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Es kann schon sinnvoll sein, sich Mist anzuhören und Frauen Türen aufzuhalten. Das lullt das Zielobjekt ein bisschen ein, man kann danach um so unerwarteter und damit härter zuschlagen (natürlich nicht im physischen Sinne gemeint).
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Schadenfreude ist doch die schönste Freude wenn das Brett vor Madames Kopf(Tür o.ä.) zu einer unerwartet heftigen und vielleicht auch gefährlichen Waffe werden kann
Wenn der Tag mit einem Anschiss anfängt, dann weisst Du das Du nicht alleine bist auf dieser Welt!
P.S.:Grüss Deine Frau und Meine Kinder!
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Früher habe ich gerne den Frauen die Türe aufgehalten. Seit aber die meisten Frauen, ja fast alle, absolut keinen Anstand haben und in gleicher Situation mir nie die Tür aufhielten, lasse ich es auch komplett bleiben.
Ähnlich verhält es sich auf der Straße, Frauen marschieren ohne Rücksicht auf Verluste gerade aus, als Mann hat man ja zu Seite zuspringen, notfalls auch in die Gosse zugehen. Habe mir auch angewöhnt öfters einfach stehen zubleiben und einfach zur Seite zusehen.
Solange Frauen sich nicht wie Ladies benehmen, muss ich auch kein Kavalier spielen.
Den Satz mit der Gleichberechtigung muss ich mir merken, der ist super!!
Gruss
Heinrich
ich hatte mal zu einer kellnerin gesagt, dass ich von ihren maennlichen kollegen bedient werden will. sie meinte, dass ich mich dann umsetzen muesse, was ich auch tat sie fand das nicht witzig.
rein tendenziell sollten wir maenner darauf achten, dass auch nur maenner von uns profitieren. die geldumwaelzung sollten wir ebenso steuern.
BUMBUI hat voellig recht - vorbildlich seine einstellung!
Seit einigen Tagen läuft bei uns hier so´n Mädel mit ´nem "Blue Toothhhhh".. Set im Ohr rum und scheint zu telefonieren. Über was sie telefoniert möchte ich jetzt hier nicht schreiben.
Egal.... Die isss nur am telefonieren,......und ist dabei immer so laut, dass selbst unsere Hiwis die Türe zu machen, um nicht das mitzubekommen, was die Dame da so von sich gibt.
Sachen gibt´s
(15-08-2009, 13:14)Ralf G. schrieb: mich guckte mal eine Tussi so fordernd an, ich solle ihr doch helfen, beim Einchecken den Koffer auf die Waage zu wuchten ... Das erinnert mich an die Schose, wo mich eine Schrulle an der Tanke heftig aufforderte, an die nächste Säule zu fahren, damit sie an "meiner" Säule tanken wollte. Habe ich so irgendwie im Rückspiegel mitbekommen.
Habe ich nicht verstanden und ihr klar gemacht, dass ich für sie zu wenig Benzin im Tank habe.
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@Blue
Frauen sind halt das bessere Geschlecht, als Mann hast Du denen zu gehorchen.
Die sind das von Zuhause gewohnt, deshalb erwarten die das auch in der Öffentlichkeit! Der Trend verstärkt sich!
Guckt doch nur mal in einem Einkaufscenter, wer hat das Geld und wer ist der Packesel?
Oder beim Häuslebauer Ehepaar: Wer schuftet am Haus und im Garten und wer sitzt auf der Terrasse und trinkt Kaffee?
Wenn dann alles fertig ist, sagt die Tussie: Ach haben wir es nicht schön, WIR haben alles selbst gemacht!
Seitens der Männer wird kaum nachgedacht, wieso der Mann immer die Drecksarbeit machen soll, wieso die Tür aufhalten, die schweren Taschen der Frau abnehmen usw...
Erfreulich, dass so ein Thema hier im Forum mal angesprochen wird!
Gruss
Heinrich
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Das Verhalten der meisten Frauen ist gesellschaftlich nicht mehr tolerierbar.
Daher habe ich mein Verhalten gegenüber Frauen auch geändert.
