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23-06-2009, 22:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23-06-2009, 22:17 von Bluter.)
Meine sind weitgehend dringeblieben (meinen letzten haben die zerstückelt, waren drei Teile, einer blieb drinnen) und die von Eviathan, Harald Schmidt, ZweiSeiten ... auch, sogar brunokoch habe ich dort ausfindig gemacht.
Mist, jetzt ist der von der "Black Mamba" wieder weg, der war zu schön!
Wie ging der Schlachtruf noch?
... jaaaa ...
"Gutes Wetter, harte Zeiten, für den Feminismus fighten!"
Den hab´ich intus, der ist genial.
So genial wie der Frau, das den brachte!!!
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Typisch. Die Femi-Clique darf sich seitenweise produzieren, wenn jedoch aus Männersicht geschreiben wird, dreht DIE WELT sofort den Saft ab. Dann wird auch gerne die Diskussion komplett unterbunden mit Hinweis auf zu niedriges Niveau.
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23-06-2009, 22:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23-06-2009, 22:32 von Bluter.)
23.06.2009,
22:22 Uhr
Welt Online Moderatoren sagt:
Aufgrund von massiven Verstößen gegen die Netiquette wurde
die Kommentarfunktion für diesen Artikel abgeschaltet.
Und ich befürchtete schon, der Schwachsinn würde niemals enden!
Darf ich meinen letzten langen Kommentar hier nochmal posten, oder macht das keinen Sinn?
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Nur zu, wenn er schon geschrieben ist.
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Du hast es so gewollt...
Nee, im ernst, hab da bestimmt ne Stunde dran gebastelt und dann war der natürlich zu lang.
Musste ihn teilen und dann haben die mir 2/3 wieder gestrichen und sowas finde ich beknackt.
Ich weiß auc hgarnicht, woran die sich gestoßen haben könnten ...
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Anhand der hier von den Damen (mitunter auch Hermaphroditen) abgegebenen Kommentare kann nicht abgeleitet werden, dass die Weibchen der Gattung Mensch besser lesen können, jedoch darf angenommen werden, dass der Artikel überwiegend inhaltlich nicht verstanden wurde.
Da kommt so ein "Schmock" daher, der seinerzeit an der Einrichtung von Frauenhäusern maßgeblich beteiligt war und kommt - nachdem er mehr als 20 Jahre später resümiert - zu dem Ergebnis, dass sich die Einrichtung Frauenhaus in eine Richtung entwickelt hat, die nicht nur seinem persönlichen Ideal nicht entspricht, sondern zu dem Ergebnis, dass real existierende Väter reihenweise abgeschossen werden (bis zum Suizid), ein nicht zu unterschätzender Anteil PAS-geschädigter junger Menschen über die Klinge springt und die ausgewiesenen Opfer am Ende nicht besser dastehen.
Es ist schon wirklich empörend, was der olle Amendt da von sich gibt, wenn man es bei der Lektüre, der ersten Reizworte belässt oder zu unkonzentriert ist, den Rest dann noch aufzunehmen.
Es ist schon viel Text und in der heutigen Zeit kann jede Minute Lektüre etwas anderes - wichtiges - zu verpassen befürchten.
Dabei lohnt es sich, den Text in einer ruhigen Dekade von Minuten - wenn´s auch mal hakt, gerne ein zweites Mal - zu lesen.
Ich hab´s in meinem ersten Post bereits angedroht, dass sich die Femi-Clique massiv zu Wort melden wird - bin aber ob dieses Events doch überrascht.
Ganz besonders "erfreuen" mich dann Kommentare wie von @Anita Högner, so ganz locker aus dem Ärmel geschüttelt und ohne Linie oder von @Mensch, der man nach selbst eingebrachtem Schema die Theorie entlocken könnte, dass das Gewaltschutzgesetz und seine Praxis eigentlich in die Tonne gekloppt gehörten.
Das sind aber nur Lacher für Menschen, die von dem hier behandelten Themenkomplex nicht direkt betroffen sind.
Meine Damen was wollen Sie eigentlich?
