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Vater wider Willen/ Hilfe vom Jugendamt
Zum Vaterschaftstest ist eigentlich schon alles geschrieben, beton erneut Deine Bereitschaft und dass Du die Kosten uebernehmen willst. Ganz ehrlich, wenn sie so sicher ist dass Du der Vater bist, haette sie wohl kein Problem da zuzustimmen. Auch dazu wurde schon genug geschrieben. Wenn Du der Exe eins auswischen moechtest, schreibst Du jetzt kurz einen Grund rein. Sprich dass Du vermutest dass sie rumgehurt hat ;-) Das ganze entsprechend formuliert kann ev. richtig sitzen bei der Gutsten. Kommt halt drauf an wie wichitg ihr ihr Ruf ist. Eskaliert natuerlich alles nochmals, musst Du wissen ob das in der Situation sinnvoll ist.

Wg. Mediation: Mach es wie p vorgeschlagen hast, Du redest gerne aber nicht mit der Ollen. Unglaublich, verstehe nicht was es da zu klaeren gibt, so ein Schwachsinn!

Lass Dich nicht unter kriegen, resignieren kannst Du nach positivem Test immer noch. Aber Du solltest zu 100% sicher sein dass Du der Vater bist. Bei dem Verhalten kommen mir da so langsam Zweifel auf.....

Und nochmals, der Rechtsverdreher ist bei gewissen Themen raus, dafuer ist wegen der Beistandsschaft das JA zustaendig. Es geht nicht, dass sie da von mehreren vertreten wird. Da koennen Dir andere ev. meht zu sagen.
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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(09-07-2020, 08:43)p__ schrieb: Schreib, du sprichst gerne mit dem Jugendamt, aber nur allein, nicht mit der Ex anwesend.

Ohne Erklärungen ohne alles ?

(09-07-2020, 09:24)Zwillingspapa schrieb: [
Das ist doch mal ne gute Sache! Du kannst dich auf deine Kinder verlassen auch in solchen Zeiten. Freut mich.

Das ja. Wobei ich mir sicher bin sie würden sogar nach einem Mord noch hinter mir stehen  Big Grin loyal zu Papa und Mama seit jeher. Mehr Sorgen bereitet mir da schon das Gespräch mit der "Kleinen".

(09-07-2020, 09:32)p__ schrieb: Vielleicht haben sie sogar was für ihre eigenes Leben gelernt. Obwohl man in diesem Alter ja noch stark der Ansicht ist, mit "richtigem" Verhalten können man um Reinfälle rumkommen...

Das hoffe ich vor allem in Bezug auf meinen Sohn.
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(09-07-2020, 09:48)kay schrieb: Zum Vaterschaftstest ist eigentlich schon alles geschrieben, beton erneut Deine Bereitschaft und dass Du die Kosten uebernehmen willst. Ganz ehrlich, wenn sie so sicher ist dass Du der Vater bist, haette sie wohl kein Problem da zuzustimmen. Auch dazu wurde schon genug geschrieben. Wenn Du der Exe eins auswischen moechtest, schreibst Du jetzt kurz einen Grund rein. Sprich dass Du vermutest dass sie rumgehurt hat ;-) Das ganze entsprechend formuliert kann ev. richtig sitzen bei der Gutsten. Kommt halt drauf an wie wichitg ihr ihr Ruf ist. Eskaliert natuerlich alles nochmals, musst Du wissen ob das in der Situation sinnvoll ist.

Wg. Mediation: Mach es wie p vorgeschlagen hast, Du redest gerne aber nicht mit der Ollen. Unglaublich, verstehe nicht was es da zu klaeren gibt, so ein Schwachsinn!

Lass Dich nicht unter kriegen, resignieren kannst Du nach positivem Test immer noch. Aber Du solltest zu 100% sicher sein dass Du der Vater bist. Bei dem Verhalten kommen mir da so langsam Zweifel auf.....

Und nochmals, der Rechtsverdreher ist bei gewissen Themen raus, dafuer ist wegen der Beistandsschaft das JA zustaendig. Es geht nicht, dass sie da von mehreren vertreten wird. Da koennen Dir andere ev. meht zu sagen.

