiben auf und bietest an, diesen freiwillig mit voller Kostenuebernahme zu machen. Sie koennen Dir ja auch ein Labor ihrer Wahl nennen. Wird das abgehlehnt und sie ziehen vor Gericht, wird das schwierig Dir die Kosten aufzubrummen. Du hattest es ja eh schon angeboten und dann ist eine Klage mutwillig. Erkenne nichts an ohne Test!
Okay in dem Fall ans Jugendamt oder an ihren Anwalt oder an beide?
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(03-07-2020, 11:56)Arminius schrieb: (03-07-2020, 11:50)Arrico schrieb: Jetzt muss wirklich eine Lanze brechen...
Was hat das jetzt hier im Forum zu suchen ? Hier geht es um "rechtliche" Fragestellungen...und da rät Dir jeder mit gesundem Menschenverstand ab...
Klar, nichts. Mir kommt es nur schräg vor, hinter allen Bekannten plötzlich böses zu vermuten, nur weil man mit einer Person extrem angegangen ist
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(03-07-2020, 11:50)Arrico schrieb: Sich dann eben anderswo bedienen.
"Nur bedient" hat sich ja auch deine Ex. Sie hat jetzt das offenbar von ihr so dringend gewünschte Kind. Persönlicher Wunsch erfüllt. Der Rest, naja... war ja "nur bedient".
Mit neuen rechtlichen Kindern machst du eine kalte Adoption unter Umgehung des dafür vorgesehenen legalen Weges in § 1741 BGB ff. Du schädigst damit auch Dritte, z.B. deine leiblichen Kinder, deren Erbe du verminderst. Sollte die Mutter morgen vom Bus überfahren werden oder sonst was passieren, kommen Verwicklungen und Pflichten auf dich zu, mit denen du nicht gerechnet hast. Alle Risiken liegen dann auch auf deiner Seite. Dazu brauchts nicht viel, um die auszulösen. Zu viel Stress reicht zum Beispiel, weggefallenes Einkommen.
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(03-07-2020, 11:22)Arrico schrieb: Umgansrecht stimmt? Wenn die nicht wollen ist relativ. Sie wissen ja nichts bisher..... Muss ich sie informieren?
Muss? Gar nix musst du. Aber wenn es eh raus kommt, nimm du die Zügel in die Hand. Kommt eh nur noch selten vor. Aber da sind deine moralischen Unterstützer gegen die breite Front gegen dich. Und außerdem gibst du ihnen "Lebenserfahrung" mit.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-07-2020, 13:22 von Simon ii.)
(03-07-2020, 11:57)kay schrieb: So ein wenig beratungsresistent bist Du schon...... Nochmals, wenn Deiner lesbischen Freundin was passiert und sie vom Staat abhaengig wird, kommt der Staat auf Dich zu egal ob sie das will oder nicht. Lass so einen Mist sein.
Vaterschaftstest: Da setzt Du jetzt ein Schreiben auf und bietest an, diesen freiwillig mit voller Kostenuebernahme zu machen. Sie koennen Dir ja auch ein Labor ihrer Wahl nennen. Wird das abgehlehnt und sie ziehen vor Gericht, wird das schwierig Dir die Kosten aufzubrummen. Du hattest es ja eh schon angeboten und dann ist eine Klage mutwillig. Erkenne nichts an ohne Test!
Und hoer auf jeden Mist den die Exe und ihr Winkeladvocat schreiben fuer ernst zu nehmen. Soll der schoen schreiben, stellt der der Exe alles in Rechnung.
Ich stimme Kay uneingeschränkt zu!
Ergänzen möchte ich noch, daß Du Deine Kinder informieren solltest. Sie haben zumindest ein moralisches Recht darauf und falls Dir etwas passieren sollte, werden sie es spätestens bei der Erbschaftsregelung erfahren, was nach meinem Empfinden ein ziemlich dämlicher Zeitpunkt ist.
Du bist im Moment im "Rachemodus", was völlig verständlich ist.
Rache ist aber selten ein guter Ratgeber!
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(03-07-2020, 12:00)Arrico schrieb: [quote="kay" pid='204040' dateline='1593770235']
So ein wenig beratungsresistent bist Du schon...... Nochmals, wenn Deiner lesbischen Freundin was passiert und sie vom Staat abhaengig wird, kommt der Staat auf Dich zu egal ob sie das will oder nicht. Lass so einen Mist sein.