Sie können bei mir mit keiner Hilfe und Unterstützung rechnen.
Feminismus ist nicht die Freiheit sich zu verhalten wie ein A....loch.
Sie versuchen für ihr eigensüchtiges Leben Glaubwürdigkeit zu erlangen, indem sie Identitätspolitik spielen.
Anscheinend ist Vulgärkultur der Ort für diese Frauen.
Wieder einmal haben sich die Frauen bei den Grünen charakterlich wie Scheiße benommen und die Schlappschwänze
von den Grünen vor die Türe gesetzt.
Seht bitte bei:
http://www.welt.de/politik/deutschland/a...-Tuer.html
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(16-08-2009, 21:14)marecello schrieb: Daher habe ich mein Verhalten gegenüber Frauen auch geändert.
Ich auch. Gefälligkeiten gibt´s nur noch gegen Gegenleistung. Auf die Masche bin ich einfach zu oft reingefallen, weil ich früher geglaubt habe, ich könnte per Hilfsbereitschaft bei der Dame landen. Hat aber nie funktioniert.
Im Supermarkt gab´s auch mal ´ne nette Geschichte. Ich ging zur Kasse und ein ältere Dame überholte mich im letzten Augenblick und packte ihre Sachen drängelnd vor mir auf´s Förderband. Dummerweise hatte sie noch etwas vergessen, nur 3m entfernt, mußte dafür wieder aus der Schlange raus. Dann ging ich vor, schob ihren Kram auf dem Förderband zurück und legte meinen Kram vor ihren. Dann kam sie wieder, nur 5 Sekunden nachdem sie aus der Schlange rausgegangen war und meckerte: "Es gibt auch keine Kavaliere mehr!". Ich entgegnete: "Nee, warum auch? Wir haben die Gleichberechtigung."
Auch die Damen im Büro in dem ich jahrelang gearbeitet habe, mußten in den letzten Jahren ihre Möbel immer selber schleppen wenn sie umgeräumt haben, mein Rücken tat an diesen Tagen immer so weh...
(16-08-2009, 21:14)marecello schrieb: Daher habe ich mein Verhalten gegenüber Frauen auch geändert. Ich unterscheide selbstverständlich noch, was das Alter angeht.
Bei "Mädschen" so ab 70 zeigt sich meine Hilfsbereitschaft dann doch.
Erinnere ich mich doch gerade an meine liebe alte Nachbarin, die Nachts um 1 zum Klo mußte, jedoch dieses Ziel nicht erreichen konnte. Ein Klopfen an der Wand hatte mich dann irgendwann mal aufschrecken lassen. (Bei meinem Schlaf des Gerechten).
Sie hatte sich wegen irgendwelcher zuvor eingenommener Medikamente nicht mehr alleine aufrichten können. Sie war gefallen.
Da ich Zugang zu ihrer Wohnung habe, bin ich dann rüber und habe sie auf den Topf gesetzt. Wir haben dann noch bis 3 in der Nacht gequatscht....
Daher fordere ich:
Frauen genauso an die Front wie Männer! Sie gehören ebenso abgeschlachtet, wie unsere jungen Männer wie z.B. in Afghanistan
Ich bin für Gleichberechtigung.
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Mal zurück zum Thema:
Für mich hat das Ganze erst einen Sinn ergeben, als ich den Welt-Artikel, das Interview und den Kommentar von Frau Baumgarten durch hatte.
Dazu die Kommentare in der Debatte der Welt, die noch immer anhält.
Es geht um nichts weiter als:
Zitat:Warum macht Gerhard Amendt also den ganzen Wirbel? Er will die sichere Finanzierung der Frauenhäuser verhindern. Die Diskussion darüber hat nach zähem Ringen der Frauenhäuser gerade auf Bundesebene begonnen.
Daher von allen Seiten das Trommelfeuer gegen seine Person (nicht Sache!)!
Zitat:Noch kann Amendt da rein grätschen und für Männer, die er seit Jahren als verkannte Opfer sieht, eine Lanze brechen. Ein Lobbyist also, aber ein ziemlich einsamer.