Da bin ich zwiespältig. Sie pokert ziemlich hoch. Anzunehmen meiner Meinung nach, dass sie das nicht tun würde, wenn sie unsicher wäre bezüglich meiner Vaterschaft. Mein Problem ist eben, dass ich mir sicher bin, dass der kleine Krampen von mir ist. Sie weiß es, ich weiß es. Und sie spielt die Karten dann unter Umständen in Richtung böse Verleumdung aus. 

Der Anwalt hat ja im Prinzip geschrieben, dass er raus ist. 

Mir schwant Böses. Aber ganz klar zu einem Gespräch mit ihr wo sie mit Sicherheit das Töchterchen im Maxicosi mitbringt bin ich nicht bereit. Deswegen werde ich jetzt wohl neutral schrieben Gespräch ja, in ihrem Beisein nein.
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(09-07-2020, 09:48)kay schrieb: Unglaublich, verstehe nicht was es da zu klaeren gibt, so ein Schwachsinn!

Ihrem Stil entsprechend wird sie da mit dem Kind auftauchen und Emotionen anheizen wollen. Das dürfte der Zweck der Übung sein. Um irgendwelche Einigungen kann es nicht gehen. Dazu müsste man sich nicht gegenübersitzen.

Schreib: "Vielen herzlichen Dank für Ihr Schreiben vom XX.XX.XXXX. Dazu möchte ich auch mein Angebot noch einmal wiederholen, ohne Verzögerung die Vaterschaftsanerkennung für (Kindname, geb. am XX.XX.XXXX) zu unterzeichnen, sobald ein von mir bezahlter Abstammungstest in einem Labor ihrer Wahl mittels einer Durchführung ihrer Wahl meine biologische Vaterschaft bestätigt. Ich stehe jederzeit für so einen Test zur Verfügung. Wie sie sicherlich aus ihrer Berufspraxis wissen, würde auch ein Gericht bei einer Vaterschaftsklage nichts anderes entscheiden und ein Abstammungsgutachten anordnen. Frau XY müsste also gegen ihre eigene Weigerung für ein Gutachten klagen. Vielleicht erläutern sie ihrer Bebeistandeten Frau XY diese Tatsachen zum besseren Verständnis.

Natürlich bin ich für ein Gesprächsangebot im Jugendamt offen. Allerdings werde ich Frau XY nicht mehr direkt gegenübertreten, eine Vermittlung über Jugendamtsmitarbeiter ohne direkten Kontakt zwischen mir und Frau XY ist angesichts der Spannungen besser für alle Beteiligten.
"

Provozierende Sätze wie "Frau XY hat während unserer kurzen Beziehung und ihren eigenen Worten nach auch davor häufig Mehrverkehr als Hobby betrieben, es kommen rund 10 Männer ebenso für die biologische Vaterschaft in Betracht" kann man da genug unterbringen. Aber das bringt nichts.
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(09-07-2020, 10:14)p__ schrieb:
(09-07-2020, 09:48)kay schrieb: Unglaublich, verstehe nicht was es da zu klaeren gibt, so ein Schwachsinn!

Ihrem Stil entsprechend wird sie da mit dem Kind auftauchen und Emotionen anheizen wollen. Das dürfte der Zweck der Übung sein. Um irgendwelche Einigungen kann es nicht gehen. Dazu müsste man sich nicht gegenübersitzen.

Schreib: "Vielen herzlichen Dank für Ihr Schreiben vom XX.XX.XXXX. Dazu möchte ich auch mein Angebot noch einmal wiederholen, ohne Verzögerung die Vaterschaftsanerkennung für (Kindname, geb. am XX.XX.XXXX) zu unterzeichnen, sobald ein von mir bezahlter Abstammungstest in einem Labor ihrer Wahl mittels einer Durchführung ihrer Wahl meine biologische Vaterschaft bestätigt. Ich stehe jederzeit für so einen Test zur Verfügung. Wie sie sicherlich aus ihrer Berufspraxis wissen, würde auch ein Gericht bei einer Vaterschaftsklage nichts anderes entscheiden und ein Abstammungsgutachten anordnen. Frau XY müsste also gegen ihre eigene Weigerung für ein Gutachten klagen. Vielleicht erläutern sie ihrer Bebeistandeten Frau XY diese Tatsachen zum besseren Verständnis.