Der olle Amendt hat keine Schutzräume infrage gestellt, sondern die Institution Frauenhaus, wie sie heute fungiert und Opfer auf allen Seiten der eigentlich Betroffenen produziert.
Die sich hieran satt fressenden Dritten sind es, die er direkt benennt und die hier in Heerscharen einfallen, aus Angst um ihre Pfründe - obwohl auch dies grundsätzlich nicht der Fall sein bräuchte, weil jedes alternative Projekt auch der entsprechenden Professionen bedarf.
Nicht Amendt, keiner der schreibenden Befürworter will die Professionen entwerten oder sieht diese gar als nutzlos.
Nein, es geht um den sinnvollen und zielführenden Einsatz aller Fachkräfte, um verkrachte Existenzen wieder zu gesellschaftsfähigen Menschen zu machen - egal ob schuldig oder unschuldig oder wo Schuld und Unschuld vermutet werden.
Zumindest solange dies gesellschaftlich vertretbar ist - und das ist es offenbar. Ansonsten - und der überwiegend hier vertretenen Auffassung entsprechend - müsste jede/r einmal Verurteilte Insasse/Insassin eines Gefängisses im selbigen verrotten und nicht der Versuch der Resozialisation unternommen werden.
ein paar ganz wenige Beiträge, wie z.B. von @dorsch (3. Absatz) zeigen überhaupt Ansätze zum Dialog über Alternativen nachzudenken - auch wenn dies bereits einige Überwindung zu kosten schien.
Es geht Ihnen nicht ans Zeug, sondern um Ihre bisher ausgeübten Funktionen und die Fehler, die Sie in der Beratung gemacht haben, aber hier hat Sie Professor Amendt überschätzt und Ihnen zuviel Kompetenz und Kritikfähigkeit unterstellt.
Er trifft den Nagel auf dem Kopf und über Ihre überwiegenden Reaktionen haben Sie sich Ihre Zeugnisse "schwarz auf weiß" selbst ausgestellt.
Nix Konflikte lösen - beißen und schlagen.
Abschließend:
Elternbrief II - Impulskontrolle
...
1. Was ist das Problem
2. Was kann ich tun
3. Frage dich bei jeder Lösung...
4. Entscheide...
5. Funktioniert die Lösung...?
An die Eltern von Kindern, im Alter von ca.5 Jahren.
Immerhin lässt dies hoffen, dass es unser Kind besser haben wird als Sie, die Damen.
Habe die Ehre ...
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Ging mir soeben und nach einigen Wochen des Probierens genauso.
Die WELT ist definitiv ein femifaschistisches Hetzblatt!
Die Auswahl brauchbarer überparteilicher Presse wird immer überschaubarer.
Nach SPARGEL nun der angeblich gehobene Standard der Springer-Presse.
Bleibt nicht mehr viel übrig, spart aber reichlich Lesegebühren.
Schaut euch bitte mal den aktuellen "Meinungsstand" an - spricht Bände.
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Der stetige Bedeutungsverlust der Presse wird es früher oder später egal machen, was da geschrieben wird. Personaltausch zwischen TAZ und Springerpresse ist ja schon nichts besonderes mehr. Genauso austauschbar und altgeworden sind die Ansichten in den Blättern. Die nehmen sich schon selbst nicht mehr wichtig.
Die Kommentarzensiererei ist jetzt noch ein Aufreger, in den meisten Blättern ist man aber schon froh, wenn überhaupt Kommentare kommen. Das sind Frequenzbringer. Gut kommentierte Artikel werden viel häufiger gelesen. DIE WELT und andere Oberzensoren haben das nur noch nicht verstanden. Ihr Problem. DIE WELT ist von einer Million Auflage runter auf ein Viertel, zwei Regionalausgaben wurden eingestellt. Jahre ohne Verluste sind die Ausnahme.
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Jetzt die Antwort zu Amendts Artikel:
"Amendt relativiert Männergewalt trivial und unwissenschaftlich: Es gäbe auch gewalttätige Partnerinnen. Doch auch damit greift seine Hatz zu kurz. Die Berliner Soziologin Barbara Kavemann hingegen benennt die Unterschiede: Frauen schlagen aus Notwehr zurück oder aber, um etwas zu erreichen. Nicht aber aufgrund von Macht- und Kontrollverlust.