Na, immer schön klein schwätzen, damit das irgendein Männeken auch glaubt!
Nun denn, ich denke den Amendt richtig verstanden zu haben und gebe ihm hier und dort mal douze points, ob´s Frau gefällt oder auch nicht!
Ich glaubte lange, in einer Gesellschaft der Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau zu leben.
Ja, ich glaubte an die gleichberechtigte Partnerschaft.
Das war vor der Ehe. In der Ehe lernte ich, dass Frauen überhaupt nicht solidarisch sind, Frauen sich noch untereinander beraten, unterstützen und intregieren, wie sie die Männer noch besser manipulieren und ausbeuten können.
Der Staat war dann noch so freundlich, dem unsolidarischen weiblichen Part die Hälfte meiner Rentenanwartschaft zu überschreiben.
Unter diesen Bedingungen habe ich keine Lust mehr, ein Leistungsträger zu sein und habe seitdem meine weibliche Seite entdeckt und wurde zum hilfebedürftigen Leistungsempfänger.
Wie lange sich der Staat noch diese eklatente Missachtung des Leistungsprinzips leisten kann, ist mir nicht ganz klar.
Ganz schoen diskrimierend von der Brigitte bzw. den bfriends, Deinen der breiteren Oeffentlichkeit bekannten Nicknamen mit dem Zusatz "gesperrt" darzustellen.
Das kann man auch dezenter darstellen, z.B. mit dem Zusatz "nicht registriert".
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danke bumbui für die tröstenden Worte ...
ich bin am Boden zerstört
kürzlich war ich noch mit Bild in der printausgabe, heute gesperrt ...
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So ist das mit der Wahrheit - wenn sie nicht ins Konzept passt, wird sie verbrannt. Im Mittelalter musste man noch unter der Folter abschwören.
https://t.me/GenderFukc
es ist gut das ein tabu thema endlich an die öfflichkeit kommt, da ich zu diesen opfer zähle. bei der scheidung wollte sie es verdrehen, hat das aber dann sein lassen da mein anwalt unter den gesichtspunkt ein gutachten erstellen lassen wollte! wer weiß was dann noch alles auf mich zugekommen wäre! männer den sowas passiert, sollten es nicht unter den teppich schieben, sondern offen damit umgehen! es hilft einen weiter wenn alle bescheidt wissen. denn diese gewalt richtet sich später auf die kinder!
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18-08-2009, 08:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18-08-2009, 08:32 von Bluter.)
Moin Moin Ralf,
mit dem Wissen um deine traurige Geschichte kann man deine Aggressivität(!) gut nachvollziehen, aber wer sich in deine Lage nich hineinversetzen kann, nimmt deine Angriffe persönlich und wertet diese entsprechend. Selbst wenn sie es wollten, sie können es nicht besser, weil es ihnen regelmäßig an der hierfür notwendigen Portion Empathie fehlt.
Genau das ist es auch, was zum Thema Frauenhäuser passt und Amendt anklagt.
Ich habe mir angewöhnt dem langsamen aber sehr wahrscheinlichen Verfall meiner Stieftochter und Tochter hinzunehmen, weil es zumindest mir nicht gelingen wird den Beton aus dem Kopf meiner Ex herauszuspülen.
Das müssen nun andere unter ihrer Mitwirkung leisten.
Ich hatte anfangs mit Engelszungen geredet und geschrieben und zuletzt - weil unverstanden - laut gebrüllt.
Das Brüllen war es letztlich, was sie hat blockieren lassen - frag jetzt bitte nicht ob´s logisch oder richtig oder sonstwie nachvollziehbar ist, ist halt Frauen"logik" oder eine weitere Form kollektiven Schwachsinns.
Was zu ihrem Hirn noch durchgedrungen ist, vermag ich nur ansatzweise zu beurteilen, anhand ihrer "Un"Taten, weil ansonsten Sprachlosigkeit auf ihrer Seite vorherrscht.
Dein Kommentar wäre glatt durchgegangen, hättest du auf deinen ersten Satz verzichtet.