Natürlich bin ich für ein Gesprächsangebot im Jugendamt offen. Allerdings werde ich Frau XY nicht mehr direkt gegenübertreten, eine Vermittlung über Jugendamtsmitarbeiter ohne direkten Kontakt zwischen mir und Frau XY ist angesichts der Spannungen besser für alle Beteiligten.
"

Provozierende Sätze wie "Frau XY hat während unserer kurzen Beziehung und ihren eigenen Worten nach auch davor häufig Mehrverkehr als Hobby betrieben, es kommen rund 10 Männer ebenso für die biologische Vaterschaft in Betracht" kann man da genug unterbringen. Aber das bringt nichts.


Oh verdammt saugut! Das klaue ich mir genau so. Herzlichen Dank!!!!!!
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(09-07-2020, 10:10)Arrico schrieb: Sie pokert ziemlich hoch.

Das ist kein pokern. Das Spiel ist schon vor fast 9 Monaten vorbei, du hast es verloren und zahlst nun die Gewinnerin aus. Es geht nur noch um Modalitäten, um Details.

Auch wenn du glaubst, der biologische Vater zu sein: Angesichts der Unterhaltssummen reichen 0,5% Zweifel, um rechnerisch einen Test zu rechtfertigen. Das ist simple Stochastik.
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(09-07-2020, 10:10)Arrico schrieb: Da bin ich zwiespältig. Sie pokert ziemlich hoch. Anzunehmen meiner Meinung nach, dass sie das nicht tun würde, wenn sie unsicher wäre bezüglich meiner Vaterschaft. Mein Problem ist eben, dass ich mir sicher bin, dass der kleine Krampen von mir ist. Sie weiß es, ich weiß es. Und sie spielt die Karten dann unter Umständen in Richtung böse Verleumdung aus. 


"Boese Verleumdung", lach wech! Du wirst das ja wohl so formulieren koennen, dass frau Dir daraus keinen Strick drehen kann. Eben gerade wenn sie pokert, solltest Du Dir ueberlegen wie Du dagegen halten kannst. Du willst diese Spielchen ja nicht auf Dauer mitmachen. Ich kenne die Gutste nicht, aber manchen Frauen ist ihr Ruf extrem wichtig und da wuerde manN mit so einem Vorgehen genau in die richtige Kerbe hauen. Speziell wenn manN deutlich macht dass derartige schmutzige Waesche auch vor Gericht gewaschen wuerde. Wie schon geschrieben, sowas kann sinnvoll sein, ist es aber nicht in jedem Fall.

Du glaubst immer noch daran dass Du irgendwo im Familienrecht mit Fairness rechnen kannst und willst wie viele Vaeter am Anfang der Liebe und Brave sein. Wie sagt der Franzose, Wake up and smell the coffee! Du merkst doch jetzt schon mit dem Vaterschaftstest wie mit Dir umgesprungen wird. Lass die Skrupel mal schnell fallen ansonsten siehst Du ueberhaupt kein Land mehr. Frauen verstehen nur eine Sprache und das ist die harte.
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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(09-07-2020, 10:23)p__ schrieb:
(09-07-2020, 10:10)Arrico schrieb: Sie pokert ziemlich hoch.

Das ist kein pokern. Das Spiel ist schon vor fast 9 Monaten vorbei, du hast es verloren und zahlst nun die Gewinnerin aus. Es geht nur noch um Modalitäten, um Details.

Auch wenn du glaubst, der biologische Vater zu sein: Angesichts der Unterhaltssummen reichen 0,5% Zweifel, um rechnerisch einen Test zu rechtfertigen. Das ist simple Stochastik.

Das genau meine ich. Ich denke da auch mathematisch. Wie hoch wäre wohl die Wahrscheinlichkeit, dass sie mich lieber gerichtlich als außerhalb zur Anerkennung zwingt, wenn sie sich ihrer Sache nicht sicher wäre? Da würde es ihr doch entgegenkommen, ohne viel Aufhebens ein von mir bezahltes negatives Abstammungsgutachten zu erreichen statt vor Gericht wie die letzte - sorry- Hure dazustehen? 