Vaterschaftstest: Da setzt Du jetzt ein Schreiben auf und bietest an, diesen freiwillig mit voller Kostenuebernahme zu machen. Sie koennen Dir ja auch ein Labor ihrer Wahl nennen. Wird das abgehlehnt und sie ziehen vor Gericht, wird das schwierig Dir die Kosten aufzubrummen. Du hattest es ja eh schon angeboten und dann ist eine Klage mutwillig. Erkenne nichts an ohne Test!
Okay in dem Fall ans Jugendamt oder an ihren Anwalt oder an beide?
Und hoer auf jeden Mist den die Exe und ihr Winkeladvocat schreiben fuer ernst zu nehmen. Soll der schoen schreiben, stellt der der Exe alles in Rechnung.
Wer hat Dich aufgefordert die Vaterschaft anzuerkennen? JA wenn ich das richtig verstanden habe. Dann richtest Du das schreiben ans JA und SELBSTVERSTAENDLICH kopierst Du den Anwalt der Exe mit ein. Spar Dir blos Rechfertigungen und Erklaerungen. Mach das kurz und buendig, wichtig ist, dass Du es anbietest in einem Labor deren Wahl (oder wenn sie keines vorschlagen suchst Du Dir eben eins aus) und bereit bist, alle Kosten zu uebernehmen und selbstverstaendlich bei positiven Ergebnis sofort die Vaterschaft anerkennst. Wenn sie dann klagen, ist das mutwillig und sie sollten auf den Kosten des Rechtsstreites sitzen bleiben.
Und nochmals, keine direkte Kommunikation mit der Exe mehr. Die hat jetzt JA plus Rechtsanwalt. Du kommunizierst nur noch ueber die. Punkt und aus. Dabei gilt zu beachten, dass der RA sie in gewissen Sachen nicht mehr vertreten kann weil sie dafuer den Beistand hat.
In Deinem privaten und beruflichen Umfeld gehst Du in die Offensive und schenkst da reinen Wein ein. Erstmal ist das sehr erleichternd wenn man keine "Leichen" mehr im Keller hat, zweitens bist Du so nicht mehr erpressbar und drittens kommt es eh irgendwann raus. Sie zu dass Du die Deutungshoheit ueber die Katastrophe behaeltst und nicht die Exe. Ziel ist es, dass der Exe moeglichst keiner mehr im privaten und beruflichen Umfeld Aufmerksamkeit und Glauben schenkt. Die sollen jedes Gespraech sofort Abblocken wenn sie wieder nervt. Und das kannst nur DU hinbekommen und je laenger Du wartest, desto schwieriger wird das.
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Das „NULL „ mit der Ex kommunizieren ist super wichtig.
Ich habe das viel viel zu spät durchgezogen, meinen Kindern zuliebe.
Seitdem ich das 100% durchziehe, gehts mir wesentlich besser.
Die Kinder der Freundin adoptierten, bleibt hoffentlich nur eine dumme Idee, wenn nicht ist dir wohl kaum zu helfen.
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Ja ich sehe schon, Idee mit der Adoption keine gute.
Bei meinen beruflichen Vorraussetzungen sehe ich keine andere Chance, den UH zu drücken.
Mag sein, dass es Rache wäre. Eigentlich würde ich es eher als ein Gefühl beschreiben, dass ich gerne in irgendeiner Weise handlungsaktiv bleibe. Der ganze- sorry- Scheiß braut sich da gerade über mir zusammen und ich komm mir vor wie ein kleines Kind, dem Staat und Ex sagen, was er zu tun hat. Vor allem die Sache mit meinen Kids geht mir gehörig an die Nieren. Mit dem scheiß Geld kann ich gut leben aber egal ob Leiche im Keller oder nicht und mir auch recht egal ob es sich leichter leben würde nach tabula rasa- ich hab da null Ambitionen, öffentlich zum Kind zu stehen. Und noch viel weniger, meinen Kindern den ganzen Alptraum zu beichten. Solche Gespräche brauch ich überhaupt nicht gerade. Hab ich Schrott gebaut und muss dazu stehen finanziell - ja dann ist es eben so. Aber mein Privatleben will ich mir nicht kondizionieren lassen.
Brief an JA ist raus genau so. Kopie an den Anwalt auch.