Deine folgenden durchaus korrekten Aussagen wären mit Sicherheit zumindest öffentlich angekommen und nicht unter den Teppich zu kehren gewesen.
Was ich an Amendt schätze ist seine konstruktive Aggressivität und ich bin dabei mir davon eine möglichst dicke Scheibe für die Zukunft abzuschneiden.
Meine Kommentare bleiben immer öfter stehen und hier und dort lässt Frau sich auf Debatten mit mir ein.
Auch im Sinne von @p versuche ich mich regelmäßig wieder einzukriegen und beteilige mich nicht an allem Gequassel.
Okay, hin und wieder dann doch, weil´s Spaß macht über ungehindertes Ablästern Dampf ablassen zu können.
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Der "Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe" bekam Gelegenheit zur "Richtigstellung" in der BRIGITTE, und unterstellte Prof. Amendt er würde Gewalt rechtfertigen.
http://www.brigitte.de/gesellschaft/poli...r-1032984/
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Werde ich mir nicht durchlesen :-) Amendt spricht aber gerne mit ihnen, wie er sagt. Sollen sie ihm das alles erzählen.
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21-08-2009, 17:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21-08-2009, 17:12 von Bluter.)
(21-08-2009, 10:05)p schrieb: Werde ich mir nicht durchlesen :-) Amendt spricht aber gerne mit ihnen, wie er sagt. Sollen sie ihm das alles erzählen. @p,
soll ich es dir vorlesen? Es ist wirklich lesenswert!
Auch der Kommentar von Monika Gerstendörfer
Amendt wird gerupft, die restlichen Männer schauen einmal mehr deppert aus der Wäsche und das Ziel der Permanentversorgung deutscher Frauenhäuser ist erreicht. Prima gelaufen, würde ich mal sagen.
Du hast aber irgendwo Recht: Er will, er wird und anschließend kann er sich bei Eva ein paar Tipps einholen, wie man am Rande einer femokratischen Gesellschaft noch einen ruhigen Lebensabend verleben kann.
Vielleicht treffe ich ihn ja eines Tages vor seinem "Haus am See" und dann reiche ich ihm meinen Flachmann rüber und lächle mild, in den glutroten Sonnenuntergang: "Das waren noch Zeiten, was?"
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(21-08-2009, 17:02)Bluter schrieb: Amendt wird gerupft, die restlichen Männer schauen einmal mehr deppert aus der Wäsche und das Ziel der Permanentversorgung deutscher Frauenhäuser ist erreicht. Prima gelaufen, würde ich mal sagen.
Das wusste ich schon ohne Lesen :-)
Das Ziel von Amendt ist längst erreicht. Der Artikel schlägt bis in die USA Wellen. Es wird wieder diskutiert und so wie die Gegenseite reagiert, wird auch kräftig polarisiert. Das kann uns nur recht sein.
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21-08-2009, 19:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21-08-2009, 19:27 von Bluter.)
@p,
Recht sein?
Mir persönlich ist das ziemlich latte, weil ich eh nur noch eine Randerscheinung bin.
Aber als solche fühle ich mich mittlerweile pudelwohl, denn: Ist der Ruf ... !
@ Ralf,
ich stand mal auf nachfolgend vergrämte alte Stinkstiefeletten, heute bin ich derer überdrüssig, geschieden und bei solchen Anblicken, 4x im Monat, habe ich auch keinen Bock mehr auf Sex; okay, außer mit meiner Rechten: "Peggy".
Da helfen auch keine "vorteilhaften", weil schwarz-weißen, Bilder.
(21-08-2009, 18:34)p schrieb: Das Ziel von Amendt ist längst erreicht. Der Artikel schlägt bis in die USA Wellen. Hehe... Why Womens Shelters Are Hotbeds of Misandry
-hier-
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15-11-2009, 15:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15-11-2009, 19:37 von Bluter.)
In unserem Käseblatt erschien in der vergangenen Woche ein Artikel zum 20-jährigen Bestehen des hiesigen Frauenhauses unter dem Titel: Zuflucht für die Gepeinigten.