Klar rechtfertigt der UH jeden Zweifel. Den habe ich bloß leider nicht. Um es kurz zu fassen: Meine Augen und meine Beinform vererbe ich wohl dominant. Alle drei Großen haben das von mir mitbekommen. Und ich sehe das an Hand der Fotos im Kind meiner Ex auch.
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(09-07-2020, 10:23)p__ schrieb: Es geht nur noch um Modalitäten, um Details.
... zu denen auch deine Würde gehört. Dieser Kindsmutter geht es (wie so oft) um psychologische Kontrolle. Sieh diesen Vaterschaftstest nicht als Klärung der Vaterschaft, sondern als psychologische Grenzziehung deinerseits. Das wird Kosten mit sich bringen, die Du durch kluges, nüchternes Taktieren minimieren kannst. Aber die Alternative lautet, dich die nächsten Jahrzehnte von dieser Frau emotional kontrollieren und demütigen zu lassen. Zieh einen Strich drunter. Gedöns abhaken und Kosten minimieren! Sleepy

VM Cool
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(09-07-2020, 10:39)Arrico schrieb: Wie hoch wäre wohl die Wahrscheinlichkeit, dass sie mich lieber gerichtlich als außerhalb zur Anerkennung zwingt, wenn sie sich ihrer Sache nicht sicher wäre? Da würde es ihr doch entgegenkommen, ohne viel Aufhebens ein von mir bezahltes negatives Abstammungsgutachten zu erreichen statt vor Gericht wie die letzte - sorry- Hure dazustehen?
Darum geht es ihr nicht. Selbst wenn ihr beide keine Zweifel an deiner Vaterschaft hättet, sollte der Vaterschaftstest eine Formalität sein. Das kratzt natürlich an ihrem Ego... Na und?! Wenn sie klagen will um dir richtig eins reinzuwürgen, soll sie es tun. Du bereitest es so vor, dass dir nicht mehr Kosten entstehen als dir sowieso durch ein außergerichtliches Abstammungsgutachten entstanden wären. Dann hat bestenfalls sie die Gerichtskosten am Hals und weiss, dass mit dir nicht mehr gut Kirschen essen ist. Selbst wenn Du zu allen Kosten für das Vaterschaftsfeststellungsverfahren verurteilt würdest (Peanuts im Vergleich zum Unterhaltsverfahren!!!), wäre das noch ein Sieg für dich! Denn wenn Du jetzt einknickst, ebnest Du das Feld für deine fortgesetzte Demütigung. Darum geht es und um nichts anderes. Die Würde des Menschen ist unantastbar - die Würde des Mannes hingegen wird in Euro gehandelt.

VM Cool
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Noch eins:

Falls Du tatsächlich mit dem JA reden möchtest, nimm unbedingt jemanden Deines Vertrauens mit, der sich mit den Tricks der JAs auskennt!

Die Gefahr ist sehr groß, daß das JA versucht, Dich zu für Dich ungünstigen Unterschriften zu bewegen.

(das muß nicht so sein, es gibt hin und wieder auch tatsächlich anständige JA-Mitarbeiter, aber eher selten)

Sollte das JA sich nicht damit einverstanden erklären, daß Du jemanden hinzuziehst, würde ich das Gespräch verweigern. Du kannst dann davon ausgehen, daß das JA gegen Dich agieren wird.
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(09-07-2020, 11:33)Simon ii schrieb: Die Gefahr ist sehr groß, daß das JA versucht, Dich zu für Dich ungünstigen Unterschriften zu bewegen.

Viel zu unterschreiben gibts da nicht. Es ist die Vaterschaftsanerkennung und danach ein Unterhaltstitel. Das wars. Zur Vaterschaftsanerkennung ist alles gesagt und der Unterhaltstitel wird kommen - auf dem üblichen Weg, Auskunft, Berechnung, Forderung.

Eventuell kommen Forderungen zum Umgang. Da kann man den Vater mit vielen Argumenten angehen, von denen einige auch richtig sein werden. Es kann duchaus Spass machen, sich auf eine solche Diskussion einzulassen. Vorausgesetzt, man ist emotional stabil genug. Ich würde denen sagen, dass du nach dem fundamentalen Betrug der Mutter nun psychisch traumatisiert bist und grosse Bindungsschwierigkeiten hast, du hättest Angst, die negativen Gefühle auf das Produkt dieses Betruges zu übertragen, das Kind, deshalb sei es zum Schutze des Kindes geboten, erst einmal Abstand zu halten.