Frauen würden dann schlagen, wenn sie nach jahrelangen traumatischen Gewalterfahrungen eine günstige Gelegenheit fänden. Das könne bis zur Tötung gehen. Die Konsequenz der Gepeinigten sei nämlich: Es ist leichter, einen Mann zu töten, als ihn zu verlassen."
http://www.welt.de/politik/deutschland/a...rauen.html
Wie leicht man Gewalt doch rechtfertigen kann.
Habe die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.
Hm,
Frauen bluten nach außen; Männer nach innen.
Nach außen bluten hat sich schon immer besser verkauft; es reicht schon aus, daß man eventuell, vielleicht hätte bluten können.
Meine EX hat mal mit Werkzeug nach mir geworfen, nem Teil konnt ich ausweichen, den Hammer hab ich gefangen: "Wetten Du fängst Ihn nicht" ich legte Ihn weg, ging und war 1 Jahr später als es ums Sorgerecht ging, gewalttätig.tststs
MMNM
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30-07-2009, 20:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30-07-2009, 20:32 von Bluter.)
Das ist keine Antwort, sondern wirft nur neue Fragen auf!
Da wäre z.B. die Frage: Wer zum Henker ist K. A. ?
Den Namen schreibe ich bewusst nicht aus, sonst setzt der sich noch bei gurgel fest!
Zitat:Erwähnenswert ist auch die Tatsache, dass die Chefin des Konzernbetriebsrates K. A. seit 25 Jahren in dem Unternehmen arbeitet und noch nie von Heinz Bauer empfangen wurde. „”Ich wüsste auch nicht, worüber ich mit ihr ein konstruktives Gespräch führen sollte.” sagte er dazu.
(Zitat aus irgend ´nem Blog)
Ich schließe mich dieser zutreffenden Aussage vollumfänglich an!
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Amendt nochmal im Interview bei der BRIGITTE: http://www.brigitte.de/gesellschaft/poli...t-1031207/
Einfach klasse, wie er mit den miesen Versuchen der Journalistin umgeht, die feministischen Lügen aufrecht zu erhalten. Jungejunge, wie der formuliert, das müsste man können....
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Herrlich! Er hat sich nicht aufs Glatteis führen lassen, blieb immer sachlich und exakt. Und die Interviewerin konnte sich nicht einmal das Nachtreten verkneifen.
Lt. Forenbeitrag soll das Interview auch in der Printausgabe zu lesen sein.
alle fallen hat er prima umschifft. da ist eine hohe konzentration notwendig, aber es zeigt doch vielmehr eines: sachliche argumente helfen gegen klischees eben nicht. mann schlaegt, frau ist immer das opfer. das hat sich in den koepfen fest eingebrannt. ich glaube, dass diese diskussion noch jahrzehnte andauern wird. maenner werden mehr oder weniger verschreckt. ich behaupte sogar, dass es mitunter sogar gefaehrlich sein kann frauen zu helfen, so z.b. bei einer mund-zu-mund beamtmung oder herzmassage bei einem unfall. es kann auch sehr gefaehrlich sein, einem kind zu helfen, dass beim laufen hingefallen ist. der helfer muss sich dann fuer seine hilfe rechtfertigen. dann doch lieber gleich weg rennen.
organisationen, frauenhaeuser, hilfegruppen brauchen nicht nur kunden sondern auch geld. somit ist die gefahr sehr gross, dass faelle auch produziert werden. der daseinsberechtigung wegen.
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(14-08-2009, 19:26)Cocktail-Detlef schrieb: mann schlaegt, frau ist immer das opfer.
Ich glaube so hat sich die Interviewerin auch gefühlt.
Arne Hoffmann hat das Interview inzwischen auch verlinkt und kommentiert:
http://genderama.blogspot.com/search/lab...d%20Amendt
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Amendt stellt sich immer perfekt auf die jeweilige Gegenseite ein. Die eher knappen Antworten lassen wenig Uminterpretationsspielraum. Der Charme seiner integrativen und von Anfang an zielführenden Startsätze, wodurch indirekt ganz klar wird, dass die Frauenhausbefürworterinnen alles andere als zielführend arbeiten... er hat es echt drauf.