Wie immer vielen Dank!
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Die peinlichen Gespräche und das zwiespältige Gefühl dem neuen Kind gegenüber vergehen, in ein zwei Jahren redet keiner mehr drüber und für dich wird es Gewohnheit.
Eine Kommastelle länger bleiben die Unterhaltspflichten, die regelmässige Auskunft in der du alles komplett offenlegen musst. Das wird dich noch ärgern, anderes weniger.
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(03-07-2020, 19:15)Arrico schrieb: Der ganze- sorry- Scheiß braut sich da gerade über mir zusammen und ich komm mir vor wie ein kleines Kind, dem Staat und Ex sagen, was er zu tun hat. Vor allem die Sache mit meinen Kids geht mir gehörig an die Nieren. Mit dem scheiß Geld kann ich gut leben aber egal ob Leiche im Keller oder nicht und mir auch recht egal ob es sich leichter leben würde nach tabula rasa- ich hab da null Ambitionen, öffentlich zum Kind zu stehen. Und noch viel weniger, meinen Kindern den ganzen Alptraum zu beichten. Solche Gespräche brauch ich überhaupt nicht gerade. Hab ich Schrott gebaut und muss dazu stehen finanziell - ja dann ist es eben so. Aber mein Privatleben will ich mir nicht kondizionieren lassen.
Brief an JA ist raus genau so. Kopie an den Anwalt auch.
Das mit dem Brief ist gut, aber knick da nicht ein, da wird noch Druck kommen. Du bist Bulle und weisst doch ganz genau dass es Beweise braucht um jemand zu ueberfuehren. Und genau diese Beweise willst Du freiwillig beibringen, wenn die Gegenseite da nichts zu verbergen hat, stimmt sie dem zu. Ansonsten lass es drauf ankommen mit Gerichtskacke und so. Du kannst da nur gewinnen.
Du musst nicht "oeffentlich zum Kind stehen" aber die Wahrheit kommt so oder so raus bei der Exe und ihren Spielchen. Willst Du da so halbwegs die Deutungshoheit behalten, musst Du in die Offensive gehen. Ansonsten spielst Du das Spiel der Exe und ihrem Anwalt und reagierst nur statt zu agieren. Das gilt es unbedingt zu vermeiden, speziell was Deinen Job betrifft.
Vergiss die kurzfristigen "Racheplaene". Als Staatsdiener kannst Du den Staat auch nicht in den A.... f..... und musst da wohl oder uebel klein beigeben und Dich wie ein Kind der Gesetzeslage fuegen. Es sei denn Du ueberlegst es Dir nochmal und faehrst alles an die Wand und machst es so wie p oder Dino. Mittelfristig kannst Du Dich an der Exe raechen indem Du ihr Kosten und Stress verursachst. Sprich ihren Rechtsanwalt schoen fuer sie arbeiten und Rechnungen schreiben laesst. Da es bei Frauen so gut wie immer vor allem um die Kohle geht, trifft sie das plus dass Du sie absolut ignorierst am meisten. Wenn Du dann noch auf dem Grat wanderst, dass Du saemtliche Zahlungen und sonst alles verzoegerst und verunregelmaessigst, uebst Du maximalen Druck aus. Irgendwann ist dann wahrscheinlich halbwegs Ruhe wenn sie nicht borderlinemaessig unterwegs ist. So ein Baby alleine an der Backe zu haben ist kein Zuckerschlecken, da kann man normalerweise allen weiteren Stress nicht gebrauchen.
Was Du machen kannst, ist im Kollegenkreis "Aufklaerung" betreiben so dass im Zweifellsfall nicht immer pauschal der Frau geglaubt wird wenn sie mal wieder zu irgendwelchen erfundenen Gewaltvorwuerfen gerufen werden. Oder auch dass sie es ernst nehmen wenn ein Mann Anzeige wegen haeuslicher Gewalt gegen die Frau stellen will statt ihn auszulachen und wegzuschicken.
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Menschen die in so einer Situation nicht hinter dir stehen kannst du eh vergessen....ich würde die Geschichte so erzählen wie sie ist und wer das nicht glaubt kann mir den Allerwertesten lecken, egal ob Kinder, Familie, Kollegen oder sonstwer.
Die Spreu trennt sich vom Weizen, das ist auch viel Wert!