Das ist nicht ohne Ironie, weil Umgang ja so gerne mit Hilfe des Gewaltschutzzeugs gestrichen wird. Und Gewalt ist ja längst alles: Psychische Gewalt, alles wo sich jemand schlecht fühlt. Damit zu argumentieren ist sonst immer Mütterwaffe. Danke für die Argumente, lieber Staat und Mütter.

Ein Verfahren nach §1684 BGB kann die Mutter jederzeit beginnen und eine gerichtliche Umgangsregelung beantragen. Das kann auch im Jugendamt Thema werden. Durchsetzen lässt sich da zwar de facto nichts gegen dich, aber der Richter kann dich laden, unangenehme Fragen stellen, die Ex kann das Baby in den Gerichtssaal bringen, er kann dich einer Beratung schicken, mit allerlei drohen. Das Verfahren braucht keinen Anwalt, ist billig für die Klägerin.
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Update:
Vaterschaft ist bewiesen.
Jetzt brauche ich alle Ratschläge, die man nur bekommen kann. 
Und sage schon mal danke.
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Gut, dann ist da jetzt die nötige Sicherheit vorhanden.

Du hast schon alle Ratschläge. Jetzt gehts um Unterhalt. Da gibts wenig Spielraum. Kindesunterhalt Düsseldorfer Tabelle. Betreuungsunterhalt mal die Forderungen abwarten. Oder liegen schon welche auf dem Tisch?
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(19-06-2020, 08:16)Arrico schrieb: Hallo liebe Community, 
Eure Seite wurde mir auf gutefrage empfohlen. 
Situation so kurz wie möglich:
Ich, 49, voll berufstätig, geschieden mit 3 Kindern (15-22 Jahre alt), zu denen sehr guter Kontakt besteht (die jüngste wohnt mittlerweile bei mir), werde ungewollt Vater mit meiner Exfreundin (39, eine erwachsene Tochter aus einer früheren Beziehung). 
Ich weiß, dass hier auch viele Männer schreiben, trotzdem vornweg: Ich habe Verhütung immer als Sache beider Partner angesehen und mich gekümmert. Im konkreten Fall haben wir uns nach 2 Jahren Pille und zusätzlich Kondome ( mir war Pille allein zu unsicher) gemeinsam an den Frauenarzt gewandt, der uns dann die Hormonspirale empfohlen hat: O-Ton: Sicherheit nahezu 100%, mechanisch plus hormonell, in 50 Jahren Berufslaufbahn keine einzige Schwangerschaft trotz Horminspirale, dazu das fortgeschrittene Alter meiner Partnerin.... Die Spirale wurde also bestellt, von mir bezahlt und sie kam dann nicht zum Termin der Einsetzung, wie ich hinterher erfahren habe, als ich nach Bekanntwerden werden der Schwangerschaft in der Praxis nachhaken wollte, wie das denn sein kann. Am Tag der vermeintlichen Einsetzung war meine Ex auch bei mir abends, meinte, es sei sehr schmerzhaft gewesen, ließ sich massieren, Tee und Wärmflasche von mir bringen... Sagte mir dann noch, wir könnten gleich loslegen, da Schutz sofort bestünde und ich Depp für 4 Wochen nicht darauf angesprungen, weil ich ihrem Körper Zeit geben wollte, sich zu regenerieren. 
Als ich herausgefunden habe, wie sich mich absichtlich gelinkt hat, habe ich mich sofort getrennt. Mittlerweile weiß ich von ihren "Freundinnen", dass sie die Pille auch schon lange nicht mehr genommen hatte und versucht hatte, sogar mit dengebrauchten Kondomen, das muss man sich echt mal vorstellen, eine Schwangerschaft herbei zu führen. Grund sei, dass ich zu viel Zeit mit meinen Kindern verbracht habe statt mit ihr an den Wochenenden. Mir selbst hat sie immer versichert, wie froh sie ist,dass ihre Tochter schon groß ist und dass wir jetzt mit großen Kindern unser Leben wieder genießen können.
Nach langen Monaten des Überlegens bin ich jetzt zu 100% sicher, dass ich keinen Kontakt möchte. Ich habe angeboten, den Unterhalt durch Aufnahme eines privaten Kredits im Voraus zu bezahlen, wenn sie mich dafür aus allem heraushält. Das will sie nicht. Ich muss die Vaterschaft anerkennen, sonst klagt sie sie ein. 
Darauf bin ich zum Jugendamt und habe dort vorgeschlagen, den Unterhalt im Voraus zu hinterlegen. Das wird aber nicht machbar sein, da sie einer Beistandsschaft nicht zustimmt. Dafür bekomme ich böse Briefe von ihrem Anwalt, doch bitte beim Jugendamt vorneweg die Vaterschaft anerkennen zu lassen, dass ich mich nicht aus der Verantwortung stehlen dürfe, dass ich froh sein solle, dass die "Mandantin" uneingeschränkt Umgang zustimmt, dass das Kind Recht auf Umgang mit mir hat usw... 
Ich bin ziemlich fertig gerade. 
Mir ist bewusst, dass das Kind völlig unschuldig ist an der Situation. Aber ich weiß auch, dass ich nicht der "Papa" sein will. Da sind keine Gefühle da. Und ich möchte das Kind auch von meinen drei großen fernhalten. Einfach wieder glücklich leben. 
Hat jemand Tipps oder Ratschläge? War vielleicht mal in der selben Situation?
Kommen alle Kinder, wenn alt genug, irgendwann auf ihre Erzeuger zu, wenn sie diese nicht kennen? Welche Möglichkieten und Rechte habe ich, mich dem zu entziehen? 
Nicht falsch verstehen, ich habe mir die Entscheidung nicht leicht gemacht, wünsche dem Kind alles Glück dieser Erde. Ich möchte es nur einfach nicht in meinem Leben und keine Rolle in seinem Leben spielen. 
Danke