Der besteht auch in einem Gespräch mit der Frauenhaus-Integrationsstelle, wie zum Schluss angerissen.
Aber merkt ihrs? Mit seinen Ansichten kommt er in DIE WELT, BRIGITTE und die Frauenhaus-Integrationsstelle bietet ihm Gespräch an. Noch vor wenigen Jahren hätte niemand mit ihm gesprochen, er wäre eisern ignoriert und draussengehalten worden. Jetzt werden seine Ansichten als so gefährlich für die Frauenhäuserlinnen gesehen, dass man ihn angeht und ihm damit (glücklicherweise!) erst recht eine öffentliche Plattform verschafft. Sie sind deutlich Richtung Defensive gerückt.
Die riesige Trennungsväterstudie vor wenigen Jahren mit dem Buch danach ist noch fast spurlos durchgerauscht, obwohl er mehrere Pressemeldungen rausgab, eine eigene Webseite hatte und kräftig trommelte.
keine frage: das liest sich alles sehr schluessig, aber die ergebnisse sind immer noch mehr als duerftig. ich kann nicht sehen, wann sich die bundesregierung und damit der gesetzgeber beschaeftigt. ich erinnere mich noch zu gut an das neue unterhaltsrecht und co.
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die gute frau baumgarten hat das ganze auch nochmal kommentiert
http://www.brigitte.de/gesellschaft/poli...r-1031217/
Ich finde Frauen und Maenner sollten jeweils einen eigenen Staat bekommen. Deutschland diagonal aufteilen sozusagen.
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Heißt es nicht:
"Wenn du zum Weibe gehst, vergiß die Peitsche nicht!"
(Nietzsche)
Spass beiseite, habe auch kein Verständnis für Gewalttätigkeiten. Ein Bekannter gibt seiner Frau ab und zu mal "Backenfutter" damit sie wieder gerade läuft. Er meint, sie würde alle paar Wochen ausscheren und bräuchte Backenfutter um wieder in die Spur zukommen.
Ich hasse Konflikte, Wutausbrüche usw.. Wenn es nicht mehr funktioniert, sollte man sich einfach trennen und gut ist! Frauenhäuser: Sie sollten Gewaltopferhäuser heißen, geschlagene Männer sollten dort auch Unterkunft und Hilfe erhalten!
Gruss
Heinrich
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Hehe, Frau Baumgarten bekommt richtig Gegenwind. Sowohl im Kommentarbereich des Interviews, als auch bei den "Fakten" und bei ihrem Kommentar gibt es bislang keine einzige Meinung die sie unterstützt.
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Ja, und um 8:34 kam ihr noch Wind aus ganz unangenehmer Richtung entgegen:
"Ich, als Frau, begrüße die Forderung, Frauenhäuser abzuschaffen und anstelle dessen Familienhäuser einzurichten. Ich bin froh, dass das gesellschaftliche Tabuthema "Gewalt durch Frauen" endlich auf den Tisch kommt. Bei mir zu Hause war es meine Mutter, die schlug. Sie hat meine Schwester im Säuglingsalter gegen die Wand geknallt, so dass diese mehrere Rippenbrüche erlitt. Und auch mich hat sie grün und blau geschlagen, Kochlöffel auf meinem Kopf und Rücken zertrümmert, ... Sie hat die Unterschrift ihres Mannes gefälscht und überall Kredit aufgenommen, sein Sparbuch geplündert und so viele mehr. Sie hat ihn solange provoziert, bis es bei uns zu Hause eskalierte. Auch sie "flüchtete" eines Tages ins Frauenhaus und stellte sich dort als das eigentliche Opfer dar. Ihren Anteil vergaß sie zu erwähnen. Ich bin oft von zu Hause weggelaufen und wäre froh gewesen, wenn es auch für Kinder ein solches Haus gegeben hätte. Und ich wäre dankbar gewesen, wenn sie nicht noch bemitl"
Auch hier das Ende abgeschnitten.