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-07-2020, 15:00 von Arrico.)
(03-07-2020, 19:29)p__ schrieb: Die peinlichen Gespräche und das zwiespältige Gefühl dem neuen Kind gegenüber vergehen, in ein zwei Jahren redet keiner mehr drüber und für dich wird es Gewohnheit.
Dein Wort in Gottes Ohr!
(04-07-2020, 01:59)kay schrieb: Das mit dem Brief ist gut, aber knick da nicht ein, da wird noch Druck kommen. Du bist Bulle und weisst doch ganz genau dass es Beweise braucht um jemand zu ueberfuehren. Und genau diese Beweise willst Du freiwillig beibringen, wenn die Gegenseite da nichts zu verbergen hat, stimmt sie dem zu. Ansonsten lass es drauf ankommen mit Gerichtskacke und so. Du kannst da nur gewinnen.
Du musst nicht "oeffentlich zum Kind stehen" aber die Wahrheit kommt so oder so raus bei der Exe und ihren Spielchen. Willst Du da so halbwegs die Deutungshoheit behalten, musst Du in die Offensive gehen. Ansonsten spielst Du das Spiel der Exe und ihrem Anwalt und reagierst nur statt zu agieren. Das gilt es unbedingt zu vermeiden, speziell was Deinen Job betrifft.
Da es bei Frauen so gut wie immer vor allem um die Kohle geht, trifft sie das plus dass Du sie absolut ignorierst am meisten. Wenn Du dann noch auf dem Grat wanderst, dass Du saemtliche Zahlungen und sonst alles verzoegerst und verunregelmaessigst, uebst Du maximalen Druck aus.
Irgendwann ist dann wahrscheinlich halbwegs Ruhe wenn sie nicht borderlinemaessig unterwegs ist..
Was Du machen kannst, ist im Kollegenkreis "Aufklaerung" betreiben so dass im Zweifellsfall nicht immer pauschal der Frau geglaubt wird wenn sie mal wieder zu irgendwelchen erfundenen Gewaltvorwuerfen gerufen werden. Oder auch dass sie es ernst nehmen wenn ein Mann Anzeige wegen haeuslicher Gewalt gegen die Frau stellen will statt ihn auszulachen und wegzuschicken.
Hey kay,
Nicht einknicken versuche ich. Dadurch, dass ich den DNA-Test auf meine Kosten anbiete, kann sie bzw das Jugendamt dann nicht erfolgreich gegen mich klagen und mir die Verfahrenskosten aufdrücken, verstehe ich das richtig?
Zum Thema Offenheit puuuuuh muss ich mir definitiv etwas überlegen, was meine Kids betrifft. Im Kollegenkreis wissen ja alle Bescheid. Da ist der Tenor auch eher wohlgesonnen- macht man ja auch nicht, jemanden so hinterf... reinlegen und dadurch dass ich bereit bin zum Unterhalt echauffiert sich da niemand großartig.
Häusliche Gewalt an Männern war übrigens Thema einer Fortbildung vor wenigen Jahren ;-)
Zahlungen verzögern etc- inwieweit bewege ich mich da im rechtlichen Rahmen? Was ist erlaubt?
Danke und LG
(04-07-2020, 07:15)Bitas schrieb: Menschen die in so einer Situation nicht hinter dir stehen kannst du eh vergessen....ich würde die Geschichte so erzählen wie sie ist und wer das nicht glaubt kann mir den Allerwertesten lecken, egal ob Kinder, Familie, Kollegen oder sonstwer.
Die Spreu trennt sich vom Weizen, das ist auch viel Wert!
Danke Bitas werde mal verinnerlichen es aus dem Blickwinkel zu sehen.
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(04-07-2020, 14:49)Arrico schrieb: Hey kay,
Nicht einknicken versuche ich. Dadurch, dass ich den DNA-Test auf meine Kosten anbiete, kann sie bzw das Jugendamt dann nicht erfolgreich gegen mich klagen und mir die Verfahrenskosten aufdrücken, verstehe ich das richtig?
Zahlungen verzögern etc- inwieweit bewege ich mich da im rechtlichen Rahmen? Was ist erlaubt?