Das von der AWO betriebene, überwiegend von der Kommune und dem Bundesland geförderte Frauenhaus wird von einer 27Jährigen geleitet und wartet erfahrungsgemäß mit den üblichen schwammigen Zahlen auf, die sich aber insgesamt mit denen anderer Frauenhäuser decken.
Demnach sind dort in 2008 52 Frauen aller Konfessionen unter gekommen.
Es wird auch angemerkt, dass Frauen auf umliegende Frauenhäuser verteilt, ja von denen übernommen werden.
Zahlenspielereien zugunsten der Belegungsstatistiken sind hier zumindest möglich.
Zum Dunkelfeld gibt sich die Leiterin bedeckt, gibt aber an, dass sich das Anzeigeverhalten geändert habe.
Der Hinweis auf die Konfession ist nicht unerheblich, da - nach einer etwas konkreteren und durchaus als repräsentativ einzustufenden - Auswertung der von der katholischen Kirche betriebenen Frauenhäuser hier ganz ordentliche Angaben liefert.
Die katholische Kirche betrieb im Jahr 2000 in D 58 Frauenhäuser und 57 von denen lieferten Angaben in die Zentrale.
Quelle!
Einige aufbereitete Zahlen hierzu:
Deutsche: 2240 (60,3%)
Migrantinnen: 1473 (39,7%)
Frauen zurück, ins gewohnte Umfeld: 1029 (27,7%)
Frauen nicht zurück, ins gewohnte Umfeld: 2684 (72,3%)
Diejenigen, die mit Kindern kamen, brachten im Schnitt zwei Kinder mit
Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer betrug 32 Tage.
Dass diese Zahlen relativ stabil sind zeigt im folgenden Link, eine Anfrage der Grünen, in Niedersachsen, aus diesem Jahr:
Hier klicken!
Demnach wurden in 41 Frauenhäusern insgesamt ~2400 Frauen aufgenommen.
Hochgerechnet und zusammengefasst komme ich auf ca. 25.000 Frauen im Jahr, in D , nicht auf 40.000, wie vielfach hinaus posaunt.
Bereinigt um den recht hohen Anteil von Frauen mit Migrationshintergrund (35-40% = 8750 bis 10.000) verbleiben zwischen 15.000 bis 16.250 deutsche Frauen.
Offen bleibt nach wie vor die Beantwortung der Fragen zu Doppel- oder Mehrfachbuchungen, wieviele Frauen präventiv ins Frauenhaus zogen, ohne das ein Gewaltdelikt überhaupt vorlag, in wievielen Fällen eine relevante Mitverantwortung an der Eskalation bis zur Tätlichkeit aufseiten der betroffenen Frauen vorliegt und ob die elterliche Trennung zum Zeitpunkt der Tat bereits thematisiert ist oder erst jetzt zum Thema wird - allesamt abzugsfähige Gründe.
Es würde mich überhaupt nicht wundern, wenn am Ende höchstens ein Wert am unteren fünfstelligen Rand verbliebe, für die Fälle, die wirklich einen vorübergehenden Aufenthalt in einer Hilfseinrichtung nötig haben.
Wenn man nunmehr von 10.000 Fällen, in denen deutsche Frauen betroffen sind, ausgeht und diese auf die 363 Frauenhäuser verteilt, komme ich auf eine durchschnittliche Belegung von 27,5 Fälle, pro Einrichtung, pro Jahr, ohne Migrationshintergrund der Betroffenen.
Warum nehme ich die Fälle mit Migrationshintergrund aus den Rechnungen heraus?
Weil dies nach meiner Auffassung ein eigenständiges komplexes Thema ist und als solches bitte auch behandelt und kommuniziert gehört.
Ich sehe es nicht ein mich per Geschlecht und pauschal an die Wand stellen zu lassen an die ich nicht gehöre, nur weil eine sich für elitär haltende Machtclique meint diese Pampe als politisch korrekt verkaufen zu können.
Jede vierte Frau blala kommt niemals hin und selbst wenn ich alle in einen Topf geworfenen 25.000 weiblichen Opfer auf 82,5 Jahre nach oben rechne komme ich auf eine Opferinnenquote von gerade einmal 2 Mio - das wäre jede 20te.