(15-08-2009, 06:42)bumbui schrieb: Ich finde Frauen und Maenner sollten jeweils einen eigenen Staat bekommen. Deutschland diagonal aufteilen sozusagen.
da wuerde der spass fehlen. frauen einfach nicht beachten und auch nicht finanzieren. die meisten frauen koennen erst durch den mann sich ordentlich kleiden und auch mal einen vernuenftigen urlaub machen. nehmt den frauen das geld und die verguenstigungen und schon wird wieder geweint. nichtbeachtung, heisst das rezept.
(15-08-2009, 10:35)Cocktail-Detlef schrieb: nichtbeachtung, heisst das rezept.
Das sowieso, ich schaue europaeische Frauen nicht mal mehr mit dem Hintern an.
Und bei all den Erleichterungen, die das weibliche Geschlecht im taeglichen Leben so geniesst, habe ich schon vor ein paar Jahren einige persoenliche Erschwerniszulagen fuer die Damen eingefuehrt.
1. Strafzettel
Bei den Knoellchen praktiziere ich eine Art Umlagefinanzierung, bei der ich weiblichen Bedienungen in Restaurants und Kneipen des Landes, in dem ich das Knoellchen erhalten habe, solange kein Trinkgeld gebe, bis die Ausgabe wieder eingespart ist.
2. Projektteams
In die von mir geleiteten Projektteams berufe ich nur maennliche Teammitglieder. Wird mir doch mal eine Frau auf's Auge gedrueckt, dann ignoriere ich sie einfach. Jobs mit weiblichen Chefs lehne ich generell ab.
3. Hilfestellungen
Frauen erhalten von mir generell keine Hilfe. Hilfsanfragen lehne ich stets mit der Begruendung ab, dass sie sich anstrengen soll, dann schafft sie es auch.
Ich geniesse es, Frauen rackern zu sehen mit dem Kinderwagen und den Einkaufstaschen in der Strassenbahn oder den schweren Koffern im Zug.
Manchmal verdirbt mir jedoch ein lila Pudel die Freude, wenn er der Fau zur Hilfe eilt. Ich sehe das aber mit Gelassenheit, Shit happens
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Genau dasselbe sag ich auch immer: Ich bin fuer Gleichberechtigung!
Und dann laeuft die Dame hinter mir gegen die Tuer, die ihr vor der Nase zufaellt, weil ich diese wider ihr Erwarten nicht aufhalte.
Da gab es dann auch schon mal die eine oder andere unflaetige Bemerkung.
Aber wir haben ja ein dickes Fell und auf deren Wohlwollen bin ich nicht angewiesen.
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"Kommt mit", sagte der Hahn, "etwas Besseres als den Tod finden wir ueberall."
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(15-08-2009, 12:42)bumbui schrieb: [quote='Cocktail-Detlef' pid='20421' dateline='1250325354']
nichtbeachtung, heisst das rezept.
Bei meinem letzten Umgangsbesuch heulte die KM das es mich überhaupt nicht interessieren würde was sie denn so aus ihrem Leben erzähle und ich mich einfach nur auf die Couch setzen und mich dann der gemeinsamen Tochter widmen würde. Immer müsse sie ein gespräch anfangen um eine lockere Umgangsatmosphäre zu schaffen Soll ich Madame noch dankbar sein und ihr weitere Energie für ihr selbstverschuldetes Elend liefern? Geistig-Verbaler weibischer Dünnschiss der ohne Sinn, ohne Inhalt, ohne Nährwert abgesondert wird, eignet sich nur zum in die Haare schmieren damit Madame noch einen Grund mehr hat diese mal zu waschen. Aber den Threat mit dem proportional ansteigenden Unansehnlichkeitsfaktor zum ALLEINERZIEHENDE-Status hatten wir doch hier schonmal. Das Steinkind denkt sich seins und grinst sich eins
Wenn der Tag mit einem Anschiss anfängt, dann weisst Du das Du nicht alleine bist auf dieser Welt!
P.S.:Grüss Deine Frau und Meine Kinder!
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