Bevor ich mich mit solchen Frauen einlasse bezahle ich doch lieber für PAY6, außerdem sind Frauen in dem Alter egal welcher Nationalität, die nicht wirtschaftlich leistungsfähig sind ein absolutes NO GO.

Mit dem Kind von Dir + Unterhalt sind die nächsten 12 Jahre ihres Einkommens erstmal gesichert, denn Das Jobcenter wird Sie erst wenn das Kind 12 Jahre alt ist in eine Vollzeitmaßnahme / Job stecken, sprich Sie wird wahrscheinlich die nächsten 12 Jahre zu Hause bleiben.
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Hallo Arrico,

Ich würde mich an deiner Stelle fragen: „Warum mache ich das eigentlich noch?“. Ich würde den Polizeidient gänzlich quittieren.

In Deutschland wird die Polizei schon seit Jahren von links-grün angegriffen. Politiker und Medien stehen nicht hinter euch. Das Problem ist nicht Rassismus von der Polizei, sondern Gewalt gegen die Polizei im Einsatz.

In Berlin gilt ja jetzt die Umkehr: Die Polizei muss nachweisen, dass sie nicht diskriminierend tätig sind. Dazu immer Migranten als Kollegen.

Du wirst jetzt gejagt von der Ex und ihren Helferlein. Terror, Demütigungen, Forderungen.

Spätestens jetzt würde ich an deiner Stelle entscheiden: Mir rechts, ich höre jetzt auf.

Grüße

Lullaby
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das hast du vergessen....und dann für den rest des Lebens Harz4!
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Die richtige "Ausbildung" vorrausgesetzt kann man sich als Mann auch bei diversen PMC in Krisengebieten dieser Welt bezahlen und ggf. verheizen lassen. Soll also niemand sagen, dass nicht auch für einen Polizisten eine entsprechende Verwendung möglich ist. Thomas Gast auf YT als Orientierungspunkt.
Aber: Das sind alles eher Hingespinste, wer nach Ratschlägen fragt hat vermutlich schon verloren.

Und: Wer zur Unterwanderung der Polizei/Justiz mal etwas schönes lesen möchte,- hier entlang:

https://parseundparse.wordpress.com/2020...er-justiz/
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(27-07-2020, 19:09)Alberto schrieb: Aber: Das sind alles eher Hingespinste, wer nach Ratschlägen fragt hat vermutlich schon verloren.
Nicht so negativ, @Alberto. Ein paar rote Pillen und dann wird das schon...  Sleepy 

VM Cool
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Aus Jobausstieg hatten wir doch schon öfter in diesem Thread. Das sieht nicht nach brauchbarem Weg aus in Arricos Situation.