Auch diese Opferzahl ist nach meinem Empfinden noch zu hoch, aber rechtfertigt keines der Verbrechen, die an Jungen und Männern ohne Migrationshintergrund tagtäglich verübt werden.
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Es ist manchmal gut und vonnöten in Verteilerlisten zu stehen, die es ermöglichen die eine oder andere fachlich kompetente Stellungnahme zu publizieren.
Dass der hier eingeleitete Dialog und die Argumentationshilfen von Amendt nicht bereits die Tagespresse in diesem Umfang erreicht haben, sollte dem kritischen Mitbürger dieser Nation einmal mehr stutzig und nachdenklich werden lassen.
Amendt wurde, vier Monate nach Veröffentlichung seines Essays, in der WELT, mit einem offenen Brief von "Männerarbeit der EKD" konfrontiert.
Ich rate an, diesen zuerst zu lesen und den Inhalt zu verinnerlichen, bevor man sich - fanlike - auf die folgenden Ausführungen von Amendt stürzt, um sich selbst zu kontrollieren, wie weit es um die eigene Fähigkeit bestellt ist, die es bedarf, die Haare in der Suppe des offenen Briefes zu finden und herauszufischen.
Wer dies nicht schafft wird - wie auch in Teilen, ich Dummie - überrascht, von viel etabliertem feministischen Gedankengut.
Auf Zahlenspielereien, wie ich sie gerne ausführe lässt sich Amendt in der folgenden Antwort nicht ein, sondern beschränkt sich auf das Wesentliche; ideologische Verblendung mit der Wissenschaft in den Ring zu schicken.
Immerhin werden zurecht auch Migrations-/Religionsfragen behutsam inkludiert.
Die dritte Beilage ist eine Zusammenstellung von Fakten und Zahlen, als Argumentationshilfe zu dem geführten Diskurs.
Es darf angenommen werden, dass diese Zusammenfassung weiten Teilen der männlichen Gesellschaft vorenthalten bleibt, was die öffentliche Diskussion nicht erleichtern wird und befürchtnen lässt, dass die ideologisierte Debatte auch auf eben diesem Niveau ihren Abschluss findet.
Nachdem ihr hoffentlich meinen Wortschwall tapfer ertragen, den Inhalt ernst genommen und verstanden habt, die Anlagen:
Offener Brief EKD
Offener Brief Amendt
Fakten und Argumente zur Gewaltdebatte
Bitte helft diese Dokumente so weit wie irgend möglich zu verbreiten, damit die hier etablierte Misandrie überhaupt mal irgendwann ein Ende finden kann.
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Der Brief des EKD ist allerdings auch leichte Beute. Lila Pudel, die eingeklemmt sind zwischen feministischen Prinzipien in der eigenen Organisation und der eigenen Not. Total zerrissen, von Satz zu Satz. So wird zum Beispiel das alte "Gewalt überwiegend männlich", "Frauen als Opfer" beschrieben und dann gleich wieder zugegeben, dass Gewalt eine systemische Sache ist. Der Kernpunkt Amendts.
Die wahren Adressaten von Amendts Artikel haben keine offenen Briefe verfasst und meiden die öffentliche Auseinandersetzung mit dem Artikel. Klar: Keine zusätzliche Aufmerksamkeit dafür erzeugen. Das Meinungsmonopol nicht gefährden. Man hat schliesslich die Lufthoheit, schon vor vielen Jahren alles gewonnen und muss sich nur noch aufs sichern konzentrieren.
Mein Bauchgefühl sagt mir, dass Rosowski vom EKD vielleicht gerade deshalb so einen Brief geschrieben hat. Das könne ein schlauer Schachzug sein: Öffentlich und in der EKD stellt er sich brav und linientreu dar, in Wirklichkeit verschafft er Amendt und seinen Argumenten erst recht mehr Aufmerksamkeit und Argumentationsbreite. Mir kommt es fast so vor, wie wenn er Amendt Bälle zuspielt. Die Amendt auf die ihm typische Weise geschickt aufnimmt.
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