Keiner kann von Dir verlangen ein Kind anzuerkennen was nicht von Dir ist. Soweit ist das in der feministischen Tussikratie Deutschland zum Glueck (noch) nicht. Da Du anbietest die Kosten von einem Test zu uebernehmen und bei positiven Test die Vaterschaft anerkennst, waere es mutwillig trotzdem gegen Dich zu klagen. Tun sie das trotzdem, kann meiner Meinung nach niemand Dir die Gerichtskosten aufbrummen. Ausserdem kommt sowas beim Richter ueberhaupt nicht gut an. Lass es drauf ankommen.
Zahlungen zu verzoegern, Fristen auszunutzen, Unterlagen "vergessen" abzuschicken etc. sind Dinge die die Gegenseite extrem nerven aber wenn Du das nicht uebertreibst, kann Dir dafuer keiner an den Karren fahren. Da ist der Fantasie keine Grenzen gesetzt :-) Irgendwann hast Du das Spiel auch durchschaut so dass Du mit dem Rechtsverdreher der Exe schoene Spielchen machen kannst die nur der Exe Geld kosten. Der schreibt fuer jeden Brief, jedes Telefonat etc. Rechnungen an sie ;-)
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Der Richter nötigt die Kontrahenten in solchen Fällern gerne in einen Vergleich. Die Kosten werden dann gegeneinander aufgehoben. Habe ich schon zweimal geschrieben: Das Angebot, einen Test zu machen verhindert die Klage nicht. Aber es macht sie unwahrscheinlicher und voraussichtlich billiger.
Letztlich geht es nur um eins: Möglichst einfach und billig festzustellen, ob du der leibliche Vater bist. Die Frage ist ohne Test durchaus nicht so einfach zu beantworten. Diese Frau hat bewiesen, dass sie skrupellos ist, dass sie knallharte Lügen bringt die bis in den Kern des Menschseins gehen, dass sie ganz eigene Realitäten auf Kosten von Anderen um sich aufbaut. Damit steht auch deine leibliche Vaterschaft nicht so fest, dass du ohne Test unterschreiben solltest.
Frag einen erwiesenen Mehrfachdieb, ob die plötzlich bei ihm aufgetauchte neue Uhr auch wirklich nicht geklaut ist. Glaubst du der Antwort oder lässt du dir die Rechnung zeigen?
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Wenn deine Kinder dich, nur weil du auf eine Betrügerin hereingefallen bist, die dich mit deinen natürlichsten Wünschen und Bedürfnissen, wegen denen deine Kinder heute auf der Welt sind, ablehnen sollten, würde ich ihnen einen Tritt in den [Unterschreitung des Mindestniveaus] verpassen und sie wegen Verrat so weit wie möglich enterben. Die Kinder sollten zum Vater stehen, denn der hat ihnen das Leben (mit) geschenkt.
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(04-07-2020, 15:52)p__ schrieb: Frag einen erwiesenen Mehrfachdieb, ob die plötzlich bei ihm aufgetauchte neue Uhr auch wirklich nicht geklaut ist. Glaubst du der Antwort oder lässt du dir die Rechnung zeigen?
und jetzt noch an der Rechnung zweifeln, dann hast du es begriffen
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Hallo ihr Lieben, mal wieder ein Update. Vom RA kam ein Schreiben, dass die Mandantin einer außergerichtlichen Vaterschaftsfeststellung NICHT zustimmt und die Sache deswegen ans JA delegiert hat, weil "meine Spielchen" für sie belastend sind in ihrer Situation als frischgebackene Mama. Vom Jugendamt kam ein Anruf, dass ich zu einem Mediationsgespräch mit Ex kommen soll, um das weitere Vorgehen zu besprechen.
Da will ich auf keinen Fall hin !
Was schreibe ich da galant zurück?
Meine beiden Großen wissen jetzt Bescheid und stehen voll hinter mir.
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Schreib, du sprichst gerne mit dem Jugendamt, aber nur allein, nicht mit der Ex anwesend.
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(09-07-2020, 08:34)Arrico schrieb:
Meine beiden Großen wissen jetzt Bescheid und stehen voll hinter mir.
Das ist doch mal ne gute Sache! Du kannst dich auf deine Kinder verlassen auch in solchen Zeiten. Freut mich.
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Vielleicht haben sie sogar was für ihre eigenes Leben gelernt. Obwohl man in diesem Alter ja noch stark der Ansicht ist, mit "richtigem" Verhalten können man um Reinfälle rumkommen...
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