Jetzt kommt erst mal Unterhalt. Hat sie die persönliche Ebene bereits abgeschwächt oder versucht sie es darüber noch weiter?
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Wenigstens wieder sehr amüsant hier ! 
Bei uns auf dem Land ist der Polizeiberuf noch sehr erträglich. 
Hartz4 kann ich vergessen, theoretisch kann ich nämlich schon in Frührente. Zu Hause Däumchen drehen und horrende Abzüge ist mir das UH Drücken allerdings nicht wert. Zumal ich hoffe der Welt noch mehr als 18 Jahre erhalten zu bleiben. 
Bleibt der Jobwechsel, da bin ich tatsächlich am recherchieren momentan.


Hatte eher an konkrete Tipps gedacht, wie ich den Unterhalt innerhalb der rechtlichen Grenzen verzögern/ kürzen oder sonstwie was machen kann. 
Gefordert werden wird Unterhalt Kind Plus Betreuungsunterhalt, bisher hab ich noch nichts im Briefkasten.

Die persönliche Ebene ist lange nicht durch, aber das würde den Rahmen sprengen. Der neuste Clou ist ihr WhatsApp-Profil, was echte Männer machen und welche bemitleidenswert Würstchen sind- klar die, die rumvögeln und sich später nicht um ihre Kinder kümmern. Aiaiaiiiiii. 

Wie immer vielen Dank und VG !!!!
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WhatsApp Profile, Fratzenkladde Geblubber etc. schaut manN sich bei Exen nicht mehr an oder grinst nur drueber. Daran verschwendet manN keinen Gedanken und Zeit sowieso nicht, soll sie doch. Fakt ist, sie hat Dich belogen und betrogen und wird Dich jahrelang melken. Was interessiert einem da noch so ein Geblubber. Wenn in Deinem Umfeld so ziemlich alle Bescheid wissen, muss manN auch nicht mehr an seinen Ruf denken. Sieh halt zu dass Du die Zahlungen irgendwie minimieren kannst, da koennen Dir andere hier im Forum sicherlich besser helfen als ich.
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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(27-07-2020, 17:46)Bitas schrieb: das hast du vergessen....und dann für den rest des Lebens Harz4!

Stimmt natürlich, nach Abzug von Kindesunterhalt, Betreuungsunterhalt (wird i. d. R. unbefristet ausgeurteilt), RA-Kosten, Gerichtskosten, Mehrbedarfe, Sonderbedarfe und Erstbedarf (Kinderwagen usw.) bleiben viele Jahre wenn überhaupt nur Harz-4-Niveau bei vollschichtiger Erwerbstätigkeit in einem stressigen Beruf. Dazu Fahrkosten, Verpflegung, Versicherungen, GEZ usw.
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(28-07-2020, 11:21)Arrico schrieb: Hatte eher an konkrete Tipps gedacht, wie ich den Unterhalt innerhalb der rechtlichen Grenzen verzögern/ kürzen oder sonstwie was machen kann. 
Gefordert werden wird Unterhalt Kind Plus Betreuungsunterhalt, bisher hab ich noch nichts im Briefkasten.

Da kommt aber schon viel im Thread. Zum jetzigen Zeitpunkt ist da nichts mehr zu machen, du müsstest in die Vergangenheit reisen können. Kaum Stellschrauben in der Gegenwart. Vor allem nicht als Beamter. Achte nur auf eine korrekte Berechnung. Da ist die sattsam bekannte Düsseldorfer Unrechtstabelle und die Unterhaltsleitlinien die Massgabe...
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Schon mal gut, dass es ein Mädchen ist, das ist (glaub ich) emotional als Vater leichter zu verarbeiten mit einem Cut. Da ist eh Hopfen und Malz verloren in unserer "Wertegemeinschaft".
Bei Söhnen tut es mehr weh: man weiß, dass die später auch geschröpft und verarscht werden wie mann selbst, und möchte ihn wenigstens eine schöne Kindheit bieten. Und kann/will die Kindheit nicht bieten, weil die Mutti von Anfang an in die falsche Richtung steuert

...beginnend bei der Zeugung gegen den Willen des Vaters: das Kind mit einer Lüge ins Leben starten lassen
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